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P-Weg Halbmarathon

P-Weg Halbmarathon

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Nachdem ich nun bereits einige Wochen als "Walkerin" unterwegs bin, sollte der P-Weg der erste gewalkte Wettkampf werden.
Angemeldet war ich schon seit langem, nicht zuletzt um mir den Startplatz zu sichern, da ich wusste, dass diese doch ziemlich schnell ausgebucht sind.

Mit Sumowalker und Trampler hatten wir eine sehr gute Unterkunft in einer Ferienwohnung gefunden, nur knappe 8 KM vom Start in Plettenberg entfernt.
Bei strahlendem Sonnenschein kamen wir bereits am Vortag an und gemeinsam ging es zu einem kleinen Erkundungsspaziergang verbunden mit der Abholung der Startnummer nach Plettenberg.
Sumo hat dann kurzfristig von HM auf die volle Distanz umgemeldet und somit stand ich dann vor der Frage, ob ich überhaupt starten sollte, so ganz alleine, oder lieber doch nur Fotos mache und Kuchen esse, während ich da so auf die Zielankunft der beiden Marathonis warte.
Das wäre aber mit Sicherheit schnell langweilig geworden und Zeit genug hätte ich ja auch noch vor den beiden wieder da zu sein.
Ich wollte das Schlusslicht mit meinem Hund bilden, damit sie nicht in der Startermasse den ein oder andren Tritt abbekommt. Das war ein Fehler, wie sich später nur allzu schnell zeigen sollte.

Es ging also am Samstagmorgen superfrüh zum Start, damit wir noch einen freien Parkplatz bekämen... :nick:
Wir kamen um 7 Uhr da an und konnten uns einen aussuchen. Dann standen wir erst einmal in der Kälte im Nebel herum und schlotterten in unseren kurzen Hosen und den Shirts.
Um 8:30 gingen dann die Marathonis an den Start, danach lief ich dann mit Lisa im Startbereich von einer Ecke zur anderen um nicht festzufrieren...Himmel, was war das kalt.
Dann endlich sollte sich der Lindwurm aus den Halbmarathonläufern und Walkern und Wanderern in Bewegung setzen...Wenn mir jemand den Unterschied zwischen Walkern und Wanderern erklären könnte, wär ich dankbar. Ich hab keinen gesehen.
Lisa, mein Hund, heimste die volle Aufmerksamkeit ein, wurde mitleidig angeschaut und viele fragten nach, ob die Strecke dem Hund nicht zuviel werden würde...Naja, ich antwortete brav, dass der Hund fitter als ich wäre und so beruhigt durfte Lisa dann auch starten.
Ganz hinten in sicherer Entfernung zum Walker, Nordic-Walker und Wandererfeld stellte ich mich dann auf und 2 Minuten nach dem Startschuss ging dann auch ich über die Startmatte.
Endlich, dachte ich mir, gehts los, wird auch Zeit, denn vom Stehen wurd mir nicht gerade wärmer.
Viel schneller ging es dann allerdings auch nicht gerade. Vorneweg walkten die unbestockten Leute, dahinter dann die mit Stöcken und dann kam ich....und wunderte mich, warum es nicht vorwärts ging.
Im Zickzackkurs umliefen Lisa, die sich vorwärts drängte und der das langsame Trippeln nun keineswegs gefiel, die ersten Nordicwalker und schoben uns wo es nur ging vorwärts.
Die erste Steigung kam in Sicht, mir wurde dann doch etwas ängstlich, es ging nämlich arg steil hinauf.... :haeh:
Aber noch immer ging es nicht so richtig vorwärts. Einen Grund sah ich dafür eigentlich nicht, der Weg war breit genug - aber ich übte mich in Geduld. Ein Läuferfeld, so aus früheren Lauferfahrungen wissend, zieht sich recht schnell in die Länge und man hat dann schon immer noch genügend Platz um vorbeizukommen.
Aber nicht so in diesem Feld.
Es zog sich zwar in die Länge - dafür aber auch in die Breite. Allzunah durfte ich nicht aufwalken, denn dann kam ich den Stöcken in gefährliche Nähe.
Endlich war dann auch die erste Steigung geschafft, nun endlich wird es ja wohl mal zügig voran gehen, dachte ich mir so.
Aber weit gefehlt. Der Wirtschaftsweg war zwar breit - aber wenn 2 oder 3 Walker nebeneinander walken, war es wohl zu schwierig ein wenig an die Seite zu gehen, damit Lisa mit mir dahinter durchzulassen.
Auch eine Bitte, mich mal durchzulassen, wurde meistens ignoriert und so kam ich nicht so recht vom Fleck. :motz:
Nach so ungefähr 5 oder 6 KM lichtete es sich etwas und über den Randstreifen konnten Lisa und ich dann an den stöckchenbewehrten Walkern vorbei...ich lernte ziemlich schnell, die Stockenden im Auge zu behalten, denn sonst hätte ich mit Sicherheit den ein oder andren Hieb abbekommen.
Da wurde dann munter der Stock geschwungen und wehe man befand sich in der Nähe.
Wie ich ebenfalls lernte, musste man ganz besonders auf der Hut sein, wenn der Untergrund wechselte. Denn dann wurde der Stock gedreht um die Kappen abzunehmen oder draufzusetzen...natürlich ohne sich umzusehen, ob da nicht vielleicht jemand nachfolgendes getroffen werden könnte. :sauer:
Dann aber passierten wir den Ort Landemert, etwa bei KM 8. Da war auch unsere Ferienwohnung, Lisa hatte dann wohl auch genug und zog ziemlich hartnäckig in die Richtung "ab zum Fressnapf"....ich in die andere, denn aussteigen wollte ich noch nicht. Ich hatte ja angenommen, dass weiter vorn weniger gefährliche Leute unterwegs waren und man ungestörter walken konnte.
Das ging dann auch tatsächlich, denn da kam auch schon die nächste Steigung, die es in sich hatte.
Das ständige Klackklackklack in den Ohren stampfte ich dann hinauf und oben angekommen, gab es erst einmal Wasser für den Hund. Eine Prozedur, die mich ein wenig länger beschäftigte, denn Lisa hatte nicht verstanden, aus meiner Hand zu trinken und der Becher war für ihre Schnauze zu klein. Irgendwann klappte es aber, nur leider rückten dann auch schon die zuvor mühsam überholten Walker wieder auf und das Zickzacklaufen um die Stöcke begann von neuem.
Boden gutmachen konnte ich dann auf einem Waldweg, der sich um ein wunderschönes Tal herumwand. Da hatte ich ein genügend grosses Zeitpolster heraus gewalkt um auch meine Kamera zum Einsatz zu bringen und die Gegend in aller Ruhe zu betrachten.
Zu hören war ausser dem Geschnatter und Geklapper, was mir zunehmend auf die Nerven ging, nicht allzuviel.
Weiter vorn, so dachte ich, wäre vielleicht mehr Ruhe zu erwarten und so ging es weiter. Zu diesem Zeitpunkt war die Hälfte der Strecke ja schon längst vorüber, ich fühlte mich noch richtig frisch, Lisa lief immer noch munter vorneweg, also gab es keinen Grund, einen Gang herunterzuschalten.
Wenn ich dann den ein oder anderen überholte, gab es zwar zahlreiche Sprüche in der Art." Klar, wenn ich nen Hund hätte, der mich zieht, könnt ich auch so schnell sein..." aber nach dem zehnten Spruch dieser Art hatte ich schon keine Lust mehr zu antworten, liess stattdessen die Leine fallen und ging neben Lisa her oder bot die Leine dem Sprücheklopfer an, damit auch dieser mal in Genuss käme, sich ziehen zu lassen. Das wollte dann aber so recht niemand... :zwinker4:
An den Verpflegungsstellen kümmerten sich die Leute wiederum sehr besorgt um den Hund, der betätschelt und versorgt wurde in einer Weise, die wirklich rührend anzuschauen war und mit vielen guten Wünschen wurden wir zwei dann weitergeschickt. Das war schon wirklich sehr nett, was die Organisation da auf die Beine gestellt hat. :daumen:
Irgendwann, nach einer weiteren Foto-Pause, kam ich dann zu den vorderen Walkern und Nordicwalkern, mit denen ich mich sehr gut unterhalten habe. Mit einem Grinsen im Gesicht empörte sich eine Nordicwalkerin über meine "Frechheit, noch bei diesem Tempo Zeit fürs Fotografieren nehmen zu können", eine andere hatte wohl Angst vor dem Hund, sie drehte sich immer wieder um und schaute etwas skeptisch. Als ich dann aufgeholt hatte, erklärte ich erstmal, dass der Hund nix tut, sonst hätt ich ihn ja nicht mitgenommen und als ich sagte, ich hätte mich auch ohne Beisserei seitens meines Hundes von ganz hinten bis hierher durchgewalkt, musste sie auch lachen und war beruhigt.
Dann kam auch schon das KM20-Schild und über einen Trampelpfad ging es in Serpentinen den Berg hinunter nach Plettenberg hinein.
Das war toll, zumal ich niemanden vor mir hatte und ich weiss, dass Lisa solche Wege liebt. So zog sie dann auch nochmal das Tempo an und ich musste schon bremsen. Auf dem letzten Kilometer wollte ich dann ja doch nicht noch über einen Stein oder Wurzel stolpern.
Es ging dann durch die Ortschaft, lauter Beifall brandete dann auf, der Moderator würdigte Lisa als ersten Vierbeiner, der heute das Ziel erreicht hätte und auf der Bühne, die der Zieleinlauf war, musste ich dann auch anhalten. Lisa wurde in Positur für den Fotografen gesetzt, ihr wurde die Medaille umgehängt (aber auch ich bekam eine - später halt :D ) und ich wurde gefragt, ob der Hund Probleme gehabt hätte... :haeh:
Nein, danke, und mir gehts auch gut... :hihi:

Lisa wurde dann ein Napf Wasser gereicht, Streusselkuchen und Salamibrot, ich bekam ein alkoholfreies Erdinger und danach ging es dann zum Auto.
Lisa sprang rasch hinein und meinte dann ihren wohlverdienten Mittagsschlaf halten zu müssen, während ich auf Trampler und Sumowalker wartete.

Fazit:
Der Walk durch die wunderschöne Landschaft bei allerbestem Wetter hat mir sehr gut gefallen. Die Organisation war perfekt und es stimmte alles - bis eben auf die Stöckchenschleifer und -schmeisser, die nur selten ein wenig Platz machten. Das fand ich schon recht seltsam und daher werde ich entweder nur noch als Läufer starten (da wird doch meistens eine Spur freigehalten um schnelleren eine Möglichkeit zum Überholen zu geben) oder ich starte weit vorne, wo die Chance aufgespiesst zu werden doch eher geringer ist.
Lieben Gruss von
Andrea


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Och, das mit der Medaille für Lisa finde ich ja richtig süß - und ansonsten bestätigt Dein Bericht ein wenig meine Vorurteile über Nordic-Walker ;)

Aber schön, das es Dir trotzdem Spaß gemacht hat, die Strecke klingt ja auch toll - und was mir besonders gefällt, endlich mal ein Bericht ohne Finisherzeiten ;)

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Schöner Bericht, flinkfuss :daumen:
Interessant, wie sich das so abspielt im Walkerfeld. Am Ende gute Stimmung, aber zwischendurch kam doch etwas Ärger rüber :zwinker5:

:hallo:
Sag nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst (Matthias Claudius)

http://artificial-nonsense.blogspot.com/

zensierte Fassung ...

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Schöner Bericht Andrea!

Nachdem ich ja die verbale Fassung schon kannte, liegt ja hier die deutlich abgemilderte Version vor :wink:

Du kannst nun sagen: "Ich war dabei! Ich war mitten drin!" :hihi: :hihi:

Dann - bis spätestens zum nächsten Jahr - und bis dahin hoffentlich wieder in die Läuferränge aufgestiegen! :daumen:

:hallo:
Schöne weißblaue Grüße ...

Kurt

Wenn Du ein Ziel nicht erreichst, solltest Du überprüfen, ob Wille und Vorstellung nicht gegeneinander arbeiten.
(Emil Coué)

http://www.laufsport-liga.de/web/profil.html?u=8597

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Hallo Andrea,

netter Bericht Danke.

Nur warum um Himmels willesn stellst du dich freiwillig hinter NWern auf? Nun ja die Lektion hast du ja jetzt gelernt.... :teufel: :hihi: :hallo:


Gruß Martin
mit freundlichem Gruß aus Hamburg


Martinwalkt
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Martinwalkt hat geschrieben:Hallo Andrea,

netter Bericht Danke.

Nur warum um Himmels willesn stellst du dich freiwillig hinter NWern auf? Nun ja die Lektion hast du ja jetzt gelernt.... :teufel: :hihi: :hallo:


Gruß Martin

1.
weil ich dachte, die würden doch schneller sein mit ihren "Gehhilfen".. :zwinker2:
2. wollte ich ja Lisa möglichst raushalten aus dem ganzen Trubel....was ja gründlich daneben ging. Aber die Kleine hats mir Bravour über sich ergehen lassen.
3. dachte ich ursprünglich, einfach nur ein bisschen schneller und weiter als üblich spazierenzugehen - was ja dann auch nicht richtig geklappt hat. :D

aber ja, ich habs jetzt gelernt und tu es niemals wieder. :hallo:
Lieben Gruss von
Andrea


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Hallo Andrea,

danke für den tollen Bericht und noch ein mal herzlichen Glückwunsch zu Deinem Walking-Einstand. :daumen:
Auf ein Neues im nächsten Jahr...

Bis bald
Georg
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Hallo Andrea,

hört sich so an, als wenn du zu den Walkern übergelaufen, sorry meine natürlich gewalkt bist. :zwinker2:

Klingt jedenfalls danach, daß du mächtig Spaß gehabt hast und das ist doch das Wichtigste. :daumen:

Was man als Walkerin so alles erlebt. :nee:
Spannend. :nick: Vielleicht liegts aber an deinem Bericht oder ...
an Lisa. :zwinker4:

Jedenfalls herzlichen Glückwunsch und noch viele erfolgreiche Läufe!! :P

:hallo: ~:-) Sarah

PS: Der Unterschied zwischen Wandern und Walken ist mir auch nicht bekannt. Dache immer Walking sein einfach die modernere Bezeichnung. Aber vielleicht ist Walking ja auch eine Mischung aus zielgerichtetem Marschieren und freiem Wandern. Halt das beste von Beidem. :wink:
Eine Reise von 1000 Meilen beginnt mit dem ersten Schritt.
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Ja, Spass hats gemacht - allerdings ist es natürlich auch wie beim Laufen höchst motivierend, wenn man nur am Überholen ist. :D
Nach einer Stunde wurde zwar auch das schon eher langweilig (ich hab mich von Platz 230 auf 48 vorgekämpft) aber so eine gemütliche Veranstaltung mit viel Zeit zum Fotografieren und Landschaftgucken hat auch was.
Und wenn dann noch der Garmin nicht mehr so mitmacht, wie er sollte, entfällt sogar der Blick auf die Uhr und man braucht sich noch nicht einmal den Kopf über irgendwelche Zwischenzeiten und mögliche Zielzeiten zerbrechen.. :hihi:
Lieben Gruss von
Andrea


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Ja, Spass hats gemacht - allerdings ist es natürlich auch wie beim Laufen höchst motivierend, wenn man nur am Überholen ist. :D
Ja, *grins*, das kenne ich gut. Mußte in Münster auch ganz hinten Starten, im Block der Sub-4h-Läufer. Vor dem 4h Läufer hat sich alles gedrubbelt. Anfangs war das ziemlich nervig. Ständig Stop an Go. :motz:
Das Gute daran war, daß ich von Anfang an langsamere Läufer überholen konnte. :D
Nach einer Stunde wurde zwar auch das schon eher langweilig (ich hab mich von Platz 230 auf 48 vorgekämpft)
Ich fands total genial und gar nicht langweilig. :nee:

Hab mich von sub 4 auf 3:45 vorgekämpft. :zwinker2:

Mein Hase Mattin meinte bei jeder Frau die ich auf den letzten 7km überholt habe: " .. und noch ein Platz weiter oben in der Wertung." :P
aber so eine gemütliche Veranstaltung mit viel Zeit zum Fotografieren und Landschaftgucken hat auch was.
Klingt verführerisch. :nick:

Ein Highlight bei mir war der Saxophonist, der auf mich zukam, mich in den Arm nahm und

... fotographisch abgelichtet. :zwinker4:

~:-) Sarah
Eine Reise von 1000 Meilen beginnt mit dem ersten Schritt.
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hat mir Spaß gemacht, Deinen Bericht zu lesen :D . Da ich verletzungsbedingt vom Läufer zum NWalker mutiert bin, und einige Wettkampferfahrungen vom Laufen habe, habe ich auf den Walkingevents auch ganz neue Erfahrungen machen müssen. Da wurde gedrängelt, geschubst, gelaufen, gegiftet, was ich von Laufveranstaltungen nicht kannte. Vorrangig auf den Kurzstrecken. Deshalb habe ich, da auch ich lieber mit Hundebegleitung im heimischen Wald unterwegs bin, schnell Abstand von solchen Events genommen. Mancher Halbmarathon oder Marathon reizt mich aber allein schon wegen der schönen Strecken. Leider gibt es in meiner Gegend (Nds., Hessen) sehr wenige für Walker bzw. die für NWalker zugelassen sind. Hoffe, da wird sich in Zukunft etwas ändern. Der P-Weg hatte mich auch gereizt, mir war nur die Anreise zu lang und Übernachtung zu teuer.
Liebe Grüße

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Berghexe hat geschrieben:Leider gibt es in meiner Gegend (Nds., Hessen) sehr wenige für Walker bzw. die für NWalker zugelassen sind.

Heißer Tip:

6h Lauf in Rothenburg!

Ansonsten:
Erst mal Willkommen im Forum.

und noch ein Tip:

Trainieren bis du schnell genug bist und vor dem Feld herwalkst. Dann kriegst du von diesen Zickereien nichts mit. :wink:

Gruß Martin
mit freundlichem Gruß aus Hamburg


Martinwalkt
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oh, tschuldigung, ist mir gerad auch aufgefallen, dass ich zwar schon lange mitlese, aber selbst nicht gepostet habe. Danke für die Begrüßung. Tja, mit dem Schnellerwerden hapert es für lange Strecken noch, arbeite aber dran, wobei ich dann aber lieber laufe. Dies geht aber leider wegen der Bandscheiben nur auf kurzen Strecken. Folglich schlägt mein Herz für beide Fortbewegungsarten.
LG Ellie
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