Banner

Gleich zwei Anfängerfragen auf einmal...

Gleich zwei Anfängerfragen auf einmal...

1
Moin :winken: !

Ich bin seit mehreren Jahren immer mal wieder Anfänger (ich hab mich hier auch vor langer Zeit schon mal vorgestellt :peinlich: ) und habe es bisher irgendwie nie geschafft über dieses Stadium hinaus zu kommen :nene: . Inzwischen bin ich 32 Jahre als und hab vor zwei Wochen mal wieder einen neuen Versuch gestartet. Das funktioniert soweit auch ganz gut, ich kann 30 Minuten am Stück laufen. Und weil ich dieses Mal auch alles richtig machen wollte, hab ich mir auch endlich vernünftige Schuhe gekauft :daumen: . Es sind ein Paar Saucony geworden mit einer zusätzlichen Einlage, die meine Füße beim Abrollen daran hindern sollen nach innen einzuknicken.

Ich bin mit den Schuhen jetzt zweimal gelaufen und hatte beide Male ein leichtes Ziehen unter dem Fuß. Das kenne ich aus meinen alten Wald- und Wiesen-Latschen nicht. Könnte es daran liegen, dass mein Fuß es sonst einfach nicht gewohnt ist, nach vorn über die Zehen abzurollen, weil ich ja sonst immer über die Innenkante "abkürze"? (=Frage 1 :D )

Desweiteren grüble ich gerade darüber nach, wie ich meine Laufumfänge steigern sollte. Ich bin ja gleich mit 30 Minuten am Stück eingestiegen. Das ist ja auf jeden Fall eine Belastung, die meine Knochen, Sehnen, Bänder und Muskeln in der Form nicht gewohnt sind. Sollte ich dieses Pensum (momentan 3x die Woche) erst mal beibehalten und erst in ein paar Wochen mit einer leichten Steigerung beginnen? (=Frage 2 :D ) Ich möchte auf jeden Fall eine Überlastung vermeiden.


:hallo: Viele Grüße
Sandra

2
Hallo Sandra,
prima, dass du wieder einen Anlauf nimmst, ins Laufen einzusteigen.
Zu deiner ersten Frage: könnte an den Schuhen liegen, sollte sich aber bald geben, sonst passen die Schuhe nicht richtig.

3 mal pro Woche ist für den Einstieg gut. Du kannst ja, wenn du problemlos 30 min durchhälst, einen dieser Tage pro Woche Stück für Stück etwas länger laufen, bis du die Stunde erreicht hast. Ansonsten ist die Kombination 1 Lauf- und 1 Ruhetag gut geeignet, damit du dich nicht übernimmst.

Bild
Bild


Vogel fliegt, Fisch schwimmt, Mensch läuft - Emil Zatopek

Running is not a sport, it´s a biological nessessity
- Yannnis Couros

Every human being is the author of his own health or desease
- Buddha

3
Cookie-Monster hat geschrieben:Desweiteren grüble ich gerade darüber nach, wie ich meine Laufumfänge steigern sollte. Ich bin ja gleich mit 30 Minuten am Stück eingestiegen. Das ist ja auf jeden Fall eine Belastung, die meine Knochen, Sehnen, Bänder und Muskeln in der Form nicht gewohnt sind. Sollte ich dieses Pensum (momentan 3x die Woche) erst mal beibehalten und erst in ein paar Wochen mit einer leichten Steigerung beginnen? (=Frage 2 :D ) Ich möchte auf jeden Fall eine Überlastung vermeiden.

Hallo Sandra,
schön, dass du wieder mal anfängst zu laufen. :)
Warum machst Du das aber? Irgendwo muss es einen Grund dafür geben, dass Du dir (teure) neue Schuhe kaufst (ok, ich bin ein Mann und kann das vielleicht nicht richtig beurteilen :wink: ), und dass Du dann durch die Gegend rennst. WARUM???

Versuch doch mal (für Dich) die Gründe zu formulieren, die Dich zum Laufen bringen. Und dann im nächsten Schritt mach Dir klar, welches Ziel Du hast (Gewicht?, Fittness/Gesundheit?, irgendeine Distanz/Dauer?, unbestimmter Naturgenuss?).

Ich war auch jahrzehntelanger Anfänger. Über dieses Stadium bin ich erst hinausgekommen, als ich für mich ein Ziel formuliert habe (=Marathon) und mich dann mit einem Trainingsplan bewaffnet, an die Erreichung des Zieles gemacht habe. Vielleicht hilft Dir diese Reihenfolge auch. Meines Erachtens ist es zur Motivation wichtig, ein konkretes Ziel (realistisch sollte es schon sein!) zu formulieren. Die Erreichung des Zieles sollte auch nicht in allzuweiter Ferne liegen (in 5 Jahren will ich...) sondern schon überschaubar (maximal 12 Monate, am besten noch mit 'Unterzielen').

Erst wenn Du Dir klar gemacht hast, was Du erreichen willst, kannst Du Dir darüber Gedanken machen, wie Du dorthin gelangen kannst (sprich: Gestaltung des Trainings). Vielleicht erkennst Du dann irgendwann, dass das Ziel für Dich nicht (oder nicht in der vorgesehenen Zeit) erreichbar ist.
Es macht dann keinen Sinn sich sklavisch an überzogenen Vorstellungen zu klammern; das führt zur Demativierung und meist zu Verletzungen. Ziele müssen immer wieder neu gesetzt werden.

4
Die Probleme unter dem Fuß würde ich durchaus ernst nehmen, denn sie können sich zu einer schmerzhaften Plantarfaszillitis auswachsen. Sozusagen eine chronische Entzündung der Sehnen unter dem Fuß - augelöst durch die rhythmische Überdehnung durch mangelnde Stützung des Fußgewölbes. Geh doch noch mal in den Laufladen und frag, ob man da was optimieren kann mit einem anderen Schuh. Lauf die neuen und die alten Tretern, mit denen Du bisher unterwegs warst im Wechsel um Deinen Fuß zu gewöhnen.

Ich würde an Deiner Stelle eher zu vorsichtig als zu schnell steigern. Bei kleinsten Problemen wieder zurück auf eine geringeres Level oder gar ganz aussetzen. Vielleicht findest Du einen geeigneten Laufanfänger-Lauftraff?
Steif
---------------------------------------
Ständig verschwinden Senioren spurlos im Internet, weil Sie "ALT" und "ENTFERNEN" gleichzeitig drücken.

5
sirius hat geschrieben: Versuch doch mal (für Dich) die Gründe zu formulieren, die Dich zum Laufen bringen. Und dann im nächsten Schritt mach Dir klar, welches Ziel Du hast (Gewicht?, Fittness/Gesundheit?, irgendeine Distanz/Dauer?, unbestimmter Naturgenuss?).

Also, Gründe sind soweit schon klar: Fitness/Gesundheit und ganz klar auch Entspannung und Entstressung :zwinker2: . Ein evtl. Gewichtverlust wäre zwar nicht ganz unwillkommen, ist aber nicht zwingend notwendig.

Mein nächstes Ziel wäre 60 min. durchzuhalten, danach dann die 90 Minuten. Eine Marathonteilnahme als Ziel zu formulieren halte ich für mich derzeit ein wenig übertrieben...

6
Steif hat geschrieben:Die Probleme unter dem Fuß würde ich durchaus ernst nehmen, denn sie können sich zu einer schmerzhaften Plantarfaszillitis auswachsen. Sozusagen eine chronische Entzündung der Sehnen unter dem Fuß - augelöst durch die rhythmische Überdehnung durch mangelnde Stützung des Fußgewölbes. Geh doch noch mal in den Laufladen und frag, ob man da was optimieren kann mit einem anderen Schuh. Lauf die neuen und die alten Tretern, mit denen Du bisher unterwegs warst im Wechsel um Deinen Fuß zu gewöhnen.

Ich würde an Deiner Stelle eher zu vorsichtig als zu schnell steigern. Bei kleinsten Problemen wieder zurück auf eine geringeres Level oder gar ganz aussetzen. Vielleicht findest Du einen geeigneten Laufanfänger-Lauftraff?

Außerhalb des Laufens treten die Probleme bisher nicht auf. Sie schwinden auch innerhalb von 2-3 Stunden nach dem Laufen. Vielleicht liegt es ja auch wirklich nur an den Schuhen (oder der zusätzlichen Einlage) :confused:
Leider war es aber das Modell, das lt. Verkäufer meine Füße am besten gestützt hat. Wenn es mit den nächsten zwei-drei Läufen nicht besser wird, werde ich versuchen die Schuhe zu tauschen. Laut Kassenbon soll das innerhalb von drei Wochen möglich sein.

Ich werde aber den Tipp beherzigen, nur langsam zu steigern.

7
schmeiss mal die einlage raus und probier, ob du ohne sie auch probleme hast. wahrscheinlich wirst du ohne sie schmerzfrei laufen können :winken:
Wer langsam geht, geht vernünftig; wer vernünftig geht, kommt weit. (ital. Sprichwort)

Ein Leben ohne Mops ist möglich. Aber sinnlos. (Loriot)

8
Können Deine Füsse mit Einlagen und der evtl. schon in den Schuhen vorhandenen Stütze überhaupt noch vernünftig abrollen oder sind sie quasi einbetoniert? Vielleicht ist das etwas zu viel des zweifelhaft Guten.

kriemhild

9
Hallo!

Ich frage mich auch, warum du in einem Schuh, der angeblich schon gut stützt noch eine weiter stützende Einlage brauchst. Ist vielleicht zuviel des Guten. Der Saucony hat doch vermutlich eine Pronationsstütze?

Wegen eines möglichen Umtauschs brauchst du dir übrigens keine Sorgen zu machen. Da ist man kulant und gibt diesen angebotenen Service auch tatsächlich.

Viel Erfolg beim Laufen!

10
Der Schuh ist mit der Einlage tatsächlich ein wenig unflexibel. Ich kann ja bei nächster Gelegenheit testen, wie es sich so läuft, wenn ich die Original-Einlage des Schuhs verwende...

Die Zusatz-Einlage wurde mir verpasst, weil der Verkäufer mit der stützenden Wirkung des Schuhs allein noch nicht so richtig glücklich war. Vermutlich hab ich ganz besonders öselige Füße :zwinker5: .

11
Probieren geht über Studieren!
Und Einlagen kosten ja auch noch mal Geld - "früher, als ich noch Sneakers im Alltag trug" kam es eine Zeitlang vor, dass man mir immer Einlagen andrehen wollte. Einfach so, in Läden wie Footlocker, für reine Alltagsschuhe...
Guck mal im Thread "Beratungsanarchie"...

12
Cookie-Monster hat geschrieben:Die Zusatz-Einlage wurde mir verpasst, weil der Verkäufer mit der stützenden Wirkung des Schuhs allein noch nicht so richtig glücklich war.
Wahrscheinlich war er nur mit der stützenden Wirkung auf seinen Umsatz nicht glücklich. :confused:

Man kann auch zuviel stützen. Wenn man nicht ganz krumme Füße hat, reichen die vorhandenen Stützen völlig aus. Außerdem ist eine leicht Pronation des Fußes ohnehin immer da. Das gehört zur natürlichen Federung des Gehapparats.

Ganz sicher würde ich mir Einlagen aber nicht von einem stinknormalen Verkäufer andrehen lassen. :D
Christa
Eine Diskussion ist unmöglich mit jemandem, der vorgibt, die Wahrheit nicht zu suchen, sondern schon zu besitzen. - Romain Rolland :prof:

13
Roxanne hat geschrieben:Ganz sicher würde ich mir Einlagen aber nicht von einem stinknormalen Verkäufer andrehen lassen. :D

Aber er hat doch so nett dabei gelächelt... :geil:

14
Hallo Sandra, ich bin auch ein solcher "Quartals-Läufer". Das mit dem Ziehen unter dem Fuss kenne ich auch. Es ist bei mir nach den ersten beiden Wochen weg. Ich führe es zumindest bei mir auf den ungewohnten Bewegungsablauf zurück. Das gleiche trat bei mir übrigens auch auf, als ich mir neue Schuhe gekauft habe. Nachdem ich sie mehrmals benutzt hatte, war das ziehen allerdings weg.

Und noch etwas zu den Trainingsumfängen. Wenn du mit 30 Minuten anfängst, spricht das für eine vorhandene gute Kondition. Erliege aber nicht dem Trugschluss, so schnell wie möglich die Umfänge zu steigern. Dein Körper braucht Zeit, sich an die Bewegung zu gewöhnen. Willst du am Anfang zu viel, sind Verletzungen viel wahrscheinlicher. Das hat mich zumindest zwei Mal nach zwei Monaten wieder zum Aufhören bewogen (Schleimbeutelentzündung und Schienbeininnenkanten-Schmerz).

Ansonste: Ich bin auch mal wieder dran und höre auf meinen Körper.

15
Cookie-Monster hat geschrieben:Aber er hat doch so nett dabei gelächelt... :geil:
Der Klassiker :D ... und er hat es geschafft.

O.K.Scherz beiseite. Einlagen können durchaus berechtigt sein. Und Deine Füße können diese Beschwerden auch nur aufgrund einer Anpassung haben. Ich kenne weder Deine Füße noch Deinen Bewegungsablauf beim Laufen.

Wenn Du mich fragst: Grundsätzlich so wenig Schuh & Einlagen wie möglich. Dann darf der Fuß auch mal weh tun, weil er sich muskulär anpassen muss (und nicht weil er in seiner natürlichen Bewegung eingeschränkt wird). Dafür kann man später auf vieles Schisslaveng der Laufsportindustrie verzichten und langfristig Beschwerdefrei durch die Gegend fliegen.

16
Dexx hat geschrieben:Und noch etwas zu den Trainingsumfängen. Wenn du mit 30 Minuten anfängst, spricht das für eine vorhandene gute Kondition. Erliege aber nicht dem Trugschluss, so schnell wie möglich die Umfänge zu steigern. Dein Körper braucht Zeit, sich an die Bewegung zu gewöhnen. Willst du am Anfang zu viel, sind Verletzungen viel wahrscheinlicher. Das hat mich zumindest zwei Mal nach zwei Monaten wieder zum Aufhören bewogen (Schleimbeutelentzündung und Schienbeininnenkanten-Schmerz).

Ansonste: Ich bin auch mal wieder dran und höre auf meinen Körper.

Autsch!!! Aber genau darauf hatte meine Frage auch abgezielt. Da ich die Gehen-Laufen-Eingewöhnung ausgelassen habe, hatte ich schon ein höheres Überlastungs-Risiko geahnt. Ich werd also zunächst den Umfang noch ein paar Wochen konstant halten und dann langsam steigern. :daumen:

@Lars: So ganz unter uns: In Wahrheit hat er gar nicht soooo nett gelächelt. Aber ich bin eben unwissend und auf die Erfahrung anderer angewiesen (vielleicht hätte ich einen erfahrenen Fori als Kaufbegleitung engagieren sollen :zwinker5: ).

Gibt es eigentlich Übungen mit denen man das Abrollverhalten des Fußes trainieren kann??? :confused:

17
Hallo Sandra,

herzlich willkommen als Wiedereinsteigerin. Eigentlich hätte man drei Fragen von dir erwarten können!? Neben den beiden aufgeworfenen noch die nach der steten Motivation - also etwa: Wie schaffe ich es durchzuhalten und nicht wieder läuferisch auszusteigen? Nachdem du sie nicht gestellt hast, gibt es vermutlich bereits eine Antwort darauf. Sicher würde viele Einsteiger in diesem Forum interessieren, welche "Strategie" du dir zurecht gelegt hast. Magst du uns die Gründe für das frühere Scheitern und deine jetzigen Absichten mitteilen???

zu deinen Fragen: Für die Probleme mit dem neuen Schuh bzw. mit deinen Füßen gibt es reichlich Erklärungsmöglichkeiten. Allerdings möchte auch ich die etwas merkwürdige Kombination von Schuh und Einlage im Laufladen mal in Frage stellen. Es gibt einen ganzen Berufszweig, der sich mit der Anfertigung und Anpassung von individuell fußgerechten Einlagen beschäftigt. Und dann unternimmt es ein (Fach-?)Verkäufer in einem Sportladen dir irgendwelche Einlagen zu verpassen. Das ist zumindest fragwürdig. Ich trage selbst Einlagen und kenne daher den nötigen Aufwand ziemlich genau. Falls du wirklich eine Fußfehlstellung haben solltest, dann scheue nicht den Weg über einen Orthopäden zu einer orthopädischen Werkstatt. Das ist aufwändig, kostet dich ev. auch was, bietet aber langfristig die Sicherheit eine korrekte "Anpassung der Füße an den Laufuntergrund" zu tragen.

Du solltest zunächst und für einige Wochen bei deinem bisherigen Pensum bleiben und nicht steigern. Einerseits braucht dein "Fahrgestell" die Zeit zur Anpassung, zum anderen sollte das Probleme Schuh/Einlagen/Füße erst abschließend geklärt werden. Nach einer Übergangszeit von einigen Wochen kannst du dann steigern. Dabei ist einem weiteren Trainingstag der Vorzug zu geben. Wenn das nicht geht, dann dehne die bisherigen Läufe aus. Aber nicht erheblich! Es genügt eine Steigerung von vielleicht 15 Minuten bei einem der Läufe. Das wieder für ein paar Wochen. In einer weiteren Steigerung kannst du dann vorsichtig versuchen, einen der kürzeren Läufe etwas schneller anzugehen, um eine ganz sanfte Tempovariation einzubringen.

Ich hoffe du hältst dieses Mal durch und ich wünsche es dir. Zum Thema Motivation bzw. wie Zielsetzung biete ich dir auch unsere Laufseite an, wo du dazu Info findest.

Alles Gute und viel Laufspaß :daumen:
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. :hallo:
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe

PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

18
U_d_o hat geschrieben: Eigentlich hätte man drei Fragen von dir erwarten können!? Neben den beiden aufgeworfenen noch die nach der steten Motivation - also etwa: Wie schaffe ich es durchzuhalten und nicht wieder läuferisch auszusteigen? Nachdem du sie nicht gestellt hast, gibt es vermutlich bereits eine Antwort darauf. Sicher würde viele Einsteiger in diesem Forum interessieren, welche "Strategie" du dir zurecht gelegt hast. Magst du uns die Gründe für das frühere Scheitern und deine jetzigen Absichten mitteilen???

Hallo Udo,

vielen Dank für Deine Hinweise. Die Gründe für das Scheitern meiner bisherigen Versuche sind eigentlich läppisch :D . Mal hatte ich einen langwierigen grippalen Infekt, dann war ich Mitten in einer beruflichen Fortbildung mit samstäglichen Vorlesungen und fühlte mich total gestresst und dann hatte ich auch noch privat eine Menge Stress. Inzwischen hab ich für mich gelernt, dass mir das Laufen gerade in solchen Zeiten gut tut. Hinterher fühlt man sich meist viel besser :nick: .

Die Einlagen hab ich inzwischen aus meinen Schuhen rausgeschmissen. Sie fühlen sich jetzt viel bequemer an und ich kann jetzt sogar die Füße vernünftig abrollen. Und die Füße tun nach dem Laufen auch nicht mehr weh. Den Kauf der Einlagen werde ich wohl einfach als Fehlinvestition abhaken :klatsch: .

Die Umfänge werde ich zunächst - wie schon weiter oben gesagt - nicht erhöhen. Ich will mir ja nicht gleich wieder die Freude am Laufen verleiden :P .

:hallo: Sandra
Gesperrt

Zurück zu „Foren-Archiv“