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Verbesserung trotz Abbruch des Plans

Verbesserung trotz Abbruch des Plans

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Hallo Foris,

vor etwas mehr als 6 Wochen habe ich den Steffny-Plan für 54 Min/10 km begonnen. 2 Tage vorher bin ich bei einem Wettkampf die 10 km in 59:xx gelaufen. Wie mir der ein oder andere hier schon vorausgesagt hatte, war es scheinbar noch zu früh ein Intervalltraining und einen Tempolauf innerhalb einer Trainingswoche. Also habe ich den Plan kurzerhand abgebrochen und habe stattdessen mein Pensum von 50 auf 60 km in der Woche erhöht und einen zusätzlichen Tag eingeführt (den 5.) Kein Tempolauf, kein Intervall, nur ein langer bei 70%, 3 Läufe 75-80% und einmal einen Regenerationslauf von ca. 30 min.

Nun hab ich vorgestern gedacht, nochmal nen Tempolauf über 6 km zu probieren. Also los, bei knapp über 80 %. Der erste km war dann genau 5:00 Min, dann gings weiter mit 5:10, 5:18, 5:12 etc. Da es super lief, hab ich einfach nen 10er draus gemacht. Am Ende war ich in 52:18 und einen durchschnittleichen HF von 92 % im Ziel, eine Verbesserung von über 7 Minuten in 6 Wochen, trotz Abbruch des Plans :confused: Wahrscheinlich wär unter Wettkampfbedingungen noch mehr drin gewesen.

Ok, dass man sich in diesen Regionen schneller verbessert ist mir klar, aber gleich so viel? Selbst gestern bin ich bei 70-75% um einiges schneller gewesen als z.B. noch vor 3 Wochen. Einziger Wermutstropfen, hab seit gestern bei dem "langsamen Lauf" leichte Probleme mit der Sehne aussen am Fuß. Hoffe es ist nichts schlimmes, im Moment spüre ich auch nichts, sollte ich dennoch aus Vorsicht lieber pausieren?

Thx und schöne Grüße aus der Voreifel

Jürgen

PS: Mist, schon wieder so lang geworden

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super!
2006 * 05. Regionalpark-Volkslauf 13km in 1:11:05h
2006 * 11. Wallauer Mittsommerlauf 10km in 52:08min
2006 * 25. Frankfurt Marathon M in 4:15h
2007 * Spiridon HM in 1:59h


**************************************************

Wunschzettel 2007:

01.07.2007 * ironmausgroupie werden


der berg ruft! ab auf den feldberg... :D

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Vielleicht bist du ja auch ein Trainingsweltmeister - und bringst deine Bestleistung nur im Training. :zwinker4:
Trotzdem klasse Leistung - ich denke es liegt vor Allem an deinem konstant hohem Trainingsumfang! 50-60KM die Woche sind doch schon einiges, ich denke, wenn du dein Pensum beibehälst, wirst du dich wundern was noch möglich ist! Sub45 sind kein unüberwindbares Hinderniss ;-)
Nur weiter so :daumen:

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Hallo Jürgen,

das liest sich so, als hättest Du Spaß gehabt. In Deinem Bereich sind durch mehr Laufen gute Fortschritte zu machen und das motiviert ja. Beim Lesen dachte ich nur, hoffentlich passt er auf seine Gräten auf und
Herr Soundso hat geschrieben:... Einziger Wermutstropfen, hab seit gestern bei dem "langsamen Lauf" leichte Probleme mit der Sehne aussen am Fuß. Hoffe es ist nichts schlimmes, im Moment spüre ich auch nichts, sollte ich dennoch aus Vorsicht lieber pausieren?...
Autsch. Aufpassen. Mach vielleicht mal anderes geh schwimmen, Dehn- und Kräftigungsübungen und Laufen höchstens langsam. Wenn es weh tut hör auf. So eine solide Achillessehnenentzündung kann Dich für ein paar Monate rauswerfen. Das wäre doch gerade jetzt schade.

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Wie Du siehst ist in Deinem Bereich ´ne ganze Menge drin.

Solche Sehnenprobleme kannst Du durchaus immer mal wieder bekommen, wenn Du schnelle Einheiten machst. Wichtig ist nur, dass Du nach diesen heftigen Läufen am Limit am folgenden Tag ganz locker läufst oder einen Ruhetag einlegst.

Ansonsten hilft nur beobachten wie sich der Schmerz verändert bzw. wann er auftritt.
Gruß Volker

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Glückwunsch zur Bestzeit !!! :daumen:
Noch mehr muss man Dich allerdings für Deine Einsichtsfähigkeit loben, einen Plan der ungeeignet für Dich war einfach abzubrechen. Man würde sich wünschen, mehr Läufer würden diese Einsichtsfähigkeit aufbringen. Du bist ja der beste Beweis dafür, dass auch massvolles Training die gewünschte Verbesserung bringt. :beten2:
"Ich war ein idiotischer Nichtsmacher. Sport ist Humbug. Medaillen sind nichts wert. Olympia ist Zirkus für Dreissigjährige."
- Paavo Nurmi (1897-1973) finnischer Wunderläufer -

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Hi Jürgen,

wir laufen in der gleichen Liga. :hallo:
Auch ich habe eine schnelle Verbesserung mit einem Steffny-Plan für HM erfahren und so manche Intervalle weggelassen, weil es für meine Knochen zu viel war. Steffny schreibt auch, dass die Kilometerumfänge wichtiger sind als das Tempo. Also bin ich einfach nur die geplanten Kilometer in geringerem Tempo gelaufen. Hat sehr gut funktioniert. Ich werde den Steffny-Plänen weiterhin treu bleiben, solange das so gut funktioniert.

Viele Grüße
Doris
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Langsam sollte ich mal Geld für meine Tipps verlangen :vertrag: :D

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Amused hat geschrieben:Vielleicht bist du ja auch ein Trainingsweltmeister - und bringst deine Bestleistung nur im Training. :zwinker4:
Trotzdem klasse Leistung - ich denke es liegt vor Allem an deinem konstant hohem Trainingsumfang! 50-60KM die Woche sind doch schon einiges, ich denke, wenn du dein Pensum beibehälst, wirst du dich wundern was noch möglich ist! Sub45 sind kein unüberwindbares Hinderniss ;-)
Nur weiter so :daumen:
Will ich ja mal nicht hoffen, und gegen die sub 45 wäre natürlich nichts einzuwenden, am liebsten noch bis Ende des Jahres. Aber wills jetzt nicht übertreiben :wink:
UweZ hat geschrieben:Aufpassen. Mach vielleicht mal anderes geh schwimmen, Dehn- und Kräftigungsübungen und Laufen höchstens langsam.
Schwimmen steht eh seit 2 Wochen auf dem Programm, Dehn- und Kräftigungsübungen sowieso. Versuche morgen mal langsam und sollte der Schmerz wieder auftreten, werde ich gleich aufhören und mal ein paar Tage pausieren
Corredor hat geschrieben:Glückwunsch zur Bestzeit !!! :daumen:
Noch mehr muss man Dich allerdings für Deine Einsichtsfähigkeit loben, einen Plan der ungeeignet für Dich war einfach abzubrechen. Man würde sich wünschen, mehr Läufer würden diese Einsichtsfähigkeit aufbringen. Du bist ja der beste Beweis dafür, dass auch massvolles Training die gewünschte Verbesserung bringt. :beten2:
Naja, bin ja auch vorbelastet. Mußte Anfang des Jahres schon mal 2 Monate aussetzen, seitdem bin ich vorsichtiger :nick: Trotzdem wars wohl nicht vorsichtig genug
funrunner hat geschrieben: wir laufen in der gleichen Liga. :hallo:
Auch ich habe eine schnelle Verbesserung mit einem Steffny-Plan für HM erfahren und so manche Intervalle weggelassen, weil es für meine Knochen zu viel war. Steffny schreibt auch, dass die Kilometerumfänge wichtiger sind als das Tempo. Also bin ich einfach nur die geplanten Kilometer in geringerem Tempo gelaufen. Hat sehr gut funktioniert. Ich werde den Steffny-Plänen weiterhin treu bleiben, solange das so gut funktioniert.
Werde ich wohl auch, wollte zum Ende des Jahres mal wieder einen anfangen, damit ich fit für den Silvesterlauf werde :daumen:
Alfathom hat geschrieben:Langsam sollte ich mal Geld für meine Tipps verlangen :vertrag: :D
Du kommst vielleicht auf Ideen :D

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Das klingt gut! Zumal ich manchmal schon daran gezweifelt habe, dass die Erhöhung der km-Umfänge bei ruhigem Tempo auch wirklich schneller machen. Liest man immer wieder, aber ich kenne auch Gegenbeispiele. Jetzt hab ich wieder meinen Frieden mit den ruhigen Läufen. :)

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Hallo Jürgen,

du hast deinen Weg gefunden schneller zu werden. Gratulation! Reiz die gefundene Trainingsmethodik aus, bis keine Verbesserung mehr eintritt.

Behalt die Sehne "im Auge". Wenn die Beschwerden hartnäckig sind, dann mach was. Lass es nicht zu einem echten Problem werden.

Alles Gute auf dem weiteren Weg :daumen:
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. :hallo:
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe

PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

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Daß nach einem Wettkampf - auch nach einem Trainingswettkampf - etwas schmerzt ist doch normal. Wenn Du den Lauf auch als Wettkampf bewertest, dann ist klar, daß danach Regeneration angesagt ist, also die ersten paar Tage kaum oder gar nicht laufen, bis Du Dich besser fühlst. Da brauchst Du kein schlechtes "Trainingsgewissen" zu haben, denn auch ein Wettkampf trainiert, auch wenn er nicht Training heißt. Also: Entspannen, sich freuen und die Motivation ins kommende Training mitnehmen!
Im übrigen kann ich mich Corredors Meinung anschließen - und natürlich Alfathoms ;-).

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Herr Soundso hat geschrieben:Hallo Foris,

vor etwas mehr als 6 Wochen habe ich den Steffny-Plan für 54 Min/10 km begonnen. 2 Tage vorher bin ich bei einem Wettkampf die 10 km in 59:xx gelaufen. Wie mir der ein oder andere hier schon vorausgesagt hatte, war es scheinbar noch zu früh ein Intervalltraining und einen Tempolauf innerhalb einer Trainingswoche. Also habe ich den Plan kurzerhand abgebrochen und habe stattdessen mein Pensum von 50 auf 60 km in der Woche erhöht und einen zusätzlichen Tag eingeführt (den 5.) Kein Tempolauf, kein Intervall, nur ein langer bei 70%, 3 Läufe 75-80% und einmal einen Regenerationslauf von ca. 30 min.

Nun hab ich vorgestern gedacht, nochmal nen Tempolauf über 6 km zu probieren. Also los, bei knapp über 80 %. Der erste km war dann genau 5:00 Min, dann gings weiter mit 5:10, 5:18, 5:12 etc. Da es super lief, hab ich einfach nen 10er draus gemacht. Am Ende war ich in 52:18 und einen durchschnittleichen HF von 92 % im Ziel, eine Verbesserung von über 7 Minuten in 6 Wochen, trotz Abbruch des Plans :confused: Wahrscheinlich wär unter Wettkampfbedingungen noch mehr drin gewesen.

Ok, dass man sich in diesen Regionen schneller verbessert ist mir klar, aber gleich so viel? Selbst gestern bin ich bei 70-75% um einiges schneller gewesen als z.B. noch vor 3 Wochen. Einziger Wermutstropfen, hab seit gestern bei dem "langsamen Lauf" leichte Probleme mit der Sehne aussen am Fuß. Hoffe es ist nichts schlimmes, im Moment spüre ich auch nichts, sollte ich dennoch aus Vorsicht lieber pausieren?

Thx und schöne Grüße aus der Voreifel

Jürgen

PS: Mist, schon wieder so lang geworden
Vielleicht sprichst Du auf Umfangerhöhung besser an als auf Intensitätserhöhung?

Vielleicht liegt's daran, dass Du den Trainingslauf verhalten mit 80% angegangen bist und im Wettkampf damals einfach zu schnell losgerannt bist?

Vielleicht hattest Du damals nur ein paar schlechte Tage und momentan ist dein Biorhythmus ganz einfach besser?

Mein Puls ist morgens anders als abends. Vielleicht war die Wettkampfzeit ungünstiger bzgl. Deines Tagesrhythmus als Dein Trainingslauf?

Vielleicht waren die Temperaturen bei Deinem Wettkampf ungünstiger?
Momentan ist es kühler als vor 6 Wochen. Vermutlich wird fast jeder augenblicklich mehr leisten als damals.

Vielleicht hattest Du Dich vor Deinem Wettkampf im Training zu sehr übernommen und bist daher unter Deinen Möglichkeiten gelaufen?

Was ich damit sagen will:

Es kann 1001 Gründe geben, weshalb Du bei Deinem Trainingslauf schneller gewesen bist. Das Training der letzten 6 Wochen kann dafür verantwortlich sein - muss aber nicht. Niemand kann das eindeutig beweisen. 6 Wochen ist eigentlich am unteren zeitlichen Limit, in denen Trainingswirkungen in Erscheinung treten sollen.

Die Bereiche,in denen Du Dich befindest sind für viele Menschen schon das altersbedingte und/oder genetische Leistungslimit. Daher besagen die Bereiche allein genauso wenig.

Vieles hat auch mit Glaube zu tun.

Es gibt Leute, die erkältet sind. Sie beten zu Gott, dass sie wieder gesund werden. Sie glauben fest daran, dass das hilft. Ein paar Tage später ist die Erkältung tatsächlich weg. Hat das Gebet daher geholfen?

So ähnlich kommt es mir oft bei den Läufern und ihrem Training vor.

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U_d_o hat geschrieben:Hallo Jürgen,

du hast deinen Weg gefunden schneller zu werden. Gratulation! Reiz die gefundene Trainingsmethodik aus, bis keine Verbesserung mehr eintritt.

Behalt die Sehne "im Auge". Wenn die Beschwerden hartnäckig sind, dann mach was. Lass es nicht zu einem echten Problem werden.

Alles Gute auf dem weiteren Weg :daumen:
Ja, werde ich machen und vielen Dank!
Überläufer hat geschrieben:Daß nach einem Wettkampf - auch nach einem Trainingswettkampf - etwas schmerzt ist doch normal. Wenn Du den Lauf auch als Wettkampf bewertest, dann ist klar, daß danach Regeneration angesagt ist, also die ersten paar Tage kaum oder gar nicht laufen, bis Du Dich besser fühlst.
Ja, mein Fehler war am nächsten Tag wieder zu laufen. Werde das so abändern, dass einem Tempolauf auf jeden Fall ein Ruhetag folgt.
Überläufer hat geschrieben:Im übrigen kann ich mich Corredors Meinung anschließen - und natürlich Alfathoms ;-).
Dachte mir schon, dass sich da noch mehrere finden lassen :nick:
Schoeschi hat geschrieben:Das klingt gut! Zumal ich manchmal schon daran gezweifelt habe, dass die Erhöhung der km-Umfänge bei ruhigem Tempo auch wirklich schneller machen.
So richtig dran geglaubt habe ich auch nicht, nu schon :zwinker2:
pqpq hat geschrieben:Was ich damit sagen will:

Es kann 1001 Gründe geben, weshalb Du bei Deinem Trainingslauf schneller gewesen bist. Das Training der letzten 6 Wochen kann dafür verantwortlich sein - muss aber nicht. Niemand kann das eindeutig beweisen. 6 Wochen ist eigentlich am unteren zeitlichen Limit, in denen Trainingswirkungen in Erscheinung treten sollen.
Da hast du natürlich recht, aber keiner deiner aufgeführten trifft zu. Vor 6 Wochen war ich defenitiv eine Ecke langsamer und das nicht nur in diesem Wettkampf, sondern in jedem Training, es war wesentlich kühler als Dienstag und ich hab mich auch an diesem Tag super gefühlt. Es muss wohl an der Umfangsteigerung liegen in Kombination mit den ersten 3 Wochen vom Trainingsplan.

Nochmals vielen Dank an alle für Eure Antworten
Gruß Jürgen

PS: Die Schmerzen waren heute verschwunden, nur auf den ersten Metern hab ich ein wenig verspürt. Dann hoffe ich mal, dass es so bleibt :daumen: und nächste Woche ist eh Regeneration angesagt.

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Herr Soundso hat geschrieben: Es muss wohl an der Umfangsteigerung liegen in Kombination mit den ersten 3 Wochen vom Trainingsplan.

Nochmals vielen Dank an alle für Eure Antworten
Gruß Jürgen

PS: Die Schmerzen waren heute verschwunden, nur auf den ersten Metern hab ich ein wenig verspürt. Dann hoffe ich mal, dass es so bleibt :daumen: und nächste Woche ist eh Regeneration angesagt.
Nichts ist so wertvoll wie die eigenen Erfahrungen. Sie weisen Dich letztlich noch am zuverlässigsten in die richtige Richtung.
Dann solltest Du mittelfristig die Umfänge weiter ausbauen, falls Zeit und Lust dazu vorhanden ist. Allerdings die Steigerungsrate nicht übertreiben, sonst wird sicher ein negativer Effekt eintreten. Wenn Du dann irgendwann stagnierst, kannst Du ja Intensitätssteigerungen versuchen.

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HAllo zusammen,

diese Woche steht nun Regeneration auf dem Plan. Allerdings bin ich mir immer noch nicht schlüssig, wie genau ich was reduzieren soll. Hat von den Profis hier jemand einen guten Rat, wie würdet ihr es machen?

Hier mal mein Plan der letzen Wochen:
Mo: Ruhetag
Di: 15 km GA2 (jede 2. Woche Tempo)
Mi: 12 km GA2
Do: Ruhetag
Fr: 10 km GA2/Fahrtspiel
Sa: 7 km Regenerieren
S0: 21 km langer Lauf

Danke im voraus
Gruß Jürgen

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Herr Soundso hat geschrieben:HAllo zusammen,

diese Woche steht nun Regeneration auf dem Plan. Allerdings bin ich mir immer noch nicht schlüssig, wie genau ich was reduzieren soll. Hat von den Profis hier jemand einen guten Rat, wie würdet ihr es machen?

Hier mal mein Plan der letzen Wochen:
Mo: Ruhetag
Di: 15 km GA2 (jede 2. Woche Tempo)
Mi: 12 km GA2
Do: Ruhetag
Fr: 10 km GA2/Fahrtspiel
Sa: 7 km Regenerieren
S0: 21 km langer Lauf

Danke im voraus
Gruß Jürgen
Regeneration bedeutet für mich:
1) Umfangsreduzierung (auf 50-70%)
2) Kein Tempo höher als GA1
3) Kein langer Lauf

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Überläufer hat geschrieben:Regeneration bedeutet für mich:
1) Umfangsreduzierung (auf 50-70%)
2) Kein Tempo höher als GA1
3) Kein langer Lauf
Bei mir ist es fast genauso:

Umfangsreduzierung auf ca. 50-60%
Anzahl Tempoläufe halbieren
langer Lauf halbieren
Gesperrt

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