Verpflegung während des Marathons. Wie macht ihr das?

Ich grübel nun schon ne Weile ob ich mich beim Berlin Marathon nun lieber selbstverpflegen (also alles mitschleppen) oder versuchen ein paar Freunde zu postieren die mir ggf. was reichen können.

Zur Info: Ich mache mir Maltodextrin-Traubenzucker-Salz-Wasser-Mixturen und habe eigentlich keine Lust das am Gürtel mitzunehmen. Andererseits habe ich auch schiss, dass ich jemanden verpasse und dann ohne laufen muss.

Wie siehts denn mit dem deponieren der eigenen Getränke an den Verpflegungspunkten aus? Macht das jemand? Kann man da einfach seine Flasche abstellen (lassen) - mit entsprechender Markierung?

Danke im vorraus

Was stört Dich an der offiziellen Verpflegung?
Verträgst Du die normalen Sachen wie Wasser, Isogetränk, Tee nicht?

Das Einzige was ich mitschleppe sind 2 Gels, die locker in die Innentasche der Hose passen.

Ich finds ja immer grossartig, was die Leute oft für Gepäck beim Marathon mit sich mitschleifen. Da sind schon 4 Flaschen mit 6 Litern Getränk von mir gesehen worden.
Bloss net verdursten, bloss net verhungern, zwischen den Verpflegungsstellen.
Selbstgerührtes Spezialgetränk wird auch eher nur zur Beruhigung des Kopfes gut sein.
Es ist doch bloss ein Marathon und keine Saharadurchquerung.

auch bei mir wird gegessen und getrunken, was auf den Tisch kommt
und weil ich mir auch niemals nicht irgendwelches ekelhaftes Gelzeugs aus der Tüte in den Körper quetschen würde, muss ich auch sowas nicht mitschleppen.

Aber so ein, zwei Fishermans Friends auf den letzten Kilometern - DAS pfeift den Kopf wieder klar.

Ich habe mit dem Aufstellen von "Eigenverpflegung" an verschiedenen Punkten beim Düsseldorf-Marathon keine gute Erfahrungen gemacht. Für KM 23, KM 30, KM 39 gab ich verschiedene Pullen bei der Abholung der Startunterlagen am Vortag auf. Die Pullen waren gekennzeichnet mit einer kleinen Fahne. Beim Wettkampf waren die Tische mit Eigenverpflegung proppenvoll mit Flaschen. Meine Flasche suchte ich fast 1 Min. vergebens. Entweder hatte sie jemand Ausversehen genommen oder sie stand erst garnicht dort. Dies war an den Kilometer-Punkten 23 und 30. Die aufgegebene Cola für KM 39 fand ich. Diese stand aber voll in der Sonne und war schon fast am brodeln !!!
Allein das Suchen bei einer großen Veranstaltung kostet viel Zeit, da kann man sich auch gemütlich an einem der anderen Tischen des Veranstalters versorgen lassen! Oder ich nehme meinen eigenen Trinkgürtel !!
Aufgabe von Eigenverpflegung: Nie wieder!

Hi fille,
ich verpflege mich auch mit maltodextine-mix weil ich schon oft magenprobleme beim marathon hatte. auch ein freund von mir und mein mann (beide 2:40 bis 2:50 Läufer) nehmen eigenverpflegung. wir laufen aber fast nie einen marathon zusammen sonder verpflegen uns gegenseitig z.bsp. 2 radfahrer verpflegen alle 5 km,das heißt ein fahrer hat 10km zeit um am nächsten verpflegungspunkt zu sein. fahrer 1 hat die ungeraden, fahrer 2 die geraden km zahlen. wir klügeln bei einem guten kohlenhydratessen und mehreren stadtplänen die versorgung aus.
viel erfolg wünsch dir leni

Charly hat geschrieben:Ich finds ja immer grossartig, was die Leute oft für Gepäck beim Marathon mit sich mitschleifen. Da sind schon 4 Flaschen mit 6 Litern Getränk von mir gesehen worden.

Ich hab sowas sogar schon auf 10km-Läufen gesehen, fehlt nur noch, dass irgendwann einer mit Bollerwagen antanzt.

Ansonsten sollte, wie schon andere schrieben, das reichen, was angeboten wird. Gels kann man sich in den Hosenbund stecken, dann ist nur drauf zu achten, dass man an genügend Wasser zum Runterspülen kommt.
Bei einigen Läufen kann man auch Flaschen mit Eigenverpflegung abgeben, die dann auf Extratische bei den entsprechenden Kilometern gestellt werden, da gilt, sehr gut sichtbar kennzeichnen, damit man es auch auf Anhieb sieht.

Gruß

Rupi

Fille hat geschrieben:Ich grübel nun schon ne Weile ob ich mich beim Berlin Marathon nun lieber selbstverpflegen (also alles mitschleppen) oder versuchen ein paar Freunde zu postieren die mir ggf. was reichen können.

Du wirst nervös was

mandy

ich habe letztes Jahr mein Trinkflaschen abgegeben und alle waren dort wo sie seien sollten, hat perfekt geklappt. So werde ich es dieses Jahr wieder versuchen.
Gruss
quaeldich

Hallo,

die Getränkeaufnahme war zumindest im letzten Jahr eine mittlere Katastrophe, da es an den Verpflegungsständen, positiv ausgedrückt, etwas voll war. Dabei ging dann schon das eine oder andere Sekündchen dahin... In dem Gedränge auch noch Eigenverpflegung suchen zu müssen, ist nur etwas für die wirklich Vergnügungssüchtigen. Die Idee mit den Freunden an der Strecke ist gar nicht so schlecht. Die postierst Du aber am besten an den Stellen, an denen nicht so viel Trubel ist (ist in Berlin gar nicht so einfach).

Gruß
Georg

Hi Fille,
ich finde die Idee mit den Freunden nicht so dolle. Wie Du schon schreibst, was wenn Du sie nicht findest? Dann hast Du Dich so "auf Dein Gebräu" fixiert, dass Du es vermissen wirst. Nehm einfach das Wasser/ die Getränke, die angeboten werden.

Und, nehm Dir die Zeit, sie auch wirlich zu trinken.

Wird schon.

Frank

Hallo,

wenn ihr euch in Berlin auskennt, dann sollte es kein Problem sein sich so zu verabreden, dass ihr euch auch findet. Ich bin Fan von Eigenversorgung, da man (a) sich das Gedränge an den Wasser-/Versorgungsständen erspart und (b) weiß, was man zu sich nimmt.

Viel Glück.

Moin Fille,
erstmal viel Erfolg am Sonntag.
Ich bin bisher erst einen Marathon gelaufen und habe es auch bei meinem zweiten im Januar wie folgt gemacht/vor:
ich bin mit Trinkgurt gelaufen. 4 x 175ml Fläschchen passen an meinen. 2 von denen habe ich direkt mit meiner Mixtur gefüllt, in den beiden anderen war nur das Pulver. An den Verpflegungsstellen habe ich jedes Mal getrunken und wenn mir nach meiner eigenen Mixtur war habe ich das getrunken. Als beide Fläschchen leer waren, habe ich an einem Verpflegungstand einfach Wasser in die mit Pulver gefüllten Flaschen gekippt und war wieder versorgt.
Das normale Wasser konnte ich ab KM 30-35 nicht mehr sehen - jedes Mal wurde mir schlecht wenn ich normales Wasser im Mund hatte und bis heute habe ich keine Banane mehr mit Genuss essen können.

Deine Eigenverpflgung kannst Du auch abgeben - am besten mit gut sichtbarer Markierung - Jublu hatte da nette Pfeile dran die aus großer Entfernung zu sehen waren.

Also einen Bollerwagen werd ich nicht mitnehmen, aber auf jeden Fall meinen, auch schon bei dem HMs bewährten, Verpflegungsmix machen.
CamelBag (die Hüfttasche mit Schlauch). ca. 1 Liter Wasser mit einer Prise Salz und einer Prise Natron drin. Dazu vier Power Gel Tropical Fruit.

An den Verpflegungsständen werde ich nur Wasser nehmen.

Noch ein Tipp von mir zum Trinken aus den Bechern an den Verpflegungsständen. Hat sich beim Stuttgarter HM sehr gut bewährt.
Ich ziehe ein Gummiband über den Oberarm und klemme dort ein paar Strohhalme rein. Wenn ich den Becher habe klemme ich den Strohalm zwischen Mittel und Ringfinger. Dann habe ich eine Art Deckel für den Trinkbecher und kann auch im Laufen trinken ohne alles zu verschütten.

Am wichtigsten ist es, meiner Meinung nach, keine Experimente beim Marathon zu machen.
Wenn man bei den langen Trainingsläufen keine Bananen oder getrocknete Aprikosen genommen hat, dann sollte man auch beim Wettkampf die Finger davon lassen.

Da ich in Frankfurt in erster Linie Spaß haben möchte und sowieso nicht mit den ersten (auch nicht mit den ersten 1000-5000) ins Ziel komme
werde ich nehmen was die Verpflegungsstände hergeben.Do hab ich das bisher immer gemacht und ich bin bislang weder verhungert noch verdurstet.
(nur die Idee mit den Fishermans gefällt mir,vielleicht ...)

Viele Grüße
Markus

Die aktuelle Wetterprognose für Sonntag in Berlin mit Sonne und Temperaturen jenseits der 20 Grad-Marke macht dieses Thema richtig interessant. Viele Läufer trinken bei langen Läufen oder beim Marathon weniger als 300 ml pro Stunde und wundern sich, wenn sie völlig schlapp im Ziel ankommen.

Der Flüssigkeitsverlust über den Schweiß liegt je nach Körpergewicht, Außentemperatur und Anstrengung zwischen 1,2 und 1,8 Liter pro Stunde. Die durchschnittliche Magen-Transportkapazität liegt bei circa 600 ml Flüssigkeit in der Stunde. Diese 600 ml sollten alle Ausdauersportler pro Belastungsstunde zu sich nehmen, am besten aufgeteilt in vier Mal 150 ml.

Wer häufig Wasser lassen muss, der sollte ein bis zwei Stunden vor dem Lauf wenig trinken und nur noch gezielt in den letzten 20 Minuten vor dem Start 500 ml Flüssigkeit mit viel Natrium zu sich nehmen. Dadurch bleibt die Nierenaktivität gering und das lästige Austreten vor und während des Rennens entfällt.

Das Gedränge an den Getränketischen in Berlin kann ich nicht bestätigen, es ist alles Top organisiert und macht wirklich keine Probleme. Natürlich ist es am Ende der Tische viel leerer als am Anfang. Mein Tipp - bis ganz nach hinten durchlaufen und dann zwei Becher nehmen. Langsam weiterlaufen und nicht stehenbleiben beim Trinken, sonst wird man sicherlich angerempelt.

Das mit dem Treffen von Personen an der Laufstrecke ist eher schwierig. Diese Personen müssen sich ja dann auch durch die ganze Stadt bewegen, da bräuchten sie aber schon ein Fahrrad. Nicht überall kommt man als Zuschauer problemlos ganz an die Strecke. Teilweise ist es sehr voll. Und auch dann muss man sich finden, d.h. die richtige Person am Straßenrand unter hunderten anderen herausfinden. Nicht so einfach. Dann sollte der Treffpunkt zum Trinken aber klar sein, z.B. immer an den vollen 5 km -Markierungen bzw. kurz danach.
Also, ich verlass mich da lieber auf den Veranstalter. Für mich das einzige Problem war letztes Jahr das Wetter und das das Wasser sehr kalt war.

@Amanda: Ja...ich bin nervös

Danke an alle Antworten.

Habe beschlossen mich weitestgehend selbst zu versorgen. Habe vier kleine Fläschchen die ich mit meiner Mixtur füllen werde. Eine Freundin will bei Kilometer 23 sowieso mir in den Hintern treten. Werde ihr eine Malto-Flasche geben und wenn sie mich findet ist das auch gut.

Übrigens: Werde deshalb meine Malto-Mixtur (Kohlenhydrate und Fruchtzucker mit ein bisschen Salz) mitnehmen, da ich keine Experimente wagen möchte. Das hab ich bei den langen Läufen gut vertragen. Es ging bei der Frage nicht um Wasser, Iso oder Obst.

Guter Plan! Trotzdem rate ich dir, keine Getränkestation auszulassen und von Anfang an genug zu trinken.

myway hat geschrieben:Guter Plan! Trotzdem rate ich dir, keine Getränkestation auszulassen und von Anfang an genug zu trinken.

Das hatte ich sowieso vor. Will ja schließlich was haben für die hohe Teilnahmegebühr

Bei "unserem" Pfälzerwaldmarathon habe ich es auch beobachtet. Da liefen Läufer ,begleitet von einer Mountenbikerin ,die denen Getränke reichte, den anderen Läufern in den Füßen rumfuhr, dann wieder vorpreschte um ein paar Bilder zu machen ,sich wieder ranfuhr usw. Hat tierisch genervt.
Aber back to topic :
Ich habe 2-3 gelchips dabei und wenn es warm ist 1 oder 2 kleine Flaschen am Gürtel. Ansonsten reicht das was es an der Strecke gibt.

Hallo

Das Thema ist zwar etwas älter, habe aber mal kurz eine Frage.
Also bin gerade dabei mir meinen ersten Marathon zu planen. Nun wollte ich in der Vorbereitung probieren wie ich mit Getränken zB. Apfelschorle gemixt mit "Matodextrin" klar komme. Gestern habe ich mir so einen Becher in der Apotheke gekauft. Es handelt sich um Maltodextrin-6. Habe gerade auf der Dose gelesen das es noch Maltodextrin 19 gibt. Ist da der Kohlenhydratanteil höher? Dann würde ja so eine gleich große Dose bei nur leicht höherem Preis viel günstiger kommen. Wenn ich schon mal beim fragen bin, wie mischt Mann oder Frau das eigentlich. Ich meine natürlich im welchen Verhältnis.
Hoffentlich wurde die Frage nicht schon in anderen Themen mehrmals gestellt. Wegen selber suchen und so.
Hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.

Dann mal Ahoi

...hol Dir das Iso-Getränk von CHAMP (gibts sogar bei dm)! 3 Esslöffel Pulver in halben Liter Wasser anrühren! Schmeckt lecker und habe damit bei Marathons gute Erfahrungen gemacht !!

Noch mal Hallo

Habe gerade eine weile gesucht und unter anderem gefunden das das "Maltodextrin" 19 dem 6 vorzuziehen ist, da die Wirkung von dem 6er erst nach 2 Stunden einsetzen soll. Das welches Pulver benutzt ihr da draußen und womit mischt ihr das. Würde es mit Gerolsteiner Apfelsaftschorle oder Pfefferminztee mischen wollen.
Gibt es dazu Erfahrungen ??

Semifax hat geschrieben: Habe gerade eine weile gesucht und unter anderem gefunden das das "Maltodextrin" 19 dem 6 vorzuziehen ist, da die Wirkung von dem 6 erst nach 2 Stunden einsetzen soll. Das welches Pulver benutzt ihr da draußen und womit mischt ihr das. Würde es mit Gerolsteiner Apfelsaftschorle oder Pfefferminztee missen wollen.
Gibt es dazu Erfahrungen ??

Hi,
das Thema gab es hier schon öfter suche mal mit der Suchfunktion z.B. nach Maltodextrin, da wirst du bestimmt viel finden. Ein guter Link ist: http://gin.uibk.ac.at/thema/sportundern ... sport.html

Wenn du den liest, wirst du auch verstehen, warum das Mixen von Maltodextrin mit Apfelsaftschorle nicht der Hit ist. Nimm einfach (Mineral)Wasser dafür.

Im M-WK nimmt man aus den von dir erwähnten Gründen Maltodextrin 19. Ich mache es z.B. so, dass ich so bei ca. KM10 eine Maltodextrin 6 Lösung trinke und danach auf Maltodextrin 19 umsteige.

Gruß,
Torsten

Danke @ToMe

Alles erst mal soweit klar.
Aber gegen Pfefferminztee spricht doch nichts oder?
Und gleich an Anfang eines langen Laufes mit dem M19 anzufangen ist doch auch OK?
Müsste ja sonst zwei Büchsen kaufen. So würde ich einfach meine 6er Büchse noch mal umtauschen.
Danke erst mal

Semifax hat geschrieben: Aber gegen Pfefferminztee spricht doch nichts oder?
Und gleich an Anfang eines langen Laufes mit dem M19 anzufangen ist doch auch OK?

Hi,
gegen Pfefferminztee spricht nichts, das gibt dann wenigstens etwas Geschmack.

Aus meiner Sicht sollte man bei langen Trainingsläufen (WK ist was anderes) keine Kohlenhydrate zuführen. Läuft man die auch im lockeren Trainingstempo, dann ist dies aus trainingsphysiologischer Sicht auch nicht nötig. Die Kohlenhydratspeicher, sofern man nicht gerade vorher gehungert hat, halten dann locker 3h. Wer hier Probleme bekommt ist einfach nicht gut genug trainiert bzw. läuft im Training einfach viel zu schnell. Selbst bei harten 30km TE mit vielleicht 25km MRT sollte es hier eigentlich keine Probleme geben, aber ein jeder ist natürlich etwas anders, aber so sieht hier halt die Theorie aus.

Beim WK müßte es eigentlich auch klappen mit Malto 19 anzufangen, da würde ich vorher aber einen Test bei einem langen (35km) Trainingslauf machen, wie sich das für mich auswirkt. Ich habe hier selbst noch keine wirkliche Meinung zu. Eigentlich soll man ja erst einmal den eigenen Fettstoffwechsel vernünftig anlaufen lassen, etwas was meiner Meinung dazu führt, erst einmal am Anfang des Laufes auf KH-Zufuhr zu verzichten. Zum anderen gibt es Empfehlungen von erfahrenen Läufern, die direkt kurz vor dem Lauf noch eine (deutlich) verdünnte KH-Lösung trinken oder sich ein Squeezy reinwerfen. Ich selbst trinke deshalb direkt vor einem WK nur Wasser und verzichte bisher beim M auf den ersten 15-20km auf schnelle Kohlenhydratzufuhr. Etwas anderes habe ich bisher noch nicht probiert, kann dazu also nichts sagen. Bei mir hat dies bisher immer gut funktioniert.

Naja und bei WK bis zur HM-Distanz oder Trainingsläufen bis ca. 2:30h trinke ich eigentlich garnichts, da gibt es im WK immer nur Wasser als Kühlmittel.

Bem.: Ich bin im HM-WK aber auch nicht länger als ca. 1:30h unterwegs und meine langen Läufe dauern auch nie länger als 3:20h und sind mittlerweile nicht (kaum) länger als 3h. Ein 2h HM Läufer wird sicherlich auch im WK etwas trinken und wenn ich lange Trainingsläufe von 4h habe, dann ist es vielleicht auch eher nötig etwas an KH nachzuwerfen, wobei auch letzteres aus trainingsphysiologischer Sicht bei lockerem(!) Tempo noch nicht nötig sein sollte.

Aber um das Trinken kommt man zum. bei wärmeren Temperaturen nicht herum. wie erwähnt bei kühleren Temperaturen würde ich wohl so ab 2:30h langen Läufen über das Trinken nachdenken. Der Vorteil einer Malto 6 Lösung wäre dann hier z.B. die gute Absorbtionsrate der Flüssigkeit, nötig ist das m.M. im Training aber nicht (unbedingt), da reicht auch normales Wasser.

Gruß,
Torsten

Hi,

also ich komme mit der offiziellen Verpflegung gut zurecht. Meistens nehme ich einen Becher Wasser und einen Becher mit isotonischem Getränk. Das hat bisher immer gut geklappt.

Und gegen den Hunger hab ich auch ne gute Idee: einfach an der nächsten Pommes Bude anhalten und ne Currywurst Fritten bestellen. Wenn man dann schlechter gelaufen ist als erwartet, hat man direkt eine Begründung...