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trinken bei langen Trainingsläufen ?

trinken bei langen Trainingsläufen ?

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Hallo zusammen,

ich mach nun an den Wochenenden zunehmend lange Trainingsläufe 20-30 km. Habe aber bisher keine Flüssigkeit onBoard. Wie und was nehme ich am besten mit? Wie macht ihr das?

Viele Grüße :hallo:
pixel

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Wasser (evtl. mit einer Prise Salz) in einer Flasche ...

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Bei den jetzigen Temperaturen eher nichts. Und wenn doch, 250 ccm Wasser.
Ist mir übrigens bei -5 Grad C gefroren und ich hatte den Mund voller Eiskristalle.
Gruß Hans

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Hallo pixel, :hallo:

da gehen ja die Meinungen total auseinander. Es gibt die eingefleischten "Nur-Leitungswasser-Läufer" und dann halt die anderen, wie mich, die meinen, nur ein Spezialgebräu helfe ihnen weiter.

Also, ich schwöre auf basische Mineralgetränke, wie z.B. Basica Sport oder Nepro Sport Energy Drink. Hilft mir zumindest bis km 30, bei einigermaßen gleichbleibendem Puls zu laufen. Beim Marathon habe ich kleine Tütchen mit dem Pulver und eine Flasche dabei und mische mir meinen Trunk an den Wasserstationen selbst. Alles andere, was ich bislang probiert habe, hat mich nicht wirklich zufriedengestellt. Man muss halt ein bisschen rumprobieren, bis man das Passende gefunden hat.

Viel Erfolg dabei! :daumen:

Es grüßt
ranger

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und wie transportiere ich die Trinkflasche? In der Hand halten ist ja blöd, oder? Ich hab's noch nicht probiert.

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immer so anziehen, dass man sich nicht kaputt schwitzt. dann brauche ich bei lockeren langen läufen nichts. im sommer, wenn man schwitzt, weil man nicht mehr weniger anziehen kann, laufe ich manchmal einen rundkurs à 10 km da kann man prima was deponieren oder wenn ich mit meinem kumpel eine 35 km wendepunktstrecke laufe in der mitte was hinlegen, je nachdem wie man den punkt anfahren kann. getränke mitschleppen.....da macht mich das geschockel narrisch :D
da kann es auch böse überraschungen geben, bei unserem 30er testlauf im marathon-tempo waren die getränke nach der ersten runde noch da, aber nach der 2ten runde hatten spaziergänger sich darüber hergemacht. das ist dann das risiko
viele grüße
lupert, der generell nicht so viele getränke braucht, weil er ein trockenkühler ist :D
pain is temporary - glory is forever :zwinker5:
"Das Fortführen von Belastungen nach zu kurzer Regeneration verlangsamt den Anpassungsprozess.
Der Organismus setzt sich hierbei mehr mit der Überwindung der Ermüdung auseinander als mit der
Verarbeitung der neuen Trainingsreize"
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pixel hat geschrieben:und wie transportiere ich die Trinkflasche? In der Hand halten ist ja blöd, oder? Ich hab's noch nicht probiert.
da gibts ja trinkflaschen gurte in vielen variationen, die mich alle narrisch machen :nick: das geschuckel und geglucker
pain is temporary - glory is forever :zwinker5:
"Das Fortführen von Belastungen nach zu kurzer Regeneration verlangsamt den Anpassungsprozess.
Der Organismus setzt sich hierbei mehr mit der Überwindung der Ermüdung auseinander als mit der
Verarbeitung der neuen Trainingsreize"
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blambi43 hat geschrieben:Bei den jetzigen Temperaturen eher nichts. Und wenn doch, 250 ccm Wasser.
Also ich weiß ja nicht, ob dieser Tipp so gut ist. :gruebel: Bei Läufen von bis zu 30 km 0,25 l Wasser zu trinken, kann - unabhängig von der Jahreszeit - m.M.n. zu einer Dehydrierung führen.

Nur weil das Durstempfinden im Winter geringer ist, heißt das nicht, das der Körper keine Flüssigkeit braucht! Auch bei niedrigen Temperaturen gibt es einen Schweißverlust, der z.B. bei mir sogar ganz erheblich ist.

Aber jeder wie er meint... :D

Übrigens: Ich transportiere die Trinkflasche in einer ganz normalen Gürteltasche zum Umschnallen. Stört so gut wie gar nicht und hat auch noch Platz für ein paar andere Dinge, wie z.B. einen Schlüssel, ein Handy, einen Energieriegel etc.

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ranger hat geschrieben: Nur weil das Durstempfinden im Winter geringer ist, heißt das nicht, das der Körper keine Flüssigkeit braucht! Auch bei niedrigen Temperaturen gibt es einen Schweißverlust, der z.B. bei mir sogar ganz erheblich ist.
da sollte man lieber auf der sicheren seite bleiben, da hast du recht!
pain is temporary - glory is forever :zwinker5:
"Das Fortführen von Belastungen nach zu kurzer Regeneration verlangsamt den Anpassungsprozess.
Der Organismus setzt sich hierbei mehr mit der Überwindung der Ermüdung auseinander als mit der
Verarbeitung der neuen Trainingsreize"
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blambi43 hat geschrieben:Bei den jetzigen Temperaturen eher nichts.
:daumen:

Das ist auch meine Meinung. Du läufst doch nur 68% bis 72% bei langen Dauerläufen. Im Sommer sieht die ganze Sache anders aus, da benutze ich einen Trinkgürtel mit 125 ml-Flaschen (stilles Mineralwasser mit je 1 Prise Salz). :zwinker5:
Hansi:hallo:
3. Quartal
17.09.2011 Sondermühlener Holz Marathon
10.09.2011 P-Weg Marathon 67km
13.08.2011 Dortmunder Finnbahn(ultra)marathon 50km
06.08.2011 Wallenhorster Marathon

UM+M=42
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ranger hat geschrieben:Also ich weiß ja nicht, ob dieser Tipp so gut ist. :gruebel: Bei Läufen von bis zu 30 km 0,25 l Wasser zu trinken, kann - unabhängig von der Jahreszeit - m.M.n. zu einer Dehydrierung führen.

Nur weil das Durstempfinden im Winter geringer ist, heißt das nicht, das der Körper keine Flüssigkeit braucht! Auch bei niedrigen Temperaturen gibt es einen Schweißverlust, der z.B. bei mir sogar ganz erheblich ist.

Meine volle Zustimmung, ranger :daumen: . Übrigens darf man im Winter nicht den Flüssigkeitsverlust durch die Atemluft vernachlässigen. Bei 20-30km kommt Einiges zusammen.
Daher nehm' ich grundsätzlich bei längeren Läufen etwas zu trinken mit. Wie unangenehm das Mitführen von Getränken empfunden wird, hängt m.E. auch viel von der Einstellung zum Trinken ab. Ich jedenfalls akzeptiere diese Komforteinbuße. (Richtig komfortabel ist das Laufen jenseits von 20km für mich ohnehin nicht mehr... :hihi: ).

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Hajo hat geschrieben:
blambi43 hat geschrieben:Bei den jetzigen Temperaturen eher nichts.
:daumen:

Das ist auch meine Meinung. Du läufst doch nur 68% bis 72% bei langen Dauerläufen.
Ich würde an Deiner Stelle nicht von Deinem Trainingszustand ausgehen, sondern vom worst case eines reletiv untrainierten (insbesondere bei dieser Art der Fragestellung) und dann braucht man durchaus auch im Winter zu trinken. Ich bin erst vorletztes WE nach 21 km fast 'gestorben', unfähig die letzten 300 m nach Hause noch laufend zurückzulegen, weil ich nichts zu trinken dabei gehabt habe.
Bei -10 Grad statt +12 mag das anders aussehen, aber verrat mir mal einer, warum das anscheinend so eine besondere Leistung sein soll, seine Langen ohne trinken zu absolvieren?
Zumindest meine ich das aus manchen Postings immer unterschwellig herauszuhören. :nene:


Man kann sich natürlich auch unterwegs in Kiosken, Tanken etc. versorgen, wenn man nicht gerade durch die Wildnis läuft oder Runden laufend immer wieder zu Hause reinschauen zum trinken, aber ein Gurt mit ein zwei Fläschchen oder einer großen ist nun wirklich keine Belastung.

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sirius hat geschrieben:Meine volle Zustimmung, ranger :daumen: . Übrigens darf man im Winter nicht den Flüssigkeitsverlust durch die Atemluft vernachlässigen. Bei 20-30km kommt Einiges zusammen.
Daher nehm' ich grundsätzlich bei längeren Läufen etwas zu trinken mit. Wie unangenehm das Mitführen von Getränken empfunden wird, hängt m.E. auch viel von der Einstellung zum Trinken ab. Ich jedenfalls akzeptiere diese Komforteinbuße. (Richtig komfortabel ist das Laufen jenseits von 20km für mich ohnehin nicht mehr... :hihi: ).
Kann dem auch nur zustimmen. Erst gestern war auf meiner 13 kmRunde, die ich zweimal lief, mein Depot geräubert :motz: , und somit waren zuerst mein Stolz (na du wirst doch wohl jetzt nicht aufhören wollen)zu groß, und nach dem Lauf meine Erschöpfung viel zu groß. Ich war kaputt wie noch nie. Mein Fazit daraus ist, daß ich in Zukunft den ungeliebten Trinkgürtel nun doch nehme, um auf der sicheren Seite zu sein.
Der Mensch kann was er will, wenn er will was er kann
chinesische Weisheit

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Ich habe meist ab ner Stunde ne Flasche in der Hand.

Ist gewöhnungsbedürftig, ähnlich wie Powerwalking :D

Nen halber Liter ist für Anfänger, ich hab schon mal 1,5 ltr Einweg in der rechten und ne 0,7 Radflasche in der linken gehabt, der Sommer war halt heiss. :)

Allerdings habe ich dieses Wochenende mal 2 Std. ohne Wasser mich draussen rumgerieben und dann Brand wie ne Bergziege gehabt.

Besser ist mit :nick:

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Theorie:

Der Flüssigkeitsbedarf hängt vom Wasserhaushalt, Trainingszustand, den eigenen Vorlieben und vor allem vom Wetter ab.

Was die Verpflegungsart betrifft gibt es laut den Gurus Peter Greif & Dr. Feil (Ultra Sports) angeblich eine Einigung, dass es sinn macht den ersten Abschnitt nur Wasser und erst zum Ende Kohlenhydrate zuzuführen.

Praxis:

Ich persönlich laufe z. B. bei 0°C 18 km ohne Getränke, was ich bei 25°C nicht machen würde.

Ab etwa 24 km nehme ich entweder Isogebräu oder Wasser und Gel/Riegel/Obst mit. Beim Expandieren der langen Läufe Ersteres, weil ich mich da noch relativ früh schwach fühle, danach Zweiteres.

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blambi43 hat geschrieben:Bei den jetzigen Temperaturen eher nichts. Und wenn doch, 250 ccm Wasser.
Ist mir übrigens bei -5 Grad C gefroren und ich hatte den Mund voller Eiskristalle.
Gruß Hans
deswegen fülle ich bei diesen temperaturen warmes wasser in die flasche. am gürtel, unter der obrsten jacke hat das wasser dann ab km 20 ne angenehme temperatur

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triath hat geschrieben:Ich habe meist ab ner Stunde ne Flasche in der Hand.

Ist gewöhnungsbedürftig, ähnlich wie Powerwalking :D

Nen halber Liter ist für Anfänger, ich hab schon mal 1,5 ltr Einweg in der rechten und ne 0,7 Radflasche in der linken gehabt, der Sommer war halt heiss. :)

Allerdings habe ich dieses Wochenende mal 2 Std. ohne Wasser mich draussen rumgerieben und dann Brand wie ne Bergziege gehabt.

Besser ist mit :nick:
Kommt mir bekannt vor. Kann auch nicht ohne Getränke laufen gehen. Darum gehts auch schon öfters mal mit Flaschen inner Hand los. Laufe aber manche Trainingseinheiten in Runden im Park----> Getränkedepot (Problem: Pfennigfuchser und Pfandflaschensammler).
Ansonsten auch im Winter in jeder Hand ne 0.5 l Flasche, im Sommer jeweils 1.5 Liter (muss man nur beide gleichmäßig leertrinken, sonst gibts Unwucht :D ). Laufe auch lieber ohne Ballast, aber ohne Flüssigkeit geht gar nicht bei mir.
Wer nicht so gerne Flaschen in der Hand rumschlürt, der muss sich halt mit nem Trinkgürtel abfinden. Auch nur Gewohnheit und das bisschen Gewicht wird man ja wohl noch schleppen können.
P.S.: NIE kohlensäurehaltiges in die Trinkgürtelflaschen füllen, sonst zischt es nach km 5 und das ach so erfrischende Getränk befindet sich z.B. in der Achselhöhle. :D
2007
11.3. Weser-Werre-Lauf 20km: 1:20:32
7.4. Paderborner Osterlauf 10km: 38:37
22.7. Bexterhagen 10km: 38:14
17.8. Hanselauf 9,6km 35:27
9.9. Münster Marathon 3:08:49
14.10. Breitenheider Volkslauf 10km: 38:33
27.10. Schiederseelauf 10km (DLV-vermessen): 37:55
17.11. Humfeld Halbmarathon (einige Höhenmeter) 1:28:55 (2. Gesamtplatz)


2008

23.2. Bad Salzuflen 10 km 39:45 (3. Gesamtplatz) :D

15.3. Sälzerlauf 10 km (vermessen) 37:39 PB :nick:

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Also ich laufe mit Rucksack. Habe ich mir so angewöhnt. Und da ich eigentlich ein biker bin, habe ich auch eine Trinkblase für meinen Rucksack. Wenn ich den fest auf den Rücken schnalle schwappt es zwar bisschen in der Trinkblase aber man gewöhnt sich dran. So kann ich bis 2liter mitnehmen und die Hände sind trotzdem frei. Ist also nix lästiges. Ausserdem kann ich durch den Schlauch sehr gut trinken ohne mich vollzumatzen.

unterschwellig

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rohar hat geschrieben: Zumindest meine ich das aus manchen Postings immer unterschwellig herauszuhören.
Hallöchen rohar,
Unterschwelliges wittere ich auch häufig. Bei mir entfällt das. Dafür bin ich selbst und meine Leistungen viel zu bescheiden.
Ich habe Pixel mitgeteilt, was ich mache. Sonst nichts.

Gruß Hans

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Lars hat geschrieben:Theorie:

Der Flüssigkeitsbedarf hängt vom Wasserhaushalt, Trainingszustand, den eigenen Vorlieben und vor allem vom Wetter ab.

Was die Verpflegungsart betrifft gibt es laut den Gurus Peter Greif & Dr. Feil (Ultra Sports) angeblich eine Einigung, dass es sinn macht den ersten Abschnitt nur Wasser und erst zum Ende Kohlenhydrate zuzuführen.

Praxis:

Ich persönlich laufe z. B. bei 0°C 18 km ohne Getränke, was ich bei 25°C nicht machen würde.

Ab etwa 24 km nehme ich entweder Isogebräu oder Wasser und Gel/Riegel/Obst mit. Beim Expandieren der langen Läufe Ersteres, weil ich mich da noch relativ früh schwach fühle, danach Zweiteres.

Hallo Lars,

will man nicht mit dem "Langen" den Kohlenhydratmangel beim Marathon trainieren? Dann macht es doch eigentlich keinen Sinn ab km 24 (wo ja der Kohlenhydratmangel beginnt) dem Körper mit Gel schnell zur Verfügung stehendes Kohlenhydrat zuzuführen, oder :confused:

Nun zum Thema: Da ich es auch nicht mag Wasser zu schleppen, trinke ich bei Temperaturen von unter 20 Grad ca. 1 l Wasser direkt bevor ich loslaufe. Das verhindert zunächst das zu schnelle loslaufen und reicht für Läufe bis zu 3 Std.

Manfred

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Hi Pixel!
Bei meinen langen Läufen (35 Kilometer) an den Wochenenden trinke ich im Winter bis 25 km gar nichts. Dann gibt es 1/2 l Mineralwasser (still) bei einem Kiosk - und zwar nicht besonders gekühlt. Für mich ist diese Menge jedenfalls ausreichend.
Das Mittragen von Getränken, mit oder ohne Gurt, habe ich mir abgewöhnt. Nach spätestens einer Stunde war bei Minusgraden jedes Getränk so schweinekalt, dass mit das Trinken total unangenehm war.

Dafür trachte ich danach, meinen sonstigen Getränkekonsum über den ganzen Tag ordentlich zu verteilen.

Liebe Grüße

El Corredor

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Ich trinke nur Wasser - auf fast allen Strecken komme ich rechzeitig an Quellen / Brunnen vorbei. Finde das praktischer - anfangs lief ich jeweils mit einer Trinkflasche / einem Trinkgürtel. Obschon sicher Gewöhnungssache, hat mich die immer etwas gestört. Sicher eher unangenehm ist es auch, wenn die Flasche in der Hand mitgeführt wird.

In den Bergen laufe ich mit dem Trinkrucksack - der ist noch erstaunlich bequem und praktisch.

Grüsse Michi

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blambi43 hat geschrieben: Ich habe Pixel mitgeteilt, was ich mache. Sonst nichts.
Hm,

les' Dir mal die x Threads zum dem Thema durch da kommt einem schon mal der Gedanke.....

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Hallo Pixel,

ich muss zu meiner Schande sagen das ich bei meinen langen Läufen auch nie etwas trinke, diese gehen zur Zeit bis 2 Stunden, was sich aber die nächsten Wochen drastisch steigern wird. Werde dann wohl das Trinken "trainieren" müssen, allein schon meiner Gesundheit und Leistungsfähigkeit zu Liebe.
Zu meiner Entschuldigung muss ich sagen das ich am Tag zwischen 3,5l und 4 l. stilles Wasser mit 1,8 gr. Kohlehydrate trinke.
Liebe Grüße,
Volker

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Danke für die viiiiiieeeeelen Tips ...
rohar hat geschrieben:Ich würde an Deiner Stelle nicht von Deinem Trainingszustand ausgehen, sondern vom worst case eines reletiv untrainierten (insbesondere bei dieser Art der Fragestellung)
Auch eine Ansatz aber leider falsch. Im untrainierten Zustand mußte ich mir über das trinken bei Läufen zwischen 20-30 km keine Gedanken machen ... :nick:

Also die Tatsache das man bei diesen Temperaturen zwar weniger Durstempfinden hat, dies jedoch trügerisch ist ist bekannt. Auch die Tatsache das ich Flüssigkeit brauch denn bei den letzten Läufen in dieser Distanz hatte ich tierisch Durst. Lediglich der Transport war mir nicht ganz klar. Ich werde mir so eine Gürteltasche besorgen und es am Freitag testen.

Viele Grüße
pixel

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Also ich nehme bei den langen Läufen über 20 km auch immer was mit!
Entweder in der Hand oder im Trinkgürtel. Meistens so 500 ml mit nur wenig oder gar keiner Kohlensäure.
Gruß Franky
10.Rheinhöhenlauf 18.-20.09.2015:dafuer:
26.07.08 5:23:32 Swissalpin Davos
05.09.09 5:02:29 Jungfrau-Marathon
05.12.09 4:21:30 Untertage Marathon Sondershausen
08.05.10 4:07:11 Rennsteig Marathon
07.11.10 3:59:40 LGA Indoor Marathon
15.05.11 3:50:08 Knastmarathon Darmstadt
09.10.11 3:49:00 Gardasee Marathon
11.12.11 4:05:00 Siebengebirgsmarathon
28.01.12 4:51:00 Ultramarathon Rodgau 50 km
12.05.12 8:21:43 Supermarathon Rennsteig 72,7 km

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pixel hat geschrieben: Auch eine Ansatz aber leider falsch. Im untrainierten Zustand mußte ich mir über das trinken bei Läufen zwischen 20-30 km keine Gedanken machen ... :nick:
Sorry,

aber das war durchaus ernst gemeint. Mein Punkt, ab dem ich was zu trinken mitnehme hat sich mit der (recht kurzen, zugegebenermaßen) Zeit deutlich nach hinten verschoben, von ca. 1:30 auf gut über 2 Stunden. Ich kann mir gut vorstellen, das das noch ein Stück weiter nach hinten geht - und man vergisst eigentlich recht schnell, wie das so war am Anfang ......

Deshalb auch das 'relativ'.

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Hallo,

ich habe bis vor kurzen bei meinen langen Läufen auch nichts mitgeführt, da ich unterwegs keinen großen Durst verspürte.

Ich habe dann aber schnell bemerkt, dass ich auch im Gesicht ziemlich schwitze und meine Lippen dadurch zu schnell spröde werden. Ich habe mir daher angewöhnt zwei kleine Wasserflaschen mitzunehmen. Diese trinke ich ca. nach 1 und nach 2 Stunden (oder auch mal zwischendurch). Im Winter hat dieses den Vorteil, dass diese noch in meine Jackentaschen reinpassen und ich nicht den ganzen Flaschengurt mitschleppen muss....

Ohne Wasser würde ich wohl doch nicht mehr loslaufen, man fühlt sich doch "etwas" fitter am Ende an.

Viele Grüße

Petra

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Derfnam hat geschrieben:Dann macht es doch eigentlich keinen Sinn ab km 24 (wo ja der Kohlenhydratmangel beginnt) dem Körper mit Gel schnell zur Verfügung stehendes Kohlenhydrat zuzuführen, oder :confused:
Meines Erachtens eben gerade doch. Bei den ganz langen Läufen nehme ich auf den letzten Kilometern Gel o. Ä., um die Regeneration zu fördern. Angenommen, dass ich bei Kilometer 25 von 30 km eine Geltüte schlürfe, steht meinem Körper das Zeuchs doch eh frühestens im Ziel zur Verfügung.

Abgesehen davon dient das, was da in Summe aufgenommen wird ja nicht primär als Enegiequelle, sondern als Beschleuniger der Flüssigkeitsaufnahme (Getränke bis ca. 6g KHs/1000ml).

Ich persönlich halte nichts davon sich auf den langen Kanten zu sehr zu quälen, da dann die Regeneration ggf. zu lange dauert und der Trainingseffekt auch nicht wirklich einer ist.

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rohar hat geschrieben:Sorry,

aber das war durchaus ernst gemeint. Mein Punkt, ab dem ich was zu trinken mitnehme hat sich mit der (recht kurzen, zugegebenermaßen) Zeit deutlich nach hinten verschoben, von ca. 1:30 auf gut über 2 Stunden. Ich kann mir gut vorstellen, das das noch ein Stück weiter nach hinten geht - und man vergisst eigentlich recht schnell, wie das so war am Anfang ......

Deshalb auch das 'relativ'.
Aber soweit ich das weiß soll man trotzdem trinken ob man durst hat oder nicht, oder?

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Hallo zusammen :hallo: Ich nehme bei Läufen ab 15 km den Trinkgürtel mit einem 1/2 Liter Leitungswasser und einem Hauch Powerbarpulver. Bei längeren Läufen oder wenn ich viel Berge laufe, nehme ich einen Trinkrucksack.Es ist oftmals gar nicht der Durst, sondern eher zähe Spucke ,die mich dann behindert. :D
...man könnte aber auch mit dem Bus fahren !

Ciao Rennhexe

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Bei "normaler" Witterung trinke ich lieber vorher reichlich, da hab ich bis25 km keine Probleme. Nur im Sommer
Rennhexe hat geschrieben:....Es ist oftmals gar nicht der Durst, sondern eher zähe Spucke ,die mich dann behindert. :D
trocknet der Mund aus und ich nehme mir 0,5 l zum Spülen mit, Wasser mit einem Hauch Salz. :daumen:

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Noch ein Vorschlag zum Transport von Trinkflaschen und/oder Kohlenhydraten für die Hüfte.

http://kirsten1967.ki.funpic.de/Longjog280107/

Da passt auch noch eine Jacke, ein dicker Pulli, die Trinkflasche für die Kampfhunde :motz: (ab 15 km auch Pflicht, selbst wenn ich nix trinke!!), Mütze, Sonnencreme, ein zweites Paar Socken, Pflaster, Handy undundund rein.
Sie war zwar die halbe Strecke beleidigt, aber, das ist das Schöne an Hunden, die können nicht motzen :nick: .

Um auch noch die Frage zu beantworten: wenn ich was dabei habe, trinke ich, wenn nicht, dann eben nicht.
grüßle kirsten

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Lars hat geschrieben:Bei den ganz langen Läufen nehme ich auf den letzten Kilometern Gel o. Ä., um die Regeneration zu fördern.

Ich persönlich halte nichts davon sich auf den langen Kanten zu sehr zu quälen, da dann die Regeneration ggf. zu lange dauert und der Trainingseffekt auch nicht wirklich einer ist.
Hallo,

eine Frage:

- Wo hast Du das her, dass die Einnahme von Gel o.Ä. die Regeneration beschleunigt?

Und zur Qual auf den langen Läufen: von nichts kommt nichts. (Gibts hier ne Phrasenkasse?)
rohar hat geschrieben:Ich bin erst vorletztes WE nach 21 km fast 'gestorben', unfähig die letzten 300 m nach Hause noch laufend zurückzulegen, weil ich nichts zu trinken dabei gehabt habe.
Meinst Du ernsthaft, das es am fehlenden Getränk lag?

Und zum Ausgangstopic: ich nehme nur auf den langen Läufen (32-37km)Wasser mit. Wenn es richtig heiß ist, nehm ich einen Trinkrucksack, weil da 1,5l Platz finden. Ansonsten komme ich mit 0,5l bis 0,7l gut über die Strecke. Die transportiere ich in Flaschen mit Nuckelverschluss und trag sie einfach in der Hand. Ist sicher gewöhnungsbedürftig.

Gruß + viel Glück + nicht alles auf einmal trinken.

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@Kirsten: Das ist aber fies ;-)!
LG Marion

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Haricot hat geschrieben: Meinst Du ernsthaft, das es am fehlenden Getränk lag?
Ja, warum?

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Im Moment versuche ich die 35 km zu schaffen. Ich pendle immer so zwischen 25 und 30 km. Dann geht bei mir nix mehr.

Am letzten Wochenende habe ich konsequent alle 30 min eine kleine Flasche (100 ml) getrunken. Damit gingen die 30km ohne große Probleme.

Vorher hab ich bei km 16 mal an der Tanke gehalten um was zu trinken. Ein anderes Mal habe ich jede Stunde was getrunken. Auch Trinken nach 10km hab ich mal ausprobiert.

Für mich scheinen kleine, regelmäßige Portionen am Besten zu sein.
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Bestzeiten: 11.09.2008: Münster-Marathon : M: 4:23:58 02.05.2009: Bocholter Citylauf : 10km: 0:51:2024.05.2009: 6. Voerder Halbmarathon : HM: 2:00:39
in der Warteschlange: nix

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Mit Interesse verfolge ich diese Diskussion, weil auch ich bei meinen langen Läufen >20 km Probleme bekomme (beim Halbmarathon gibt's ja die Versorgung unterwegs, nur nicht beim langen Lauf).

Jetzt würde ich mir gerne einen Wassergürtel anschaffen (mit möglichst vielen kleinen Flaschen).

Welche Fabrikate sind da eher zu empfehlen, und welche eher ungeeignet?

Bei eBay gibt es die Gürtel mit 4 x 175 ml oder 8 x 175 ml, jeweils zu 25 Euro incl. Porto.

Oder ist das zu billig?


Bei einem Lauf morgens zur Arbeit (9 km) merkte ich dass ich mit einer einfachen Gürteltasche nicht klarkomme. Sie schockelte laufend hin und her und nach 2 km entschloß ich mich sie in der Hand zu tragen.

Die Gürtel sind da hoffentlich besser.

-- Thomas
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Wir Zwerge sind eher geborene Sprinter. Mordsgefährlich auf kurzer Distanz.
Gimli, völlig ausser Atem bei der Verfolgung der Hobbits Merry und Pippin

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Zur Zeit im Winter laufe ich maximal 25 km als langen Lauf, nehme bei diesen Temperaturen auch nichts mit. Im Sommer ab 20 Grad nehme ich bei läufen von 30 - 35 km eine radflasche mit 075 l mit, reicht locker.

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Hallo, ich habe bis 2005, wenn es über 20 km ging oft einen Gürtel mit 4 Stück 125er Flaschen mit genommen, gefiel mir persönlich aber nicht so gut.

Seit 2006 habe ich mir einen Trinkrucksack, Camelbak, 2,1 Liter zugelegt. Ich komme mit dem Teil super zurecht. Laufe alle Strecken ab 15 km mit diesem, ich trinke alle 15 Minuten je nach Durst 2 bis 3 Schluck. Der Inhalt reicht bei mir je nach Wetter bis zu 40 km ohne Nachzufüllen.
Habe das Teil schon 100 km am Stück auf dem Rücken getragen, nur zum Nachfüllen runtergenommen, ohne Probleme.

Für längere Strecken bis 50 km, habe ich mir nun einen Rucksack mit 3 Liter Reservoir den Camelbak BlowFish zugelegt, damit man auch etwas zu beißen mitnehmen kann.
Den werden ich auch beim Ultra Trail du Mont Blanc mitnehmen.

seit 01.01.2007 408,1 km mit 6872 hm

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Mountainrunner hat geschrieben:Jetzt würde ich mir gerne einen Wassergürtel anschaffen (mit möglichst vielen kleinen Flaschen). Welche Fabrikate sind da eher zu empfehlen, und welche eher ungeeignet?
Wie ich an anderer Stelle schon mal geschrieben habe, besitze ich einen 6er-Gürtel (6x170ml) von FuelBelt und einen 4er (4x170) von Redson. Beide sind ausreichend breit und auch in gefülltem Zustand noch erträglich; gerade den Redson merke ich fast nicht.

Der FuelBelt ist mit breitem Klettverschluss sehr angenehm und ruckzuck eingestellt. Der Redson hat einen Schnellverschluss und zusätzlich noch 4 kleine Taschen (2 davon mit Reißverschluss). Da paßt neben Kleingeld und dem Autoschlüssel auch noch Gel o.ä. rein.

Ansonsten gib' in die Suchfunktion mal fuelbelt oder redson ein. Da bekommst du reichlich Meinungen, auch zu anderen Trinksystemen.
Laufen, weil es Spaß macht.
---
"The swim in an ironman is a contactsport" (NBC)

43
Ich habe schon ein wenig gesucht, aber zum Redson finde ich nur die Variante mit den 4 Flaschen.

In eBay gibt es zur Zeit den Redson mit 4 und 8 Flaschen.

Rucksäcke mag ich wegen der Schweißbildung überhaupt nicht und bin mir mit dem Gürtel noch unsicher (die sollen teilweise ja reichlich breit sein).

Die Variante "Flasche in der Hand" kommt noch weniger in Frage.

Für meine großen Rennradtouren habe ich z.B. ausreichend Flaschenhalter für 1.5l Flaschen am Bike montiert, einen Rucksack nehme ich für's Mountainbike und der kommt dann auf den Gepäckträger.

Gruß, Thomas
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Wir Zwerge sind eher geborene Sprinter. Mordsgefährlich auf kurzer Distanz.
Gimli, völlig ausser Atem bei der Verfolgung der Hobbits Merry und Pippin

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Mountainrunner hat geschrieben:Ich habe schon ein wenig gesucht, aber zum Redson finde ich nur die Variante mit den 4 Flaschen. In eBay gibt es zur Zeit den Redson mit 4 und 8 Flaschen.
6 Fläschchen findest du z.B. hier.
Laufen, weil es Spaß macht.
---
"The swim in an ironman is a contactsport" (NBC)

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Also, ich nehme ab 15 km immer was mit, egal obs warm oder kalt ist. Ich finde,
ich bin das meinen inneren Organen - insbesondere den Nieren - einfach schuldig, außerdem hängt man
dann nach dem Laufen nicht so an der Flasche. Pures Wasser ist bei
mir schlecht, das schütte ich oben rein und unten kommts nach 5 Minuten wieder raus. Ich mach mir eher isotonische Mischungen: 1/3 Saft, der Rest Wasser (bei Hitze eher 1/4 Saft), damit der Körper merkt, daß der damit
was anfangen soll. Welchen Saft ich nehme, ist unterschiedlich. Banane, Birne, Traube, O-Saft... mein Favorit ist Grapefruit, habe aber auch schon mal
spaßeshalber Sauerkrautsaft probiert, puh... Meistens nehme ich meinen Trinkgürtel mit, habe aber jetzt entdeckt, daß man diese Gatorate-Plastikflaschen sehr gut in die
Hand nehmen kann (man muß halt vorher den gekauften Inhalt wegschütten und
was Vernünftiges - s.o.- reintun). Achja, und wenns richtig heiß ist, kommt meinstens noch eine kleine Prise Salz dazu...

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Mountainrunner hat geschrieben:
Jetzt würde ich mir gerne einen Wassergürtel anschaffen (mit möglichst vielen kleinen Flaschen).

Welche Fabrikate sind da eher zu empfehlen, und welche eher ungeeignet?
Von INTERSPORT gibts einen Trinkgürtel mit 4 kleinen Pullen (125 ml). Benutze ihn seit knapp 2 Jahren und bin voll zufrieden. Keine Probleme beim Training und bei Wettkämpfen bzw. Marathons !! :daumen:
Wenn Du tot bist, dann weißt Du nicht das Du tot bist. Es ist nur schwer für die anderen. Genau so ist es, wenn Du blöd bist

24.04.2016: Hermannslauf
21.05.2016: Rennsteiglauf - Marathon
05.06.2016: Rhein-Ruhr Marathon "HM"
16.10.2016: Rhein-City-Lauf Düsseldorf - Duisburg HM
30.10.2016: Frankfurt-Marathon


Unsere Homepage:
http://www.angelika-und-roland-laufen.com

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Ich hab mir vor einiger Zeit im RP Lagerverkauf in Recklinghausen für 5 Euro einen NB Trinkgürtel mit 6x100ml Flaschen und einer kleinen hinteren Tasche gekauft.

Die Menge ist für mich ausreichend. Und für 5 Euro ist das Teil Klasse.
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Bestzeiten: 11.09.2008: Münster-Marathon : M: 4:23:58 02.05.2009: Bocholter Citylauf : 10km: 0:51:2024.05.2009: 6. Voerder Halbmarathon : HM: 2:00:39
in der Warteschlange: nix

Wasserflasche deponieren

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Also als es noch keine Trinkgürtel gab, habe ich immer eine Wasserflasche auf der Mitte der Strecke deponiert. Andererseits gibt es jetzt so viele tolle Trinkgürtel, wo die Flüssigkeit auf 4 kleine Flaschen verteilt ist, dass man kein Geschockel merkt. Ich nehme mal an, dass du die langen Läufe nicht gerade im 4er Schnitt, sondern eher langsamer läufst, da hat man sich schnell an das zusätzliche Gewicht (500 ml Wasser) gewöhnt. Und den Luxus, dann zu trinken, wenn ich "Durst" habe, möchte ich nicht mehr missen. Als erstes würde ich es mal mit Wasser ohne Kohlensäure versuchen, das klebt nicht so, wenn mal was daneben geht.

Liebe Grüsse Sabine :winken: :winken:

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Meine langen Läufe absolviere ich meist auf einer 10er Runde. Die Kinder dürfen dann abwechselnd mitfahren und meine Getränke transportieren. Manchmal nehme ich aber auch einen Trinkgürtel mit 2 X 125 ml mit. Die Flasche mit 0,5 l wackelt zu sehr und in der Hand halten ist mir zu hinderlich.
Im Sommer nehme ich ab 10 km etwas mit und im Winter ab 20 km.
Am Sonntag bin ich dann drei Runden gelaufen, bei denen ich einen Mix aus 0,75 l Wasser und 0,25 l Cola mit 1 g Salz getestet habe. Hat keine Probleme gegeben.

Gruß

Peter
PB 2006: M 3:30:33, HM 1:43:03, 10 KM 44:03


09.05.2010 Maratona del Custoza 04:01:38
06.06.2010 Schlössermarahton Potsdam 04:10:28
26.09.2010 Berlin Marathon

Kein existentieller Trübsinn, der nicht von einer veritablen Katastrophe im Handumdrehen geheilt würde. Michael Klonovsky

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RolandGLA hat geschrieben:Von INTERSPORT gibts einen Trinkgürtel mit 4 kleinen Pullen (125 ml). Benutze ihn seit knapp 2 Jahren und bin voll zufrieden. Keine Probleme beim Training und bei Wettkämpfen bzw. Marathons !! :daumen:

Den hab ich auch! Im Sommer reicht mir die Menge allerdings nicht für die Langen. Und nerven tut der Gürtel mit 4 gefüllten Flaschen mich auch. Aber da mir die anderen Alternativen (Flasche in der Hand, Flasche deponieren u.ä.) nicht zusagen, muss ich da halt durch. Jetzt im Winter nehm ich nur 2 Flaschen mit, die stören mich nicht, allerdings wird das Wasser so kalt, dass man es kaum trinken kann.
Mir hilft übrigens, dass ich vorm Laufen schon viel trinke.
Liebe Grüße
Birgit
Gesperrt

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