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Der Schatz vom Silbersee

Der Schatz vom Silbersee

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Ein kleiner Bericht von meinem ersten Volks-Triathlon:

Vorgeplänkel

Das Online-Anmeldeformular ist ausgefüllt. Der Mauszeiger verharrt einige Sekunden auf dem "Abschicken"-Button. Vor meinem geistigen Auge stelle ich mir wieder einmal vor, wie ein Haufen von Triathleten auf den Start wartet. All diese durchtrainierten, gutausehenden, sonnengebräunten, coolen Typen mit den Sonnenbrillen, Tria-Klamotten und Hightech-Rädern. Und dann ich.

Es macht Klick. Meine Daten sind auf dem Weg durchs Internet. Ich bin angemeldet. Keine Ausreden mehr. Ist schliesslich ein Volkstria, ein Jedermännchen. Wird schon. Die Berichte hier sind motivierend genug, um es selbst auch mal auszuprobieren.Meine Knie sind in diesem Augenblich weich wie Butter.

Der Silbersee-Triathlon soll es sein. 600 Meter Schwimmen, 26 Km Rad und dann noch 6 Km Laufen. Da ich mich nicht völlig unvorbereitet ins Abenteuer Triathlon stürzen wollte, habe ich die einzelnen Disziplinen im Vorfeld mal ausprobiert. Von Training will ich hier mal nicht sprechen. Aber immerhin war ich zwei Wochen vorher mal im Freibad, um Brustschwimmen und zwei Tage später Kraulen auszuprobieren. Klappte sogar recht gut, sodass ich berechtigte Hoffnung hatte, nach einer viertel Stunde den rettenden Badestrand lebend erreichen zu können. Wenn auch gut hydriert.

Das Rad-"Training" sah dann so aus, das ich an drei Tagen mit dem Rad zur Arbeit gefahren bin. Morgens recht gemütlich und der Weg nach Hause dann nach dem Motto "all-out". Einmal mit 'nem kleinen Umweg, um mal ein Gefühl für die 26 Km zu bekommen. Sogar auf das Laufen hab' ich mich extra vorbereitet, indem ich vorher einmal ohne Socken Laufen war. Hat mir auch nur zwei klitzekleine Blasen am Hacken eingebracht. Zwei Tage vorm geplanten Debut.Koppeltraining hab' ich mir geschenkt.

Alles in allem also wohl eher eine "Mutig-geht-die-Welt-zugrunde"-Vorbereitung. Aber ist ja nur ein Jedermännchen. Wird schon klappen. Schliesslich will ich nur ankommen. Na ja, letzter Platz muss es auch nicht sein. Und unter zwei Stunden wird doch wohl auch drinliegen, oder?

Auf zum Silbersee

Am Sonntag dann erstmal in aller Frühe zwischen Aufstehen und Wachwerden einen kleinen Verdauungslauf. Dann lassen sich die folgenden Stunden gleich viel entspannter angehen. Ich stelle auch fest, das sich die Nervosität der Vortage verflüchtigt hat. Ist vielleicht schon vorgefahren. Ich lass mir Zeit, damit ich sie ja nicht wieder einhole. Noch mal ein kurzer Blick auf die Checkliste (bloss nicht das vom Junior zubereitete Lunchpaket liegen lassen) und los gehts.

Den Silbersee erreiche ich schneller als gedacht, so habe ich reichlich Zeit, um mich nach dem Abholen der Startunterlagen und dem Einchecken des Rades mit den örtlichen Gegebenheiten vertraut zu machen. Und um mal einen Blick auf die anderen Teilnehmer und ihr Material zu werfen. Es war dann auch irgendwie ganz angenehm festzustellen, das ich nicht der einzige mit Trekking-Rad und nicht idealer körperlicher Silhouette war (ich bin übrigens zu der Überzeugung gekommen, das Tria-Zweiteiler in Kombination mit fortgeschrittenem Bauchansatz ziemlich uncool aussehen).

Es herrscht eine sehr entspannte Atmosphäre. Ich komme mit zwei weiteren Teilnehmern ins Gespräch, einer davon ebenfalls zum ersten mal dabei, und so verfliegt die Zeit bis zur Wettkampfbesprechung. Dann sind es nur noch wenige Minuten bis zum Start und ich und der Rest der ersten Startgruppe machen sich auf ans Wasser, welches mit 26 Grad recht kuschelig ist. Noch ein paar Meter hin und her geschwommen und dann zurück zum Ufer, um auf den Start zu warten.

Swim

"Noch 30 Sekunden" werden angesagt. Schnell noch mal die Schwimmbrille zurechtzupfen. Ok, aber halt, irgendwas stört da, also nochmal von vorne. "Noch 10 Sekunden". Die Bänder der Schwimmbrille vertüdeln sich. Mist. Das Ding nochmal vom Kopf reissen, Bänder ausrichten und wieder druff damit. Just in time sitzt das Ding, die Meute stürmt los. Ich hinterher. Na ja, nicht ganz. Irgendwie bin ich mittendrin im letzten fünftel. Nach ein paar Brustzügen beginne ich zu Kraulen und versuche so etwas wie einen Rythmus zu finden.

Es bleibt beim Versuch. Kurshalten und Kollisionsvermeidung erfordern meine ganze Aufmerksamkeit. Letzteres gelingt mir am Anfang nicht. So nach 100 Metern endlich etwas Platz um mich rum. Trotzdem hab' ich Mühe, den Kurs zu halten und schaue immer wieder nach vorn, um die erste Wendeboje anzupeilen. Trotz aller Hektik nehm' ich kurz wahr, das ich mehrere Meter unter mir den Grund des Sees sehen kann. Wow, so klares Wasser.

Nach ca. 250 Metern ist die erste Boje erreicht. Hier wirds noch mal eng. Zudem beschlägt so langsam die Schwimmbrille. So nach weiteren 100 Metern kommt die zweite Boje und dann gehts zurück in Richtung rettendes Ufer. Es ist mittlerweile verdammt neblig geworden. Meine Schwimmbrille ist dermaßen beschlagen, das ich das Ufer nicht mehr erkennen kann. Gut, dass noch ein Schwimmer neben mir ist. Ich paddle einfach neben her und vertraue darauf, daß er nicht das gleiche macht. Soll ja keine Kreismeisterschaft werden. Meine Arme werden langsam Müde und ich überlege, ob ich den Rest im Bruststil zurücklegen soll. Aber da war doch was, "Race like a Pro" hab' ich mal irgendwo gelesen. Also, auch wenn's sch...sse aussieht und ich den See halb leer Saufe, jetzt wird durchgekrault. Und dann ist der Strand erreicht. Raus aus dem Wasser, an der Zeitnahme vorbei und das Rad suchen.

Bike

In der Wechselzone dann ein kleines Problem. Die Lauf-Tight rutscht ja noch ganz gut über die Badehose, aber das Shirt über die nasse Haut zu stülpen, geling mir erst nach einigen akrobatischen Verrenkungen (so hab' ich es empfunden, die Zuschauer mögen anderer Meinung sein). Schuhe an, Startnummer um, Helm auf und dann mit dem Gefühl, irgendwas vergessen zu haben, mit dem Rad zum Ausgang der Wechselzone traben und los gehts.

Von Anfang an kann ich immer mal wieder jemanden überholen. Natürlich werde ich auch des öfteren überholt. Unter anderem von einem Herrn im besten Zauselalter auf einem schätzungsweise 25 Jahre altem Rennrad. Soweit nix besonderes, wenn da nicht diese alte rostige Rasselkette (Hui Buh lässt grüßen) wäre, welche wohl gut und gerne 20% der aufgewendeten Kraft in Knartschenergie umwandelt. Ein paar tropfen Öl wären sicher gut investiert gewesen. Schneller als ich ist er trotzdem.

Ein Blick auf den Tacho macht mich nachdenklich, da ich auf einen 30er Schnitt spekuliert habe, ich dieses Tempo aber nur mit Mühe erreiche. Ob da etwas Gegenwind im Spiel ist? Die Zweige der Bäume und Gräser am Streckenrand bewegen sich aber überhaupt nicht. Ruhe bewahren, denk ich mir, und radel halt etwas langsamer weiter. Mein Ziel, das Radfahren innerhalb einer Stunde hinter mich zu bringen, werd' ich trotzdem packen. Kurz vorm Wendepunkt dann ein kleiner Anstieg, den ich mit 20 Km/h raufkrabbel. Nach der Wende das gleiche Stück dann mit fast 50 Km/h wieder runter. So macht's Spaß.

Cool find' ich , das ich auch mal Rennräder überholen kann. Was die wohl denken, wenn sie von einem Trekkingrad versägt werden? Der Kilometerschnitt liegt auf dem Rückweg immer wieder deutlich über der 30er Marke. Ist wohl doch der Wind im Spiel. Jetzt zahlt es sich aus, auf den ersten 13 Km einen kühlen Kopf bewahrt zu haben, so dass ich jetzt noch mal ein paar Kohlen nachlegen kann. Bei Km 20 dann erste Anzeichen müder Beine und ich denke darüber nach, wie lange ich wohl noch auf dem Rad unterwegs sein werde. Schnell verdränge ich diese Rechenspiele, klappt eh nicht mehr. Und, wie war das: "Nicht denken, treten". Das hilft. Kurz vor erreichen der Wechselzone kann ich noch einen Teilnehmer überholen, der dies nicht wirklich wollte. Mit diesem Motivationsschub steig ich vom Rad und bin gespannt, ob die Beine nun noch willens sind, mal eben sechs Kilometer bis ins Ziel zu laufen.

Run

Das Rad ist geparkt. Helm hab' ich auch dran gedacht, abzusetzen. Startnummer nach vorn gedreht, Wasserflasche geschnappt und dann weiterlaufen. Was man so laufen nennt. Ist mehr so'n typischer Langer-Lauf-Schlappschritt. Anfangs habe ich noch Hoffnung, das sich das nach ein paar Metern legt, aber mir wird schnell klar, das sich die paar Kilometerchen nicht mal eben so abreissen lassen. Die im Vorfeld entstandene Hoffnung, das sich vielleicht ein 5er-Schnitt auf der Laufstrecke realisieren lässt, erweist sich als grober Unfug. Hirngespinst eines Rookie, würd' ich sagen.

Selbst Gehpausen hab' ich schon im Sinn, aber erstmal trabe ich einfach weiter. Bis zur ersten Verpflegungsstelle nach zwei Kilometern schaffe ich es bestimmt. Dann sehen wir weiter.
Mit der Zeit läuft es etwas besser. Sobald ich aber Versuche, das Tempo zu erhöhen, spüre ich, wie mein Puls nach oben schnellt und mir freundlich an die Schädeldecke hämmert. Nach erreichen des ersten Verpflungsstandes und dem Genuss von zwei Bechern Wasser (ein zum Trinken und ein zum Kühlen) geht es dann ohne Gehpause weiter. Schön, das es aufgrund der hohen Temperaturen (immerhin 26 Grad) nicht nur einen zweiten Verpflegungsstand des Veranstalters gibt, sonder das auch zwei oder drei Anwohner an der Strecke ihre Gartenbrausen aufgebaut haben.

Nicht nur ich bin recht langsam unterwegs. So kann ich gelegentlich auch auf der Laufstrecke überholen. Klar, das ich auch überholt werde. Faszinierend, mit welcher Geschwindigkeit Leute aus der zweiten und wohl auch dritten Startgruppe (Start 10, bzw. 20 Min. später) an mir vorbeidüsen.

Etwa bei Kilometer 3,5 werd' ich von zweien überholt, die eine besondere Erwähnung Wert sind. Zum einen ist das dieses Mädel im roten Dress, ich nenne Sie mal "Rote Amazone", kurz "RAM". Wie aus dem nichts taucht sie hinter mir auf, zieht langsam aber sicher und elegant an mir vorbei. Zum anderen dieser Läufer in Schwarz, Kopf tief gesenkt und etwa so laut schnaufend wie ich. Auffälligstes Merkmal aber sein Gesicht, das mindestens so rot ist wie das Outfit der zuvor erwähnten Läuferin. Ein Top-Favorit für den "Rote-Omme"-Wettbewerb, ich nenne ihn daher einfach mal "ROM". Nachdem die beiden mich überholt haben, vergrößert sich der Abstand zu ihnen stetig.

Wenn mich jemand überholt, der nur ein klitzekleines bisschen schneller ist, versuche ich schon mal gegenzuhalten. Jetzt aber stellte sich dieser Reflex nicht ein. Stattdessen warte ich auf das nächste Kilometerschild bei Km 4 und den zweiten Verpflegungsstand. Letzterer kam dann auch bald, nur das Schild nicht. Nach einer weiteren Gartenbrausedusche und zweimal abbiegen dann doch das Schild. Aber zu meiner großen Überraschung steht da eine "5" drauf. Nur noch ein Kilometer. Ich blicke nach vorne und sehe RAM und ROM knapp einhundert Meter vor mir. Hmmm, Zeit für einen Systemcheck.

"All Systems up and running" sagt das System. Also dann, machen wir uns an die Verfolgung. Behutsam erhöhe ich das Tempo. Der Puls steigt. Aber der Abstand verringert sich zusehends. Noch etwa dreihundert Meter, ich bin kurz hinter ihnen. Als es noch zweihundert Meter sind, ziehe ich an ROM und kurz danach auch an RAM vorbei und habe das Ziel vor Augen.

Eigentlich will ich jetzt locker ins Ziel Laufen, aber da sehe ich aus den Augewinkeln, wie RAM im Enspurt an mir vorbeiziehen will. Das will ich jetzt aber nicht mehr und ziehe ebenfalls einen Spurt an. Nach wenigen Metern höre ich Laute der Enttäuschung hinter mir. RAM gibt auf und gemeinsam traben wir weiter dem Ziel entgegen. Es sind noch etwa 20 Meter bis ins Ziel als ein Zuschauer ruft: "Da kommt noch einer". ROM hat sich angeschlichen und versucht nun seinerseits per Endspurt an mir vorbeizuziehen. Also auf ein neues und eben doch im Endspurt durchs Ziel. Ich kann ROM hinter mir halten, was er mit einem kernigen "Sch...e" quittiert (manch einer mag diese Spielchen im letzten Drittel des Feldes für albern halten, ich aber sage: Es hat Spaß gemacht).

Im Ziel

Als erstes nehme ich meinen "Silbersee-Finisher- Becher" in Empfang (wird ab sofort gehütet wie ein Schatz), welcher umgehend in schneller Folge mit Zitronentee gefüllt und gleich wieder geleert wird. Dahinter warten neben Bananen auch Melonen und Backwaren auf ihre Vernichtung. Gestärkt und mit dem guten Gefühl, soeben meinen ersten Triathlon erfolgreich hinter mich gebracht zu haben, schaue ich noch ein weilchen den anderen beim Zieleinlauf zu. Ich habe keine Ahnung, wie ich abgeschnitten habe, da ich keine Uhr dabei habe. Aber als ich nach einer ganzen Weile jemanden nach der Uhrzeit frage, bin ich doch erstaunt, das ich wohl ein recht ordentliches Ergebnis vorweisen kann.

Bevor ich meine Sachen packe, springe ich nochmal in den See, um mir das Salz vom Körper zu spülen. Bei den wenig vorhandenen Duschen herrscht reger Betrieb. Interessant finde ich, das hier beide Geschlechter offensichtlich keine Probleme mit einer Gemeinschaftsdusche haben, welche zudem aufgrund der räumlichen Enge einfach auf das Außengelände erweitert wird.

Am späten Abend sind dann auch schon die Ergebnislisten Online.
Swim ca. 14 Minuten -> Ich hatte mit 15 gerechnet.
Rad ca. 54 Minuten, inkl. der Wechselzeiten -> Viel besser als erwartet. wenn ich die Zeiten fürs Umziehen rausrechne, hab' ich tatsächlich einen 30er Schnitt fahren können.
Run ca. 37 Minuten -> Ich dachte, das kann ich besser, aber ich will nicht meckern.

Insgesamt also rund eindreiviertel Stunden für 600/26/6. Selbst bei den Sprintern wäre ich nicht letzter geworden.

Und jetzt spar' ich auf ein Rennrad.


Gruß
Jörg

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:D und wieder einer mehr. Schöner Bericht, danke. Und mit Rennrad macht es dann noch mehr Spass wirst sehen :nick: Und dass das Laufen hintendran ganz schön in die Knochen geht kann ich bestätigen :nick: Aber tapfer durchgezogen :daumen:

Und mit Dir einig bin ich dass diese engen Triathlonkleider schon sehr figurbetont sind. ISt nicht jedermanns Ding :zwinker2: Ist halt schon so: Bauchfrei sollte nur tragen wer Bauchfrei ist! Sollten sich aber (nicht nur beim Triathlon) einige der teens auch mal überlegen :nick:
Gruss Sigi :winken:

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pandadriver58 hat geschrieben:Ist halt schon so: Bauchfrei sollte nur tragen wer Bauchfrei ist!
Schließlich musst sich sogar Vuckovic schon kritische Bemerkungen gefallen lassen. :hihi:

Gratuliere, Jörg.
Aber da war doch was, "Race like a Pro" hab' ich mal irgendwo gelesen. Also, auch wenn's sch...sse aussieht und ich den See halb leer Saufe, jetzt wird durchgekrault.
Dafür darfst du dich bei TurboSchroegi bedanken. :zwinker2:
"If I had no sense of humor, I would long ago have committed suicide." (Gandhi)

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Hallo Jörg!

Tolle Geschichte und ebenso tolle Leistung :daumen: .

Für eine Tria-Premiere gibt es da nichts zu meckern :D .

Gute Erholung und liebe Grüße

El Corredor

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Moin,
erstmal Danke für die Glückwünsche.
pandadriver58 hat geschrieben: Und mit Rennrad macht es dann noch mehr Spass wirst sehen
Ich bin schon seeeehr gespannt.
Sollten sich aber (nicht nur beim Triathlon) einige der teens auch mal überlegen
Achtung, Grundsatzdiskussionsgefahr: Darf man Bauch zeigen, auch wenn man einen Bauch hat?
WinfriedK hat geschrieben:Dafür darfst du dich bei TurboSchroegi bedanken.
Danke

Sacht ma, kann man bei den etwas längeren Distanzen wie OD eigentlich nur mit Startpass, bzw. Tageslizenz mitmachen?

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Danke für den tollen Bericht, Jörg! :daumen:

Habe auch gerade auf "Abschicken" für meine Anmeldung zum 1. Volkstria geklickt... :haeh:

Viele Grüße
Reni
Cool runnings!!!!

Pläne 2009:
Skoda Velothon Berlin
Irontown Ferropolis Triathlon (MD)
Vattenfall Cyclassics Hamburg
Köln Triathlon

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JPS hat geschrieben:
Achtung, Grundsatzdiskussionsgefahr: Darf man Bauch zeigen, auch wenn man einen Bauch hat?

D
Kann man(n) Bauch zeigen wenn man keinen hat :confused: :D

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Reni1972 hat geschrieben: Habe auch gerade auf "Abschicken" für meine Anmeldung zum 1. Volkstria geklickt...
Dann wünsch ich schon mal viel Spaß
pandadriver58 hat geschrieben:Kann man(n) Bauch zeigen wenn man keinen hat :confused: :D
Hmmm..., ist wohl schwierig -> Klick
Eindeutig zuviel -> Klick

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Sehr amüsanter Bericht. Hat sogar meinem jüngsten gefallen beim Vorlesen.
Genieße so etwas.
Apropo bauchfrei: hat nicht nur etwas mit mehr oder weniger oder gar kein Bauch zu tun, sondern auch was mit der Farbe.
Als ich vor meinen Söhnen mal meinte, ich könnte wohl eher bauchfrei gehen, als was da so rumläuft (spielte damit auf die Ausmaße der Bäuche an), kam die prompte Antwort meines jüngsten: "Um Gottes Willen, Bäuche müssen weiß sein, wenn man sie zeigen will, deiner ist viel zu dunkel mit deiner dunklen Haut."
So jetzt wisst ihr worauf es ankommt. Gruß strega

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JPS hat geschrieben:

Hmmm..., ist wohl schwierig -> Klick
Eindeutig zuviel -> Klick
Der erste Link ist :hihi: der zweite geht leider nicht

Gruss Sigi

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pandadriver58 hat geschrieben: der zweite geht leider nicht
:confused: Gestern gings noch :gruebel:
Ah, mit Firefox funzt es nicht, mit dem IE schon.

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strega hat geschrieben:...Hat sogar meinem jüngsten gefallen beim Vorlesen.
...
Ähm, aber doch nicht als Geschichte zum einschlafen, oder? :peinlich:

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toller Bericht, macht Lust auf's Mitmachen und deine Zeiten sind doch f a b e l h a f t (wenn ich doch nur schwimmen könnte. Rad fahren und Laufen klappt schon ganz gut...)

Für den Volkstria in Bremen, Abt. Staffel, am 20. August muss ich meine Tochter noch überzeugen, die schwimmt wie ein Fisch im Wasser, mag aber überhaupt keine Wettkampfatmosphäre. Vielleicht sehen wir uns
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