Noch ein Berlin- Marathon- Bericht, und wohl doch etwas anders

Moin,
auch ich war ja in Berlin. Über die Strecke brauche ich wohl nicht viel schreiben, über die Hitze wohl auch nicht. Es sollte Mandy ihr Erster werden. Darauf freuten wir uns schon lange, waren aber auch etwas bange, zumal wir eigentlich zu wenig lange Läufe gemacht hatten. In den letzten Tagen, nein, in den letzten 3 Wochen vor dem großen Tag war eigentlich täglich die Frage im Raum: „Frank, kann ich es schaffen?“ Ich antworte immer mit „ja“. Ich war mir sicher, Mandy kann kämpfen und wird da ins Ziel laufen.

Nun, dann kam der große Tag. Noch Tage vorher die Frage: „fahren wir mit dem Auto oder lieber mit der Bahn?“ Diese Frage beantworteten wir dann am Vorabend- mit der Bahn.
Es war gut so, denn im Zug waren morgens schon Läufer/ innen, mit denen wir ins Gespräch kamen, sodass Mandy hier etwas ruhiger wurde.
Das Treffen am berühmten Cafe hinterm Brandenburger Tor mit den anderen Foris war mal wieder richtig gut. Es war wie ein Familien- Treffen und nahm zudem auch noch etwas von der Hektik die um uns immer größer wurde. Noch ein Becher Kaffee, noch ein Brötchen auf der Stullenbox und langsam zum Kleider-LKW.

Tja, und da standen wir nun im Startblock und gleich sollte es losgehen. Die KM folgen zuerst an uns vorbei, aber, dies schrieb ja Mandy auch schon. Ich wollte nur, dass wir möglichst gleichmäßig laufen. Kurs war, na klar, sub 5 Std. Es schien ja auch zu klappen. Ich stoppte jeden Km. Wir lagen immer um 6:40, 6: 50. Nur nach den Verpflegungsstellen hatten wir so 7:30, 7: 40 auf der Uhr.
Bei Km 22 ging es mir dann nicht so wirklich gut und ich dachte für mich, dass wird nichts. Meine Oberschenkel wurden hart, jeder Schritt tat weh. Ausgemacht war, zwischen Mandy und mir, wenn es mir nicht gut geht, sollte sie auf jeden Fall alleine weiter laufen. Ich sagte nichts, lief einfach weiter. Ich merkte, Mandy wurde still. Wir hatten Km 17 (ihr Angst- Km) überstanden, hatten die HM- Marke gut durchlaufen, aber jetzt, bei Km 24/ 25 wurde sie still.

Nun ging es aber zurück Richtung Stadt. Gut für den Kopf. Meine Oberschenkel muckten nicht mehr ganz so dolle, es gab inzwischen auch Obst und nen Basica- Wasser. Endlich mal was mit Geschmack. Mandy sagte nun schon eine Weile nichts mehr. Sie war müde und wir machten immer länger Pause an den Verpflegungsstellen. Sie schien müde. Machte die Augen zu, wenn ich die Trinkflaschen reichte. Lies den Kopf in den Nacken fallen. Ich fing an mir Sorgen zu machen. „Wir hätten doch mal ihre Blutwerte checken lassen sollen“ Hätte ich ihr doch abraten sollen?“ Fragen wuselten durch meinen Kopf. Ich nahm sie in den Arm, an die Hand, „bitte nicht stehen bleiben“ dachte ich mir. Bloß nicht den Blutdruck absacken lassen. Ich zog sie weiter. Die Km Schilder kamen plötzlich nicht mehr, so mein Gefühl.
Dann auch noch der Mann an der Strecke, der Versorgt werden musste, Martinshorn…ein scheiß Gefühl- kenne ich ja ein bisschen aus eigener Erfahrung. Was mache ich, wenn Mandy mir jetzt umkippt? Mir wurde schlecht und ich hätte heulen können……aber da Km 30. Ne, jetzt musste ich fett grinsen. Ich wusste, 10Km gehen immer. Ich wusste, heute laufen wir hier ins Ziel. Mandy fiel es allerdings immer schwerer. Ich machte einen Deal mit ihr: in der Sonne laufen, im Schatten gehen. (solche Deals machte ich schon früher mit meinem Sohn, wenn er zu irgendwas keine Lust mehr hatte). Potsdamer Platz gab dann auch noch mal einen Schub. Leipziger Str., Km 38. „Mandy, schau, im April beim HM war hier KM 18 und heute bist Du schon 38 gelaufen, ich liebe Dich und bin stolz auf Dich“ Sie lächelte wieder.
Nun, es kam noch ein Gehpause bei Km 40. Aber danach habe ich mir ein „dauer grinsen“ gewünscht. Das Brandenburger Tor vor Augen, dann noch ein bisschen. Wir liefen…liefen und liefen über die Matten...dann kamen die Tränen. Wir lagen uns in den Armen und es fiel eine wahnsinnige Anspannung von mir/ uns.
Mein Frau hatte geschafft! Ihren ersten Marathon! Toll! Ich war/ bin sehr stolz!

Für mich war es nun der 8.Marathon und wahrlich etwas besonderes. Ich war noch niemals 5:18 auf den Beinen und doch war ich es gern, denn ich war bei ihr. Es gab einen Läufer auf der Strecke, der hatte ein Herz auf sein Shirt, darauf stand: Liebe ist, wenn man es gemeinsam tut

Frank

Frank, das habt ihr großartig gemeistert . Ich freue mich für mandy, daß sie Dich an ihrer Seite hat. Nicht nur beim Marathon!

Hallo Frank, das ist aber ein schöner Bericht.Da bekommt man ja richtig Gänsehaut! So eine schöne Liebeserklärung! Mandy kann sich glücklich schätzen, dich an Ihrer Seite zu haben. Das habt ihr toll gemacht. Ich wünsche euch noch viele schöne gemeinsame Läufe. Liebe Grüße Bianka

Erst habe ich Mandys Bericht gelesen und nun deinen. Ihr seid Klasse. Meine tiefe Bewunderung für euch beide. Mandy, dir herzlichen Glückwunsch zum Ersten (Tränchen aus dem Augen wisch). Frank, schön das du so fest zu Mandy hältst und das in allen Lebenslagen.
Erholt euch beide gut.

Schöner Bericht, Klasse so ein gemeinsamer Lauf - toll wie Berlin
Gänsehaut pur

Gratulation Euch beiden zum gemeinsamen Finish

Frett

Mönsch, jetzt muss ich schon wieder heulen ;) Ihr Beiden seid SOWATT von scheiße mit eurem Liebeskitschgedöns!

Immer wieder sind es 42196 Meter und doch ist es jedesmal wieder anders, wieder neu.

Und auch für Dich wieder ein erster Marathon mit ganz neuen Erfahrungen. Soviel Gemeinsamkeit auf der langen Strecke, aber auch soviel Verantwortung für den Partner.

Wie schön, dass Ihr beide es geschafft habt!
oLi

Hallo Frank,
schönen Bericht hast Du geschrieben. Gut, dass Du bei Mandy bleiben konntest und super schön, dass ihr es gemeinsam geschafft habt. Ich habs Euch so gewünscht!!!
Jetzt eine gute Erholung! Wer pflegt Euch denn, wenn ihr beide kaputt seid ?
Ich war froh, wie's mir gestern anders wurde, dass mein Mann nicht mitgelaufen ist, sondern mich "versorgen" konnte!
Aber inzwischen gehts bestimmt schon besser!?
Liebe Grüße Binchen

ich habs in mandys thread ja schon geschrieben: ich find es toll, dass ihr diesen marathon gemeinsam gelaufen seid!
und ich glaube, das zählt doch etwas mehr als jede allein gelaufene pb...

Hallo Frank,

das ist einer der schönsten Laufberichte die ich bisher gelesen habe.
Meinen absoluten Glückwunsch für dich und Mandy!

Ich wünsche euch von Herzen alles Liebe und Gute
Nele

der-kieler1 hat geschrieben:
Ich fing an mir Sorgen zu machen. „Wir hätten doch mal ihre Blutwerte checken lassen sollen“ Hätte ich ihr doch abraten sollen?“

Na sorry, das ist doch wohl extrem leichtsinnig, wenn nicht naiv

Vor einem Marathon sollten die Blutwerte im akzeptablen Bereich liegen, das ist doch wohl selbstverständlich. Ein jährlicher Check ist ein Muß und bei den Blutwerten von amanda wäre sogar ein vierteljährlicher Check ein Muß gewesen, bevor man sich auf so ein Abenteuer Marathon einläßt. Ich kann nicht nachvollziehen wieso ihr dies auf die leichte Schulter genommen habt.

der-kieler1 hat geschrieben: Bei Km 22 ging es mir dann nicht so wirklich gut und ich dachte für mich, dass wird nichts. Meine Oberschenkel wurden hart, jeder Schritt tat weh. Ausgemacht war, zwischen Mandy und mir, wenn es mir nicht gut geht, sollte sie auf jeden Fall alleine weiter laufen.

Warum denn das ? Du bist ein sub 4 h - Läufer. Du liefst mit amanda total langsam und ihr habt viele lange Läufe gemacht. Warum erging es ausgerechnet dir bei dem lahmen Tempo schlecht ?

der-kieler1 hat geschrieben:
Für mich war es nun der 8.Marathon und wahrlich etwas besonderes. Ich war noch niemals 5:18 auf den Beinen und doch war ich es gern, denn ich war bei ihr.

Schön, aber Du willst doch auch mal wieder auf eine schnelle Zeit laufen, da müßt ihr euch auch mal trennen können. Du kannst doch nicht mit deinem Leistungsvermögen ständig mit amanda im Wettkampf rumschnecken. Liebe hin oder her, im Training find ich das ok, aber im Wettkampf ist das für mich zuviel der Rücksichtnahme, man findet sich doch im Ziel auch irgendwie wieder

:-) ... alles ist gut

Ich drück Euch beide !

Steif hat geschrieben::-) ... alles ist gut

achsooo , alles perfekt gelaufen in deinem Sinne

Na Du bist ein toller Experte

Hey Frank, ich bin viel zu sentimental für solche Geschichten als das ich die trockenen Auges überstehen könnte. Ich finde es toll wie Du Mandy begleitet hast.

Ciao
Michael

Hi Frank,

das habe ich schon von vielen, eigentlich schnelleren Läufern gehört, dass es wahnsinnig anstrengend ist, jemanden über die Marathonstrecke in einem wesentlich langsameren Schnitt zu begleiten!
Ich hatte mal einen "Hasen", der aufgab und dann doch in seinem Tempo weiterlief...er konnte das einfach nicht, brachte ihn total runter,bescherte ihm Krämpfe, meinen Schlappschritt zu laufen!
War für mich natürlich sehr frustrierend! Toll, dass Du Mandy über die ganze Distanz zur Seite gestanden hast!
Ansonsten stimme ich Frollein Grünhorn zu

Gruß aus'm Tal
und Miesepeters raus aus dem Thread

Manu

Schon wieder Gänsehaut.
Was für ein wunderschöner und so bewegender Bericht - danke dafür, Frank

.... und jetzt ist mir diesbezüglich gerade noch ein Lied von Haindling eingefallen, das einfach nur supergut paßt - Liebe Liebe Liebe ist das Schönste auf der Welt

Hallo Frank!

Schön aber anstrengend, so ein Lauf mit der eigenen Frau!!!

Glückwunsch Euch Beiden!
War wirklich toll zu lesen. Tolle Leistung von Beiden! Habe die Berichte gestern abend noch meiner Lebensgefährtin gezeigt. Sie war auch total gerührt.
Nachdem sie mich bei meinem HM-Debut am Wochenende zur Anfeuerung begleitet hatte, fragte sie mich, ob ich das für sie das nächste Mal auch tun würde. Die Stimmung machte ihr große Lust, auch mal wieder die Laufschuhe rauszukramen. Vielleicht finden wir im Frühjahr mal einen netten 10er.

Gruß
Thomas

Frank,

Klasse Dein Bericht, wirklich Gänsehaut! Auch wenn die Strecke immer gleichlang ist, es sind die Empfindungen, die einen Lauf ausmachen, die Kleinigkeiten, die am Rande passieren und die mit einem selbst passieren, DAS ist der Marathon!

der-kieler1 hat geschrieben:Für mich war es nun der 8.Marathon und wahrlich etwas besonderes. Ich war noch niemals 5:18 auf den Beinen und doch war ich es gern, denn ich war bei ihr. Es gab einen Läufer auf der Strecke, der hatte ein Herz auf sein Shirt, darauf stand: Liebe ist, wenn man es gemeinsam tut

Ich denke, es ist selbstverständlich, daß Du Mandy bei ihrem ersten Marathon begleitet hast, egal welche Zeit sie angestrebt hat. Du hast die Erfahrung und zahlreiche Erlebnisse die Dir helfen, Mandy bei Ihrem M-Debut zu unterstützen.

Gerade Dein Verhalten zeigt Deine Größe auf, Frank! Auch ich hatte bei meinem ersten Marathon einen erfahrenen Marathoni an meiner Seite ( Jens), das hilft und bringt unheimlich viel!

Guenthi hat geschrieben:Schön, aber Du willst doch auch mal wieder auf eine schnelle Zeit laufen, da müßt ihr euch auch mal trennen können. Du kannst doch nicht mit deinem Leistungsvermögen ständig mit amanda im Wettkampf rumschnecken. Liebe hin oder her, im Training find ich das ok, aber im Wettkampf ist das für mich zuviel der Rücksichtnahme, man findet sich doch im Ziel auch irgendwie wieder

Guenthi,

ich hoffe ja mal, daß Du Deinen ganzen Absatz mit dem -Smilie verstanden haben willst

Das, daß Frank Mandy begleitet hat -egal welche Zeit sie läuft- nennt man Liebe und gegenseitigen Respekt und vor allen Dingen GRÖßE. Das kann man aber nur verstehen, wenn man diese Eigenschaften auch selber besitzt ... da ich Dich (noch) nicht persönlich kenne, hoffe ich, daß Du diese Eigenschaften auch besitzt

Glückwunsch euch Beiden!
Ich kann das sehr gut nachvollziehen, wenn auch umgekehrt. Letztes Jahr ist meine Liebste mit mir Berlin in 5:2x gelaufen, obwohl sie normalerweise unter 4 läuft. Es ist ein Ereignis fürs Leben. Ich bekomme immer noch Gänsehaut, wenn ich an unseren damaligen Zieldurchlauf denke.
Weiterhin alles Gute und Schöne für euch.

wb

PS. und wer meint du seist unter deinen Möglichkeiten gelaufen, der hat a) keine Ahnung vom Leben und b) hast du einen Riesenlauf gemacht!

hi

ganz grosses Kino, jetzt nicht irritieren lassen von Zwischenrufern, die das Drehbuch nicht kennen und prinzipiell vorm Abspann schon aufm Parkplatz sind ...

Gute Erholung

Jublu hat geschrieben: Guenthi,

ich hoffe ja mal, daß Du Deinen ganzen Absatz mit dem -Smilie verstanden haben willst

Das, daß Frank Mandy begleitet hat -egal welche Zeit sie läuft- nennt man Liebe und gegenseitigen Respekt und vor allen Dingen GRÖßE. Das kann man aber nur verstehen, wenn man diese Eigenschaften auch selber besitzt ... da ich Dich (noch) nicht persönlich kenne, hoffe ich, daß Du diese Eigenschaften auch besitzt

Jublu, danke, Du hast mir aus der Seele gesprochen

Ich ziehe den Hut davor und finde das nicht selbstverständlich, auch wenn man sich liebt. Ich glaube, ich könnte das nicht, obwohl es bei mir ja nicht soo schwer wär, unter meinen Möglichkeiten zu laufen...
Einfach nur schön.
Liebe grüße
Birgit

Boah, Frank -

jetzt haste mich auch zum Schluchzen gebracht. Und das, wo ich mich doch gerade erst an meine Kontaktlinsen gewöhne...

Die lange Vorbereitung war wohl sehr gut, um auch ein wenig heikel klingende Momente beim Marathon gut zu überstehen! Ihr habt eure Pläne darauf abgestellt, das zusammen durchzuziehen und kanntet euch daher genau genug, um zu wissen, was der andere braucht, um ins Ziel zu laufen. Und dafür seit ihr dann mit vielen Emotionen belohnt worden. Meine Hochachtung habt ihr!

Liebe Grüße und gute Erholung auch für dich,
Babs

Moin Gemeinde,
es war mir eine Ehre euch an dem, wohl doch recht persönlichen, Erlebniss- Marathon, teilhaben zu lassen.

geniesser hat geschrieben:hi

ganz grosses Kino, jetzt nicht irritieren lassen von Zwischenrufern, die das Drehbuch nicht kennen und prinzipiell vorm Abspann schon aufm Parkplatz sind ...

Gute Erholung

Danke, Gregor. Das hast Du echt gut geschrieben.

Jublu hat geschrieben:
Guenthi,

ich hoffe ja mal, daß Du Deinen ganzen Absatz mit dem -Smilie verstanden haben willst

Das, daß Frank Mandy begleitet hat -egal welche Zeit sie läuft- nennt man Liebe und gegenseitigen Respekt und vor allen Dingen GRÖßE. Das kann man aber nur verstehen, wenn man diese Eigenschaften auch selber besitzt ... da ich Dich (noch) nicht persönlich kenne, hoffe ich, daß Du diese Eigenschaften auch besitzt

Und auch Dir, Jörg, hierfür ein Danke. Ich wollte ihn je gern treffen, bin heute aber sehr froh, dass es nicht geklappt hat.

Melrose hat geschrieben: Die Stimmung machte ihr große Lust, auch mal wieder die Laufschuhe rauszukramen. Vielleicht finden wir im Frühjahr mal einen netten 10er.

Gruß
Thomas

Hi Thomas,
mich freut es, wenn mein Bericht dies bewirkte. Lass dann doch mal von Dir hören

Ralf-Charly hat geschrieben: Schön aber anstrengend, so ein Lauf mit der eigenen Frau!!!

Na Ralf, sprichst Du aus Erfahrung?

zack hat geschrieben:
das ist einer der schönsten Laufberichte die ich bisher gelesen habe.

Nele

das hat mir ja noch niemand geschrieben


Gute Nacht und auch Danke für die lieben PMs

Frank

Herr Frank,

es ist eine interessante Erfahrung, die Liebste beim ersten Marathon zu begleiten, wa? Ist natürlich nicht einfach, jemanden so leiden zu sehen, dem man ja nur schöne Dinge wünscht. Noch heute erzählt Meike oft von Ihrem (grausamen) ersten Marathon und ich bin froh, dass ich weiß wovon sie redet.

Hey, ihr habt es zusammen geschafft. Und Du hast Deine erste Ultraerfahrung. Alles über 5 Stunden gilt doch als Ultralauf, oder?

Viele Grüße,
Jörn

Frank,

durch Zufall habe ich gerade den gemeinsamen Bericht von Meike und Jörn aus dem letzten Jahr gelesen und da ist mir eingefallen, dass ich dir hier auch noch mal gratulieren wollte. Ich finde das schön, wie du das gemacht hast, ob ich die richtige Balance zwischen fordern und zurücknehmen finden würde weiß ich nicht so genau.

RalfF hat geschrieben:ob ich die richtige Balance zwischen fordern und zurücknehmen finden würde weiß ich nicht so genau.

Naja weißte, um Balance braucht man sich doch wohl nicht soooo viele Gedanken machen, laufen muss sie ja doch immer noch alleine.

Meike hat geschrieben:... laufen muss sie ja doch immer noch alleine.

aber sicher doch, laufen müssen wir ja alle alleine