Ich laufe ja in letzter Zeit sehr wenig, so zwischen 10 und 25 km pro Woche, wenn es geht auch noch aufgeteilt auf 3 Einheiten. Das ist natürlich für die Erreichung meiner Ziele im nächsten Frühjahr (HM in Kiel unter 1:30 h) eher suboptimal. Aber entweder komme ich erst nach 22:00 Uhr zum Laufen oder ich muss morgens um 5:00 Uhr raus, um durch die Dunkelheit zu stolpern.
Um so mehr freue ich mich also aufs Wochenende. Nachdem ich am letzten Sonntag schon 14 km in 1:08 h gelaufen war und am Dienstag (auch bei Tage) 11 km gejoggt war, bin ich also heute 15 km durch den leichten Nieselregen gerannt. Ohne die letzten Reserven aktivieren zu müssen, war ich nach 1:20 h fertig, einschließlich einer kleinen Gehpause, damit sich ein auf mich zustürzender Hund wieder einkriegen konnte und eine Chance hatte, auf die Rufe seines Herrchens zu hören.
Tja, und da ich im letzten Jahr nach drei lauffreien Tagen hin und wieder auch mal eine kleine Gehpause einlegen musste, glaube ich seit heute wieder daran, nächstes Frühjahr die magischen Grenzen zu durchbrechen. Ach ja, wenn ich den Marathon unter 3 h gelaufen bin, höre ich auf zu laufen, denn schneller geht es dann nimmer
.Wer will, kann seine Trainingseindrücke gern hier rein schreiben, denn wie gesagt, so wichtig ist es eigentlich nicht ...
Jede Freude ohne Allohol ist Kuenstlich.
war das Auto aus der Garage 
zu holen, bin ich die 15 Minuten bis dorthin auch gelaufen (mein Trainingspartner wundert sich immer warum ich so viel mehr Kilometer im km-Spiel habe 
).
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Ich nehme auch PBs beim Silvesterlauf gerne an. 
... und jetzt: Herzlichen Glückwunsch!!! 
). Da aber die Daniels-Pläne über 24 Wochen gehen und mein Termin der Duisburg-Marathon am 29.04.07 ist, bin ich also schon mittendrin in der MARATHONVORBEREITUNG – 
ach wie schrecklich. Diese besteht aber zurzeit nur aus Km-Schrubben, ganz ohne Tempo. Für Daniels ist das die Verletzungspräventionsphase, da werde ich natürlich hellhörig. Bei ihm kommen zunächst die Umfänge und wenn man sich daran gewöhnt hat, dann kann man auch die Intensität hochfahren. Bisher habe ich im Winter immer alles in den Keller gefahren und bin dann recht schnell in die unmittelbare Marathonvorbereitung eingestiegen, was selten verletzungsfrei abging. So, und nun ein anderes Konzept, was ich eigentlich recht logisch finde. Ich bin zurzeit Trainingsweltmeister. Mit 71 Kilometern bin ich in der letzten Woche so viel wie noch nie in diesem Jahr gelaufen, auch nicht in den M-Vorbereitungen. Bis jetzt halten die Knochen ….
Nun, ich kenne das Gefühl, nicht besser zu werden. Ich hatte mein Tief im Oktober und war kurz davor, die Laufschuhe an den Nagel zu hängen. Meine 10er-Bestzeit war vom Nov. letzten Jahres. Ich habe sie dieses Jahr nicht verbessern können. rund 1700 km für nix, so hab ich mich gefühlt. Aber so ist es natürlich nicht. Ich laufe seit über einem Jahr verletzungsfrei, habe viel mehr Ausdauer und bin schnell wieder regeneriert. Das ist bei dir, liebe Mandy, sicher auch so, wenn ich z.B. an unser abendliches Hitzeläufchen im Juli denke.
(ich hab nicht vor in nächster Zeit irgendwelche Threads zu eröffnen) 
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Der läuft sich im Training bisher ganz gut. Mal schauen wie der erste 30+ Lauf auf Asphalt damit funktioniert, vielleicht wird das mein neuer Marathon WK-Schuh, der alte ist ja leider ausgemustert (vielleicht hole ich den noch einmal aus dem Keller 
), die irgendwo hin muss und da macht sich das Ziel schon ganz gut und meine Achillessehne ist auch wieder fit, die Laufpause hat sich gelohnt. Einem guten Training ab Anfang Januar steht daher hoffentlich nichts im Wege, mal schaun ob ich noch etwas mehr Speed entwickeln kann, eigentlich dürfte noch nicht Schluß sein.
hast ja recht. Das war auch mehr in die Richtung "mit 29 würde ich darüber nicht nachdenken" gemeint. Da wüßte ich, dass ich noch deutlich schneller werden würde. Das geht jetzt auch noch, wird aber schwieriger.
