Banner

Blasen durch Einlagen

Blasen durch Einlagen

1
Hallo zusammen,

mir wurden jetzt vom Orthopäden Sporteinlagen für meine Laufschuhe verordnet, weil ich leichte Fußfehlstellungen habe. Diese äußern sich in leichter Überpronation an beiden Füßen, was zu einer Knochenhautentzündung führte, die nun aber abgeklungen ist. Mit den Einlagen (so 3-schichtige, leicht gummiartige Ganzschuheinlagen vom Orthopäden), die eine gute Stützfunktion aufweisen, läuft es sich wirklich angenehmer. Heute, nach dem ersten Test habe ich festgestellt, daß die Einlagen an den Stellen der Pronationsstütze am Fuß beim Laufen etwas reiben. Hier könnten vielleicht Blasen entstehen.
Ich benutze Laufsocken mit Vorderfuß- und Fersenverstärkung, also solche, die vorne und hinten schon etwas dicker sind (Polster).
Wie könnte ich diese Reibung am Fuß auf Dauer vermeiden? Sollte ich die Füße vor dem Laufen mit einem Plaster "abkleben"? Oder verringert sich die Reibung vielleicht mit der Zeit, und verschwindet dann ganz?
Die Schuhe sind nicht neu, allerdings wie gesagt war es der erste Lauf mit den orthopädischen Einlagen.

Hat jemand einen guten Tipp? :)

2
Nach einer Eingewöhnungsphase dürfte das Problem in der Regel verschwinden.

3
colnago40 hat geschrieben:Nach einer Eingewöhnungsphase dürfte das Problem in der Regel verschwinden.
Bei mir leider nicht! Ich habe mir jahrelang die allerdicksten Blutblasen gelaufen, immer innen an den Großzehenballen. Geholfen hat bis zu einem gewissen Grad Abkleben mit einem Druckstellenpflaster von Hansaplaast, bloß ist das relativ teuer: 3 Streifen um die 4 Euro, und man muss von den Streifen doch ein breiteres Stück abschneiden, jedesmal.

Im Sommer habe ich die Einlagen mal einfach weggelassen und siehe da, das Unwesen hörte schlagartig auf. Beim Berlin Marathon nur eine mickrige kleine Blase innen am Zeigezeh; dagegen im letzten Jahr eine sehenswerte Kollektion von sechs Blasen, davon mehrere Blutblasen.

Bloß habe ich das dumpfe Gefühl, dass meinem "Fahrgestell" das Laufen mit Einlagen besser bekam, ich werde sie wohl doch mal wieder einlegen.
Bei einer Lauf- und Ganganalyse wurde mir übrigens bestätigt, was ich schon immer vermutet hatte: meine Haut an den Füßen ist sehr weich und dünn, ich bin nämlich auch was normale Schuhe betrifft, ein Blasenlaufweltmeister. Brauche nur 500 m für die schönsten Exemplare! :nene:

LG Ulrike, blasenerfahren

4
Die Blutblasen kenne ich bestens.

Ich halte persönlich garnichts davon, orthopädische Einlagen in Laufschuhen zu verwenden. Ganz einfach deswegen, weil oft ein doppelter Effekt eintritt.

Die Einlagen stützen/dämpfen und die Schuhe tun es ihrerseits. Besonders Laufschuhe sind oft von der Dehnbarkeit und Breite etc so ausgelegt, dass du da mit deinen Füssen direkt reinschlüpfst, Schuhe zu finden, die der Funktion der Einlage nicht entgegenwirken, die dann noch passen, wo die Einlage nicht herumrutscht und Blasen verursacht, grenzt an Unmöglichkeit.

Ausnahme: Wenn du dir die Laufschuhe vom Orthopäden gleich mitmachen lässt, das gibt im RunnersPoint immer mal wieder. Dort werden die Einlagen gleich eingearbeitet.


In der Anfangsphase hab ich auch Einlagen reingesteckt, Blutblasen am Fussinneren waren das Resultat - ahhhh wenn ich heute noch dran denke.

Die Einlagen weggelassen und schon ging es besser.

5
Hallo,

ich laufe auch mit Einlagen und ich muß in der Regel auch so ein- oder
zweimal zum "Nachjustieren" - dann ist es gut und es gibt auch keine Blasen
mehr!

Gruß

Markus

6
rocko hat geschrieben: Ich halte persönlich garnichts davon, orthopädische Einlagen in Laufschuhen zu verwenden. Ganz einfach deswegen, weil oft ein doppelter Effekt eintritt.

Die Einlagen stützen/dämpfen und die Schuhe tun es ihrerseits. Besonders Laufschuhe sind oft von der Dehnbarkeit und Breite etc so ausgelegt, dass du da mit deinen Füssen direkt reinschlüpfst, Schuhe zu finden, die der Funktion der Einlage nicht entgegenwirken, die dann noch passen, wo die Einlage nicht herumrutscht und Blasen verursacht, grenzt an Unmöglichkeit.

Na ja.. es wird ja wohl kaum jemand nur so zum Spass Einlagen benutzen. Wenn jemand orthopädische Probleme hat führt halt manchmal kein Weg dran vorbei. Ich finde es auch bequemer ohne zu laufen aber dann kann ich die Uhr danach stellen, daß sich bald Schienbeinprobleme einstellen.
Wenn die Schuhe in der Grösse nicht zu stark von einander abweichen hatte ich bisher noch nie Probleme damit, daß die Einlagen nicht gepasst hätten. Laufe im Moment 3 Paar von 3 verschiedenen Marken und da rutscht nix....

Grüsse
Sascha
Bild

7
Hab auch schon einige Einlagen gehabt,natürlich muss Dein Orthopäde wenn es (meist im vorderen Pronationsstützenbereich?) drückt etwas nacharbeiten, aber ist ja wohl kein Problem. Hatte auch lange Probleme mit Blasen,mein Tipp: 2Paar Socken übereinander,keine dicken,passen soll der Schuh ja auch noch zwei dünne ausgetragene reichen voll aus und die teuren Laufsocken (Wucher) erübrigen sich! Seitdem fast null Problemo!

8
Castlefreak hat geschrieben:Diese äußern sich in leichter Überpronation an beiden Füßen, was zu einer Knochenhautentzündung führte, die nun aber abgeklungen ist. Mit den Einlagen (so 3-schichtige, leicht gummiartige Ganzschuheinlagen vom Orthopäden), die eine gute Stützfunktion aufweisen, läuft es sich wirklich angenehmer... Wie könnte ich diese Reibung am Fuß auf Dauer vermeiden?
Du wirst doch wohl diese stützenden Einlagen nicht wirklich dauerhaft tragen wollen :haeh: :confused: . Solche passiven Stützen stellen die Muskulatur ruhig und lassen diese verkümmern. Das ist wie bei einer süßen Droge: Die kontinuierliche Einnahme führt zu ständigem Verlangen nach mehr. Kein seriöser Arzt wird empfehlen, sowas langfristig zu benutzen, sondern immer nur zur Entlastung bei einer akuten Verletzung.
Die besten Pronationsstützen sind nun mal die tiefen Unterschenkelmuskeln, und die sollten trainiert werden!

Überlegenswert ist im Falle einer Überpronation der Einsatz propriozeptiver / sensomotorischer Einlagen, mit denen der Patient seinem Körper helfen kann, die korrekten Bewegungsmuster zu erlernen. Hilfe zur Selbsthilfe sozusagen.
harriersand hat geschrieben:Ich habe mir jahrelang die allerdicksten Blutblasen gelaufen, immer innen an den Großzehenballen.
rocko hat geschrieben:In der Anfangsphase hab ich auch Einlagen reingesteckt, Blutblasen am Fussinneren waren das Resultat - ahhhh wenn ich heute noch dran denke.
Diese Erfahrungen sind keineswegs verwunderlich. Der menschliche Fuß ist eben nicht dafür ausgelegt, an Stellen gedrückt zu werden, die beim gesunden Fuß nicht den Boden berühren.
Auch aus diesem Grund finde ich es sinnvoller, von oben zu ziehen, als von unten zu drücken.
coldfire30 hat geschrieben:Na ja.. es wird ja wohl kaum jemand nur so zum Spass Einlagen benutzen. Wenn jemand orthopädische Probleme hat führt halt manchmal kein Weg dran vorbei.
Aber wie groß ist denn unter den von der Notwendigkeit stützender Einlagen Überzeugten Läufern der Anteil derjenigen, die wirklich alle Möglichkeiten einer aktiven Problemlösung (Lauftechnikoptimierung) ausgeschöpft haben? Wir sollten bedenken, daß Leichtathleten in den Sprung- und Wurfdisziplinen häufig jahrelang an noch so klitzekleinen Technikdetails feilen, um Bewegungseffizienz und Verletzungsresistenz zur Vollendung zu treiben. Wir Läufer sollten uns von diesen Kollegen gelegentlich die eine oder andere Scheibe abschneiden.

Freundlich grüßt
der knickfüßig einlagenlose Martin
Die Laufschule Marburg
Twitter
Video-Anleitung zur Selbsthilfe bei Überpronationsproblemen

"Barfuß - das ist ehrlich!" (Zuschauer eines Straßenlaufs in Marburg, während ihn eine Barfußläuferin passiert)

Persönliche Bestzeiten

5.000 m (Bahn) in 21:39 (barfuß) - Bahnlauf des ASC Breidenbach, 6.9.2013
10.000 m (Bahn) in 45:14 (barfuß) - Kreismeisterschaften in Eschenburg-Eibelshausen, 09.10.2015
10 km (Straße) in 46:16 (barfuß) - 31. Marburger Ahrens-Stadtlauf, 29.9.2013
HM in 1:41:53 (barfuß) - 16. Schottener Stauseelauf, 5.10.2013

9
Gueng hat geschrieben:Du wirst doch wohl diese stützenden Einlagen nicht wirklich dauerhaft tragen wollen :haeh: :confused: . Solche passiven Stützen stellen die Muskulatur ruhig und lassen diese verkümmern. Das ist wie bei einer süßen Droge: Die kontinuierliche Einnahme führt zu ständigem Verlangen nach mehr. Kein seriöser Arzt wird empfehlen, sowas langfristig zu benutzen, sondern immer nur zur Entlastung bei einer akuten Verletzung.
Die besten Pronationsstützen sind nun mal die tiefen Unterschenkelmuskeln, und die sollten trainiert werden!

Überlegenswert ist im Falle einer Überpronation der Einsatz propriozeptiver / sensomotorischer Einlagen, mit denen der Patient seinem Körper helfen kann, die korrekten Bewegungsmuster zu erlernen. Hilfe zur Selbsthilfe sozusagen.



Diese Erfahrungen sind keineswegs verwunderlich. Der menschliche Fuß ist eben nicht dafür ausgelegt, an Stellen gedrückt zu werden, die beim gesunden Fuß nicht den Boden berühren.
Auch aus diesem Grund finde ich es sinnvoller, von oben zu ziehen, als von unten zu drücken.

Aber wie groß ist denn unter den von der Notwendigkeit stützender Einlagen Überzeugten Läufern der Anteil derjenigen, die wirklich alle Möglichkeiten einer aktiven Problemlösung (Lauftechnikoptimierung) ausgeschöpft haben? Wir sollten bedenken, daß Leichtathleten in den Sprung- und Wurfdisziplinen häufig jahrelang an noch so klitzekleinen Technikdetails feilen, um Bewegungseffizienz und Verletzungsresistenz zur Vollendung zu treiben. Wir Läufer sollten uns von diesen Kollegen gelegentlich die eine oder andere Scheibe abschneiden.

Freundlich grüßt
der knickfüßig einlagenlose Martin


Die Sache mit den Ziehen ist ein guter Ansatz, aber wie wird das realisiert bzw. stellt man sich die Realisierung vor. P.S. Ich laufe mit Schuhen am besten ohne Einlagen am besten, denn die Schuhe allein sollen stützen.

10
rocko hat geschrieben:Die Sache mit den Ziehen ist ein guter Ansatz, aber wie wird das realisiert bzw. stellt man sich die Realisierung vor. P.S. Ich laufe mit Schuhen am besten ohne Einlagen am besten, denn die Schuhe allein sollen stützen.
Pronationsstützen in Schuhen sind im Prinzip auch nicht besser als stützende Einlagen. Sie stehen sogar im Verdacht, Fersensporne zu begünstigen.
Das "Ziehen von oben" sollte am besten durch die Übungen des Lauf-ABCs, sowie durch regelmäßiges Barfußlaufen einzuüben sein. Eine ausführliche Anleitung zum aktiven Laufen bietet das Buch "Natürlich Laufen" von M. Marquardt.
Wenn man sich bereits längere Zeit an passive Stützen gewöhnt hat, dann sollte man gaaanz langsam und kurz mit dem Barfußlaufen anfangen, ansonsten drohen massive Überlastungserscheinungen!
Falls die Erfolge letztendlich dennoch ausbleiben sollten, dann können evtl. sensomotorische Einlagen helfen.

Gruß,
Martin
Die Laufschule Marburg
Twitter
Video-Anleitung zur Selbsthilfe bei Überpronationsproblemen

"Barfuß - das ist ehrlich!" (Zuschauer eines Straßenlaufs in Marburg, während ihn eine Barfußläuferin passiert)

Persönliche Bestzeiten

5.000 m (Bahn) in 21:39 (barfuß) - Bahnlauf des ASC Breidenbach, 6.9.2013
10.000 m (Bahn) in 45:14 (barfuß) - Kreismeisterschaften in Eschenburg-Eibelshausen, 09.10.2015
10 km (Straße) in 46:16 (barfuß) - 31. Marburger Ahrens-Stadtlauf, 29.9.2013
HM in 1:41:53 (barfuß) - 16. Schottener Stauseelauf, 5.10.2013

11
Castlefreak hat geschrieben: Hat jemand einen guten Tipp? :)

Melkfett, das echte (kein Kosmetikprodukt mit dem Namen) oder Vaseline vorm Laufen dick auf die Haut, Socken drüber, Schuhe an und los :hallo:

Aber nur vor längeren Läufen, nicht jeden Tag, sonst werden die Füsse zu verwöhnt und können nicht mehr ohne Fett.

:hallo:
Sag nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst (Matthias Claudius)

http://artificial-nonsense.blogspot.com/

12
Das scheint ja wirklich ein heikles Thema zu sein, das mit den Einlagen! :zwinker5:

Bei ist es so zu dem Thema gekommen:
Ich habe mir neue Laufschuhe gekauft, weil meine alten verschlissen waren. Die alten hatten Pronationsstützen direkt im Schuh eingebaut. Die Schienbeinschmerzen kamen jedoch das erste Mal schon bei den alten Schuhen, mit den neuen hatte ich anfangs Ruhe. Man verkaufte mir sogar Neutralschuhe, OBWOHL bei der Laufbandanalyse deutlich zu sehen war, dass ich rechts eingeknickt bin! Aber ok, ich dachte mir nichts dabei. Nun kam vor ca. 1 Monat die Knochenhautentzündung, mit den neuen Schuhen. Der Orthopäde verschrieb mir daraufhin Einlagen, auch weil ich seit Geburt an an einem Beckenschiefstand leide.

Nun bin ich irgendwie komplett verwirrt? :confused:

Welche Schuhe sind die besseren, neutrale mit Einlagen, oder direkt welche mit Pronationsstütze?
Mit Einlagen laufen oder ohne?
Ich habe neben meinen Laufschuhen auch solche "Nike Free"-Dinger, die gaben mir neulich aber für die Entzündung den Rest! Deshalb möchte ich nur ungern komplett OHNE Stütze laufen, weil ich denke, dass sich mein Fuss nicht mehr so schnell an "flache" Schuhe gewöhnen wird, auch nicht wegen der Sache mit der Hüfte.

IST DAS ALLES KOMPLIZIERT!! :frown:

13
Gueng hat geschrieben:Pronationsstützen in Schuhen sind im Prinzip auch nicht besser als stützende Einlagen. Sie stehen sogar im Verdacht, Fersensporne zu begünstigen.
Das "Ziehen von oben" sollte am besten durch die Übungen des Lauf-ABCs, sowie durch regelmäßiges Barfußlaufen einzuüben sein. Eine ausführliche Anleitung zum aktiven Laufen bietet das Buch "Natürlich Laufen" von M. Marquardt.
Wenn man sich bereits längere Zeit an passive Stützen gewöhnt hat, dann sollte man gaaanz langsam und kurz mit dem Barfußlaufen anfangen, ansonsten drohen massive Überlastungserscheinungen!
Falls die Erfolge letztendlich dennoch ausbleiben sollten, dann können evtl. sensomotorische Einlagen helfen.

Gruß,
Martin



Das hab ich bereits mit meinen ersten Adidas Response Control gemerkt, die Stütze hat so gerieben, dass es mehr Blasen gab, als mit dem Cusion Schuh, wobei der natürlich die Pronation wieder begünstigte. Der Druck auf die platten Fußstellen ist natürlich eine Angriffsfläche, bereits rein logisch gesehen klar...

14
Ich laufe inzwischen ohne Einlagen und trage sie nur noch in Straßenschuhen. Die Schmerzen vom Fersensporn sind trotzdem weg und die von den Einlagen verursachten Blasen auch. :daumen:

15
Castlefreak hat geschrieben:Welche Schuhe sind die besseren, neutrale mit Einlagen, oder direkt welche mit Pronationsstütze?
Mit Einlagen laufen oder ohne?

Schon mal mit Abwechseln versucht?

Wenn dir die Nike Free den Rest gaben, muß das nicht an mangelnder Stütze liegen. Für mindestens so wahrscheinlich halte ich die fehlende Dämpfung. Versuchs doch mal mit Neutralschuhen und neutralen (Original-) Einlagen. Abwechselnd...

:hallo:
Sag nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst (Matthias Claudius)

http://artificial-nonsense.blogspot.com/

16
Hallo Castlefreak,

nachdem Du hier ja ganz viele Antworten, aber nur ganz wenige zu Deinem eigentlichen Problem bekommen hast, will ich Dir meine Erfahreungen erzählen.

Ich hatte auch Anfangs Einlagen in Schuhen mit starker Stütze. Beim ersten Testlauf hatte ich bereits nach 15 Minuten Blasen im Fußgewölbe aber so richtig fette bis aufs Fleisch runter. Ich bin dann direkt zum Orthopädietechniker und habe reklamiert. Er hat dann auch sofort was geändert. Das konnte ich aber erst ausprobieren nachdem die Blasen vollständig verheilt waren (ca. 2 Monate) In der Zwischenzeit bin ich weiter ohne Einlagen gelaufen. Das war letztes Jahr im Herbst. Bis heute habe ich noch nicht die optimale Kombi zwischen Einlagen und Laufschuh gefunden. Bei mir ist noch das Problem, dass beide Füße unterschiedlich stark pronieren.

Also ob und in welchen Schuhen Du Einlagen benutzt musst Du (am besten in Zusammenarbeit mit Deinem Orthopädietechniker) selbst herausfinden.

Aber wenn Du gleich am Anfang schon merkst, dass Du Dir Blasen läufst, dann musst Du reklamieren, das kann der OT relativ einfach ändern.

LG Chrisi
Gesperrt

Zurück zu „Foren-Archiv“