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Wörschach - mein erster Halbmarathon und ein verkorkster Urlaub

Wörschach - mein erster Halbmarathon und ein verkorkster Urlaub

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Am Besten ausdrucken und am Klo lesen :D .

Der Termin passte wunderbar in meinen Trainingsplan, ein Monat nach meiner schweren Infektion und gleich mitten in meinem Urlaub, den ich mir nach einem überstundenmäßig extremen Juni WIRKLICH verdient hatte. - Aber sowas von! Ich wollte ein paar gemütliche Tage in der Steiermark verbringen, relaxen, ein wenig laufen und Kraft sammeln. So war der Plan.

Am Freitag, dem 7. Juli packte ich meinen Stadtflitzer (Ford Transit Bus) mit allem, was ich meiner Meinung nach für einen gelungenen Urlaub in so brauche: Motorrad, Laufsachen, Mountainbike Ausrüstung sowie die Katze und machte mich auf den beschwerlichen Weg nach Judenburg in der Obersteiermark zu meiner Familie.

Urlaubsziel: Erholung.

Ergebnis: Samstag und Sonntag beim Jedermann Zehnkampf geholfen, den ganzen Tag in der brüllenden Hitze herumgetigert, immer meinem hyperaktiven Vater (und Veranstalter) hinterher. Am Abend: KAPUTT hoch zwei. Laufkilometer: NULL. Sonnenbrand: einer

Montag noch einen gemütlichen 15-Kilometer Lauf mit Papa (er am Rad und immer einen lockeren Spruch auf den Lippen)

Dienstag: Der Horror beginnt. Mein Vater schlägt vor, dass wir uns die Halbmarathonstrecke in Wörschach ansehen, die ich irgendwann laufen zu wollen erwähnt hatte. Wir fahren über die Hohen Tauern (eine motorradmäßig sicher lustige Strecke, aber mit dem Auto.. :kotz2: und sehen uns die Strecke an.

Ich hatte bisher nur auf ebenem Gelände trainiert und die Strecke, auf der auch der 24-Stunden Benefizlauf stattfindet, ist nicht eben. Gleich vom Start weg geht es sanft bergab, dann bald mal das erste Mal bergauf, dann wieder leichtes Gefälle und ab der Kurve beim Eisschützenverein steigt es nur noch. Erst leicht, dann kurz und heftig (mit einem kurzen Gefälle) und dann wieder: "Auffi muaß i" bis zum Dorfplatz und dann etwa 200 Meter leicht bergab bis zum Ziel, bzw. bis zum Durchlauf zur nächsten Runde. Insgesamt wollen 9 solcher Runden zu jeweils 2300 Metern bezwungen werden.

Papa sucht sich ein bequemes Plätzchen im Schatten beim kühlen Dorfbrunnen und zückt die Stoppuhr. Jetzt weiß ich auch, warum ich die Laufschuhe anziehen sollte und eine kurze Hose.

Die erste Runde läuft sich locker von der Sohle, die kleinen Steigungen sind nicht der Rede wert. Es ist 09:00 Uhr vormittags und noch angenehm kühl.

Papa teilt mir die Zeit mit und beginnt eine komplizierte Berechnung mit Puls, Durchschnittslaufzeit und Tempo, um einen "Marschplan" für eine Zeit unter 2 Stunden zu errechnen. Das war nämlich das Ziel für meinen ersten Halbmarathon. Im Training bin ich ihn (auf flachem Gelände) schon in 01:51 Stunden gelaufen, das Ziel klingt erreichbar.

Gegen 10:00 Uhr soll ich nochmal drei Runden am Stück laufen. Inzwischen brennt die Sonne schon ordentlich auf meinen sonnenbrandigen, heute dick Sonnengecremten Nacken, wo mir mein Zopf störend hin und her pendelt. Die leichten Steigungen der ersten Runde werden zu ordentlichen Steigungen, in der zweiten Runde fällt mir der Bergcharakter auf und in der dritten Runde neige ich schon dazu, von Gebirgen zu sprechen... :haeh:

Nachdem ich etwa eine halbe Stunde halb besinnungslos hechelnd neben dem Dorfbrunnen vor mich hintranspiriert habe, meint mein Vater lapidar: "Der Halbmarathon in Wörschach ist sicher einer der schwersten, dafür hat er mit Abstand die beste Stimmung... - überleg Dir das gut. Du könntest ihn heuer schon laufen - oder Du wartest bis nächstes Jahr, denn heuer wirst Du die Zielzeit noch nicht schaffen."

Auf dem Heimweg wälze ich schwere Gedanken: "soll ich? Die Traumzeit von unter zwei Stunden wird hier nicht zu halten sein. Andererseits, so ein NACHTHALBMARATHON... das klingt ja schon ganz anders."

Nun, ich bin schon angemeldet und mein Vater teilt mir mit, er würde mich am Freitag um 17:00 Uhr abholen, um mit mir nach Wörschach zu fahren. Er würde mich coachen, wenn ich das möchte. Natürlich möchte ich das!

Am Mittwoch helfe ich meiner Mutter, die Terrasse neu zu gestalten. Lauftraining fällt aus.

Am Donnerstag treibt mich das schlechte Gewissen auf eine 5-Kilometer Runde, nachdem ich den ganzen Tag mit dem Motorrad unterwegs war. Schließlich kann man so gutes Wetter nicht ungenützt lassen, wenn man gleich an den schönsten Motorradstrecken wohnt!

Die Nacht von Donnerstag auf Freitag schlafe ich kaum. Ich habe ein schlechtes Gefühl, weil ich zu wenig trainiert habe, außerdem flößt mir die hügelige Strecke des Halbmarathon Furcht ein. Der 5-Kilometer Lauf im Regen ist super gelaufen und ich bete innigst um Regen (wahrscheinlich der einzige Athlet der gesamten Veranstaltung).

Um 06:00 Uhr morgens weckt mich Gepolter im Haus. Kaum schlafe ich wieder ein, fahren die Baumaschinen am Haus vorbei, ein paar Grundstücke weiter wird gebaggert. Kurz darauf wirft der Nachbar den Rasenmäher an und ich bin verzweifelt. ICH WILL MICH AUSRUHEN!!! LASST MICH SCHLAFEN!!! Als auch noch der andere Nachbar, kaum dass der Rasenmäher verstummt ist, die Kreissäge anwirft, um Holz zu schneiden, bin ich schon längst zu dem Entschluß gekommen, dass hier alle gaga sind :tocktock: - die ganze Woche nix los hier und just am Wochenende geht hier der Horror an!

Ab 14:00 Uhr (nach einer Banane und einem Müsli zu Mittag und ein paar Schlucken Gemüsesaft, mehr geht einfach nicht) beginne ich, meine Laufsachen zu packen. Da ich in meiner Nervosität nicht mehr entscheiden kann, was wichtig ist und außerdem trotz des wunderbaren Wetters vor dem Fenster weiß, dass Regen bestellt wurde :peinlich: werden es am Ende zwei ganze Trainingstaschen (mit Schuhen und Kleidern zum Wechseln nach dem Duschen natürlich) und mein Vater, der wie üblich 20 Minuten vor der vereinbarten Zeit eintrifft, fragt mich, wie lange ich vorhabe, in Wörschach zu bleiben :motz: - "Hey, das ist mein erster Halbmarathon!" :motz:



DER NACHTHALBMARATHON

Startnummern abholen, umziehen, Toilettengang. Zum Glück habe ich meinen Vater dabei, der mich in der kritischen Zeit vor dem Start psychologisch betreut und mir nach dem Einreiben der Waden mit irgendeinem Massageöl, das scheinbar sämtliche läufigen Kater in der Umgebung anlockt, zeitgerecht das Signal zum Aufwärmen gibt. Toilettengang.

Ich habe allergisches Asthma und schon am Dienstag gemerkt, dass hier offensichtlich grade was blüht, das meine Bronchien nicht mögen. Der Asthmaspray bringt einen aber schnell in ein schiefes Licht "Guck, die dopt sich da!" und daher verziehe ich mich mit dem Teil in ein Dixie Klo. Dort stinkts dermaßen, dass ich noch während dem Inhalieren wieder rausstolpere und erst mal ins Gras spucke. Fein, Katzie! Gute Manieren wieder gefragt! Hat aber zum Glück niemand gesehen, nicht mal Papa, der hier scheinbar jeden Zweiten kennt. Ich suche mir eine ordentliche Toilette, denn ich muß schon wieder.

Am Start gibts kein Gedränge, obwohl mal wieder die Transpondermatten nur im Zielbereich ausgelegt wurden. Nettozeit gibts somit keine. Es sind etwas über 150 Starter da und ich wundere mich über das überschaubare Feld. Noch weiß ich nicht, dass hier nur Leute starten, die wirklich "was drauf" haben und das Niveau ziemlich hoch ist. Die Sonne ist schon untergegangen, am Himmel stehen ein paar Wölkchen und ich denke, wenn schon kein Regenguss, dann doch wenigstens ein wenig Sprühregen - bloß so zur Erfrischung, bitte!

Nach dem Startschuß um 20:00 Uhr gehts gleich mal mit Druck weg und obwohl ich ziemlich weit hinten stehe, komme ich ziemlich rasch vom Start weg. Ich laufe das, was ich für mein Tempo halte und werde pausenlos überholt von Leuten, die weiter hinten gestartet sind. Obwohl ich mich bemühe, mich nicht hinreißen zu lassen, liege ich nach den ersten 2,3 Kilometern gut zwei Minuten unter der Zeit laut dem "Marschplan". Ich fühle mich fit.

Da es schon etwas kühler und die Stimmung toll ist, halte ich das Tempo. In der zweiten Runde liege ich über 4 Minuten unter dem Zeitplan und beginne langsam, mir Sorgen zu machen, weil ich ja weiß, dass mir das am Ende auf den Kopf fallen wird. Mein Vater hat mich schon in der ersten Runde darauf hingewiesen, dass ich mich kaputt mache, wenn das so weitergeht. Ich versuche, meinen normalen Schritt zu finden, aber durch das ständige Auf und Ab ist das praktisch unmöglich. Bereits in der Mitte der dritten Runde werde ich das erste Mal überrundet und der Kerl läuft, als wär das mal eben ein 5-Kilometer Sprint. Okay, das ist ein Spitzenmann, damit kann ich leben.

Damit muß ich leben können, denn ab der vierten Runde werde ich pausenlos überholt und überrundet. Das tut weh! :weinen: Noch mehr weh tut mir mein Rücken, auf dem mein Zopf dauerd aufschlägt. :confused: :haeh:

Es wird langsam dunkler und Fackeln werden am Wegrand aufgestellt. Schööön! Unglaublich viele Leute stehen noch immer entlang der Strecke und feuern die Läufer an, was das Zeug hält - und dabei ist das noch gar nicht der eigentliche Laufevent, sondern nur eine Randveranstaltung!!!! Viele Kinder sind dabei, die wohl zur Feier des Tages länger aufbleiben dürfen. Immer wieder strecken sich kleine Händchen in die Laufstrecke, um abgeklatscht zu werden und obwohl ich mit Abstand einer der langsamsten Läufer bin, halten sie auch mir die Hände hin und feuern mich an, als ginge es um das Entscheidungstor in der WM.

Am Rand der Strecke stehen einige Partyzelte, im Zelt der "Antenne Steiermark" findet offensichtlich ein Karaoke Singen statt und misstönendes Gegröle treibt einen jedesmal rasch an diesem Abschnitt vorbei.

Ein älterer Herr Ende Sechzig, der vorher mit meinem Vater geplaudert hat, überrundet mich in der siebenten Runde und gibt mir aufmunternde Ratschläge. Ich bedanke mich artig und sehe ihn fassungslos am Horizont verschwinden.

In jeder Runde reicht mir mein Vater etwas zu trinken und macht mit der Digicam ein Foto. Er dokumentiert meinen Verfall sozusagen lückenlos. Ich weiß oft nicht, ob ich lachen oder so tun soll, als würde ich nicht bemerken, dass ich gefilmt werde.

An einer der offiziellen Labestationen versuche ich, aus einem Becher zu trinken und schütte mich von oben bis unten an, was einige der Zuschauer furchtbar witzig finden. In der nächsten Runde warten sie schon, dass ich es erneut probiere, aber ich versuche es erst in der Runde darauf wieder und schaffe es, einen ganzen Schluck durch die Nase zu inhalieren. Husten und Keuchen, PEINLICH!!! :klatsch: Tja, ich habe eben nur mit den Flaschen aus dem Trinkgurt geübt... hier tun sich interessante Trainingslücken auf :haeh:

In der letzten Runde weiß ich, es wird knapp mit meinem Zeitziel. Aber ich schaffe es nicht mehr, Tempo zu machen. Bei einem Bergabstück stolpere ich und wäre um ein Haar gestürzt, weil ich im Finsteren einen Kanaldeckel übersehen habe. Ein leichter Stich im Knöchel versetzt mir einen richtigen Schock, aber ich laufe weiter und merke im Weiterlaufen, dass ich noch mal Glück hatte.

Im Ziel bekomme ich eine kleine Bleckstatue mit dem Zeichen des 24-Stunden Benefizlaufes und Papa macht Erinnerungsfotos.

Das Zeitziel von "unter 2 Stunden" ist sich um sage und schreibe 23 Sekunden nicht ausgegangen, das werde ich mir fürs nächste Mal aufheben :nick: - Denn Wörschach wird mich wiedersehen. Trotz der hügeligen, anspruchsvollen Strecke, die private Rekorde gleich einmal ganz nach hinten rücken lässt. Einfach, weil die Stimmung ein Wahnsinn ist.

Die Stimmungsbilder von den "echten" 24-Stunden Läufern möchte ich nicht vorwegnehmen, aber schon als Zuseher hab ich Gänsehaut bekommen, etwa *Wenn das Feuerwerk gezündet wird, sobald der erste der Einzelläufer 100 Kilometer geschafft hat.
*Wenn die Rundenzähler mit flachen Holzstücken auf die Absperrung ihres Zähltrucks klopfen, um die Läufer zu motivieren.
*Wenn die Athleten von ihren Frauen/Männern/Freunden/Kindern entlang der Absperrung begleitet und angefeuert werden
*Wenn morgens die Sonne über der Zeltstadt aufgeht, alles in unwirkliches Licht taucht und Du weißt: Da sind welche, die sind DIE GANZE NACHT DURCH gelaufen!

All das soll jemand erzählen, der mitgelaufen ist... :daumen:

Ach ja. Nach dem Nachthalbmarathon kam dann der bestellte Regen. Sorry an die Camper, war meine Schuld! :peinlich:
http://www.myblog.de/katzie

Schmittcast-Junkie :peinlich:

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Sehr schön geschrieben. Hat Spaß gemacht, es zu lesen. Danke :-)

Ich würde dir gerne die 23 Sekunden schenken, wenne s was bringen würde. Aber sind schon 23 Sekunden auf zwei Stunden? Ich finde, Du hast es geschafft.

Grüße

Michael
Michaels Laufblog:
http://laufblock.wordpress.com

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Wow - schöner Bericht und eine wirklich gute Zeit! :daumen:

Anja
He says things that annoy me. He gives me good advice. (Oscar Wilde)
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Super, das ist mal ein Laufbericht... Erhol dich mal vom Urlaub :hallo:
Gruss Thomas

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Schöner Bericht - wann kommt die Fortsetzung? :daumen:

Und die 23 Sekunden sind nächstes Mal ganz sicher fällig!


Gruß! :hallo:
Burkhard
...hab hier nur meine Meinung formuliert. so what?

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Hallo Katzie!

Toller Bericht, tolles Rennen - und dazu noch aus meiner steirischen Heimat.
Die paar Sekunden schaffst du beim nächsten HM ganz bestimmt.

Erhol dich gut und liebe Grüße

El Corredor

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Danke für die Komplimente... die 23 Sekunden waren wohl nötig, mein Vater ist der Meinung, ich sollte mir ohnehin ein Ziel für den nächsten HM aufbewahren. Hab ich somit... :D

Ich hab übrigens die Bestzeiten von anderen HMs verglichen... sie liegen 10 und mehr Minuten unter denen von Wörschach. Das zeigt wohl am besten, wie schwierig diese Strecke ist :P .
http://www.myblog.de/katzie

Schmittcast-Junkie :peinlich:

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ein herrlicher laufbericht!!! toll geschrieben und sehr amüsant!! :daumen:

das mit dem trinken kenn ich übrigens: ich trinke 10 %, verschütte 80 % und die letzten 10 % kommen in meine luftröhre...... :tocktock:
einmal hab ich in der rechten hand ein iso gehalten und in der linken wasser. das wasser hab ich getrunken und das klebrige iso über den kopf geschüttet. :klatsch:

eigentlich wollte ich auch in wörschach laufen, aber mir kam dann ein lokaler 5000er dazwischen.

trotz der fehlenden 23 sekunden eine tolle leistung!
liebe grüsse von eva

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@kitty: ja, so ähnlich gings mir mit dem Trinken... aber ich hab wohlweislich jedes Mal nur Wasser genommen... :P

@die, die mir 23 Sekunden schenken wollen: besten Dank, die 23 Sekunden hab ich eh selbst zu viel und würd sie gern abgeben.. :hihi:

Nachtrag zum Bericht:

Während des ganzen Laufs ist es mir nie wirklich dreckig gegangen, so das Gefühl, gleich :kotz2: zu müssen, hatte ich nur beim Inhalierversuch am Dixieklo vor dem Start. Dafür kamen auf den letzten drei Kilometern leichte Bauchkrämpfe daher, die aber grad noch zu ignorieren waren.

Die wirkliche Challenge, das ALLERHÄRTESTE in Wörschach war aber: Die Dusche danach! Bei knapp 400 Athleten reicht das Warmwasser in der Volksschule, wo die Duschen sind, grad mal für die ersten fünfzig. Die nächsten 100 duschen sich dann lauwarm und der Rest.... :haeh:

Als ich endlich zum Duschen kam, hatte ich die Wahl zwischen saukalt und eisig. Da aber mein Wunsch nach körperlicher Reinigung ziemlich stark war, habe ich den Kältekollaps riskiert und leise wimmernd die Eiswasserberieselung ertragen. Auch aus dem benachbarten Herrenabteil tönten gar unmännliche Quiekser :hihi:

Schon deswegen muß ich das nächste Mal schneller laufen :klatsch:
http://www.myblog.de/katzie

Schmittcast-Junkie :peinlich:

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klasse Bericht!

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Hallo Katzie :hallo:

Du hast es gepackt, und diese paar Sekunden, ich würd sagen:
Drauf ge******** !

Dein Bericht liest sich echt super, sei stolz auf Deine Leistung.
Ich hab nur noch 6 Tage bis zu meinen allerersten HM, und das Herz rutscht mir jetzt schon in die Hose. Ne sub 2 wünsche ich mir auch....

Gruss aus dem Norden! :hallo:
It´s a long way to the top...If you wanna rock`n`roll

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Danke, Mattes! :hallo:

Dann wünsch ich Dir mal Alles Gute für Deine Premiere. Aber Vorsicht, wenn man mal damit angefangen hat.... neben mir am Start war ein Typ, der erzählte, das sei sein 80ster HM, daneben noch 20 Marathon... :eek: - scheint wirklich süchtig zu machen, denn ich suche grade für den Herbst einen schönen Bewerb... :zwinker4:
http://www.myblog.de/katzie

Schmittcast-Junkie :peinlich:

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Deinen Bericht finde ich sehr schön, genauso wie ich sie mag. Leicht ironisch und distanziert :daumen: .

Die paar Sekunden sind dann eben beim nächsten Mal drin und flache Strecken schnell laufen kann ja schließlich jeder.

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Wunderbarer Bericht! :daumen:
Wie konnte ich den bisher übersehen?
Toller Lauf! :daumen:
Gesperrt

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