Hallo,
ich laufe mit dem Geschwindigkeitssensor der Polar S 625X und bin damit sehr zufrieden. Darf man den eigentlich auch bei Wettkämpfen benutzen ? ( von Sinn und Unsinn mal abgesehen- ich weiß, man soll sein Geschwindigkeit "im Gefühl" haben usw.)...
Und wenn ja, funktioniert der dann auch in Kombination mit dem Championchip ? Hat da jemand von euch schon konkrete Erfahrungen gemacht ?
Freue mich über jeden Antwort
daniela
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Das geht aber auch anders herum!Joern hat geschrieben:Pod links, Chip rechts und los geht's. Alles kein Problem.
Gruß,
Jörn
Immer lächeln, auch wenns weh tut. Im Ziel sind die Strapatzen vergessen!:hallo:
Polar Coach; Polar S410; Polar S720i; Polar S625x und Forerunner 305
Polar Coach; Polar S410; Polar S720i; Polar S625x und Forerunner 305
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Um auch mal eine erläuternde Antwort zu geben:
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Der Pod misst und sendet für sich. Und der Championchip wird nur aktiviert, wenn Du bei Start und Ziel (und, ja nach Wettkampf auch zwischendurch) über die entsprechende Matte läufst. Während dieser Zeit wird er mit Energie versorgt und sendet seinen Code.
Das ist alles. Stört sich also nicht gegenseitig.
Gruß Hans
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Der Pod misst und sendet für sich. Und der Championchip wird nur aktiviert, wenn Du bei Start und Ziel (und, ja nach Wettkampf auch zwischendurch) über die entsprechende Matte läufst. Während dieser Zeit wird er mit Energie versorgt und sendet seinen Code.
Das ist alles. Stört sich also nicht gegenseitig.
Gruß Hans
Jeder Lauf ist ein Geschenk! - Danke
klingt gut...
5... was ihr da so schreibt - da kombiniere ich mal ganz spitzfindig, dass es dann wohl auch "erlaubt" sein muss so ein ding zu tragen, oder ?
hab nämlich mal gelesen, dass geräte, die die schrittfolge erleichtern (MP3 Player wegen des Musikrhythmus) nicht erlaubt seien. Das wäre der geschwindigkeitssensor ja erst recht ein "unerlaubtes hilfsmittel- dachte ich so
daniela
hab nämlich mal gelesen, dass geräte, die die schrittfolge erleichtern (MP3 Player wegen des Musikrhythmus) nicht erlaubt seien. Das wäre der geschwindigkeitssensor ja erst recht ein "unerlaubtes hilfsmittel- dachte ich so
daniela
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Also, ich dachte immer, so ein Teil zeigt nur an, wie schnell, wie lange, wie weit man (oder frau) gelaufen ist. Dass es das Laufen erleichtert, wusste ich nicht Ich glaube, dann muss ich mir auch so ein Teil zulegen
Darfste ruhig benutzen.
Gruß Hans
Darfste ruhig benutzen.
Gruß Hans
Jeder Lauf ist ein Geschenk! - Danke
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Da tun sich ja ganz neue Ideen auf. Ein mp3 Player mit 4 Stunden "..links, rechts, links, rechts, links, rechts.....ostprinzessin hat geschrieben:hab nämlich mal gelesen, dass geräte, die die schrittfolge erleichtern (MP3 Player wegen des Musikrhythmus) nicht erlaubt seien.
Im Profibereich ist so etwas bei Wettkämpfen tatsächlich verboten. Und auch unsereins könnte disqualifiziert werden. Das ganze wird aber nicht so eng gesehen, wenn Du nicht gerade einen Marathon gewinnst. Ich benutze zum Teil den Fußpod und auch manchmal den mp3 Player. Bisher wurde ich noch nicht darauf angesprochen geschweige denn disqualifiziert.ostprinzessin hat geschrieben:Das wäre der geschwindigkeitssensor ja erst recht ein "unerlaubtes hilfsmittel- dachte ich so
Für die Einteilung der Geschindigkeit bei einem Marathon kann das Ding schon eine ganz gute Hilfe sein. Das führt dann unter Umständen dazu, dass das Laufen bei km 30 doch eine Spur leichter fällt als früher ohne Hilfsmittel.emt-fan hat geschrieben:Also, ich dachte immer, so ein Teil zeigt nur an, wie schnell, wie lange, wie weit man (oder frau) gelaufen ist. Dass es das Laufen erleichtert, wusste ich nicht
Nur wer seine Grenzen überschreitet, kann diese auch erweitern.
Die wichtigste Tugend eines Marathonläufers ist die Geduld.
Die wichtigste Tugend eines Marathonläufers ist die Geduld.
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Klar darfste das Teil benutzen!
So ein DLV-vermessener Lauf bietet auch eine super Gelegenheit, den Sensor zu kalibrieren.
Gruß
Hendock
So ein DLV-vermessener Lauf bietet auch eine super Gelegenheit, den Sensor zu kalibrieren.
Gruß
Hendock
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bist du sicher, dass das so ist?emt-fan hat geschrieben: der Championchip wird nur aktiviert, wenn Du bei Start und Ziel (und, ja nach Wettkampf auch zwischendurch) über die entsprechende Matte läufst. Während dieser Zeit wird er mit Energie versorgt und sendet seinen Code.
9 von 10 Stimmen in meinem Kopf sagen, ich sei nicht verrückt. Eine summt die Melodie von Tetris.
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Ja der hat er recht. Die RFID Technik funktioniert auf diese Art.Junsa hat geschrieben:bist du sicher, dass das so ist?
Nur wer seine Grenzen überschreitet, kann diese auch erweitern.
Die wichtigste Tugend eines Marathonläufers ist die Geduld.
Die wichtigste Tugend eines Marathonläufers ist die Geduld.
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komisch, ich dachte immer, der CC sei vollkommen passiv. Also nix mit Engerieversorgung und aktiv Senden.
also: ich gebe mich "geschlagen" ..
eine Suche bei Wikipedia.de mit dem Begriff "RFID" ergibt am Ende der Seite:
natürlich kann man bei wiki auf direkt nach dem CC suchen.
Sorry, falls ich naseweis .. oder gar arrogant .. rübergekommen bin.
also: ich gebe mich "geschlagen" ..
eine Suche bei Wikipedia.de mit dem Begriff "RFID" ergibt am Ende der Seite:
wikipedia.de hat geschrieben:Zeiterfassung: Transponder dienen am Schuh eines Läufers oder Rahmen eines Rennrades als digitale Startnummer in Sportwettkämpfen (Produktbeispiel: Champion Chip).
natürlich kann man bei wiki auf direkt nach dem CC suchen.
Sorry, falls ich naseweis .. oder gar arrogant .. rübergekommen bin.
9 von 10 Stimmen in meinem Kopf sagen, ich sei nicht verrückt. Eine summt die Melodie von Tetris.
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Ja ja in der heuten Zeit muss man da sehr aufpassen. Kam bei mir aber überhaupt nicht so an.Junsa hat geschrieben:Sorry, falls ich naseweis .. oder gar arrogant .. rübergekommen bin.
Und da hast Du auch vollkommen recht. Wir kommen der Sache also näher. Du hast uns einfach falsch verstanden.Junsa hat geschrieben:komisch, ich dachte immer, der CC sei vollkommen passiv. Also nix mit Engerieversorgung und aktiv Senden.
Der CC ist ein passives Bauteil ohne eigene Energieversorgung.
Die Energieversorgung übernimmt die Matte über die du läufst.
Bei drüberlaufen wird in der Antenne des CC eine Spannung induziert. Diese geringe Energie reicht aus um den CC zum Leben zu erwecken. Er kommt seinem einzigen Lebenssinn nach und funkt seine Chipnummer. Empfänger (keine Ahnung ob in oder neben der Matte) erkennen diese und speichern die Zeit wann Du die Matte überschritten hast. Hinter der Matte, ohne Energie, ist der CC wieder nichts weiter als tote Materie an deinem Fuss.
Einfach aber genial.
Nur wer seine Grenzen überschreitet, kann diese auch erweitern.
Die wichtigste Tugend eines Marathonläufers ist die Geduld.
Die wichtigste Tugend eines Marathonläufers ist die Geduld.
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Also, ich hatte mal bei einem Matathon den Pod am Fuß und habe mich dann geärgert, das die KM-Tafeln am Wegesrand nicht mit der Strecke des Polar übereingestimmt haben.
Dadurch konnte ich in der Gruppe, der ich mich angeschlossen hatte (3:15) nicht genau die Zwischenzeiten beurteilen, da an der Tafel schon die nächste Runde angezeigt wurde.
Hinzu kommt noch, dass man ja das Gewicht des Pods "mitschleppen" muss!
- zur Kalibrierung: Am gleichen Fuss und Schuh die gleiche Strecke mit den gleichen Einstellungen ergibt nicht 100% die gleiche Streckenlänge im Plar S625x!
Auf 15km habe ich Abweichungen bis zu 100m!
Mit den Forerunner 305 von Garmin habe ich dieses Problem nicht mehr . Tolleranz: nach ca. 25 15km-Läufen - < 20m!!!
Und ist im Wettkampf erlaubt!
Dadurch konnte ich in der Gruppe, der ich mich angeschlossen hatte (3:15) nicht genau die Zwischenzeiten beurteilen, da an der Tafel schon die nächste Runde angezeigt wurde.
Hinzu kommt noch, dass man ja das Gewicht des Pods "mitschleppen" muss!
- zur Kalibrierung: Am gleichen Fuss und Schuh die gleiche Strecke mit den gleichen Einstellungen ergibt nicht 100% die gleiche Streckenlänge im Plar S625x!
Auf 15km habe ich Abweichungen bis zu 100m!
Mit den Forerunner 305 von Garmin habe ich dieses Problem nicht mehr . Tolleranz: nach ca. 25 15km-Läufen - < 20m!!!
Und ist im Wettkampf erlaubt!
Immer lächeln, auch wenns weh tut. Im Ziel sind die Strapatzen vergessen!:hallo:
Polar Coach; Polar S410; Polar S720i; Polar S625x und Forerunner 305
Polar Coach; Polar S410; Polar S720i; Polar S625x und Forerunner 305
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@VO2 .. stimmt, wenn man mal so richtig drüber nachdenkt, ist das schon mal eine nette Erfindung.
@pato.
beim HM in Köln neulich hatte ich auch den 305 am Arm. Teilweise nahm der die km-Zeiten ca 50m hinter den Schildern, später davor. Unter dem Strich hat es dann aber bis auf 15 m gestimmt.
@pato.
beim HM in Köln neulich hatte ich auch den 305 am Arm. Teilweise nahm der die km-Zeiten ca 50m hinter den Schildern, später davor. Unter dem Strich hat es dann aber bis auf 15 m gestimmt.
9 von 10 Stimmen in meinem Kopf sagen, ich sei nicht verrückt. Eine summt die Melodie von Tetris.
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Das sind glatt 75 Gramm. :eek: Da würde ich aber öfter mal den Fuß wechseln, an dem ich den Pod befestige. Sonst bildet sich die Muskulatur zu einseitig aus.pato4sen hat geschrieben: Hinzu kommt noch, dass man ja das Gewicht des Pods "mitschleppen" muss!
Und das sind fast 0,7 % Abweichung. :eek: :eek:Auf 15km habe ich Abweichungen bis zu 100m!
Vermisst du deine Laufstrecken sonst mit 'nem Geodreieck?
SCNR