Ich stelle mal ein paar Bilder vom 6 km langen Frühstückslauf ein, der am Vormorgen des Berlin-Marathons vom Schloss Charlottenburg zum Olympiastadion führte.
Es waren einige Tausend Läufer gekommen und bewegten sich - zum Teil verkleidet - in äußerst regenerativem Tempo Richtung Sporttempel.
Ein Highlight war, auf den Spuren der Profis, der Lauf durch die Katakomben der Anlage. Durch den Marathontunnel und das Marathontor erreichte man das Innere des Stadions, die blaue Bahn. Die exakt gleich langen und gleich grünen Hälmchen des heiligen Rasens waren abgesperrt und durften nicht betreten werden. Es wird den Fußballern vorbehalten bleiben, die Pflänzchen umzuackern.
Die herrschenden Temperaturen waren ein Vorgeschmack auf die Wärme während des Marathons am nächsten Tag.
Nach der Ehrenrunde lud der Sponsor noch zum Frühstück ein: z.B. Kaffee, Rosinenbrötchen, Pfannkuchen (sagt man in Berlin, wir sagen Berliner
), Obst, u.s.w. (womit der Name des Laufs erklärt wäre).Es herrschte eine tolle, entspannte Atmosphäre und hat riesigen Spaß gemacht. Ein Superangebot des Veranstalters.
