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Laufbandtest / Leistungsdiagnostische Untersuchung

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Interessante Frage, der ich mich einfach mal anschliesse!
Ich habe noch einen Gutschein für eine Leistungsdiagnostik
den ich noch einlösen muss. Für mich ist das nähmlich auch das
erste mal.
Gruß Franky
10.Rheinhöhenlauf 18.-20.09.2015:dafuer:
26.07.08 5:23:32 Swissalpin Davos
05.09.09 5:02:29 Jungfrau-Marathon
05.12.09 4:21:30 Untertage Marathon Sondershausen
08.05.10 4:07:11 Rennsteig Marathon
07.11.10 3:59:40 LGA Indoor Marathon
15.05.11 3:50:08 Knastmarathon Darmstadt
09.10.11 3:49:00 Gardasee Marathon
11.12.11 4:05:00 Siebengebirgsmarathon
28.01.12 4:51:00 Ultramarathon Rodgau 50 km
12.05.12 8:21:43 Supermarathon Rennsteig 72,7 km

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Hi!!

So was woltte ich schon immer mal machen. Wer bietet denn so was in NRW an?? Vorzugsweise in der Nähe Bocholt/Borken/Wesel!! Da ich schon seit 6 Jahren laufe und auch 2 Marathon hinter mir habe würd mich schon sehr interessieren was ein "Profi" zu meinem Laufstil sagt.

Gruß und Danke
Christoph

PS: Was kostet der Spass denn eigentlich so??

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ralf83 hat geschrieben:Hallo,

nun habe ich mich endlich dazu durchgerungen; ich habe endlich ein Termin zur Leistungsdiagnostischen Untersuchung.

Ich habe das Paket:
Auswertung + Beratung u. Trainingsplan für 3 Monate gewählt :daumen: (geht wohl auch nur Auswertung) und wollte fragen ob ich irgendetwas besonderes beachten sollte bzw. dem "Mensch" da undbedingt bestimmte Fragen stellen sollte (Bei der Beratung bzw. bei der Gestaltung des Trainingsplanes) mit denen er vllt. normal nicht rausrückt oder die ich unbedingt beantwortet haben sollte.

Is eben mein erstes Mal :zwinker2:

Hallo Ralf,

ich habe grad mal in Dein Profil geschaut und wenn ich das richtig deute, dann hast du erst vor ca. 1 Monat den 1. Wettkampf gelaufen und das waren 10KM in 57 Min.?

Ich vermute mal, dass Du von daher noch nicht wirklich lange trainierst, so dass Du zur Zeit noch ziemliche Leistungssprünge feststellen wirst.

Meiner Meinung nach ist so eine Untersuchung vor allem dann sinnvoll, wenn man schon relativ gut trainiert ist, um zu sehen wo man dann steht und nach einem weiteren Test feststellen kann, ob das Training richtig war. Da Du momentan so ziemlich mit jedem Training erhebliche Fortschritte erzielen wirst, sehe ich die Leistungsdiagnostik "zum jetztigen Zeitpunkte bei Dir" als nicht wirklich sinnvoll an. Ich würde wenigstens noch einige Monate trainieren, bevor ich so eine Untersuchung machen würde.

Aufgrund der von mir vermuteten Leistungssprünge, sehe ich es auch als relativ schwierig an, einen Trainingsplan für 3 Monate zu erstellen.

Es muss im Endeffekt natürlich jeder für sich selbst entscheiden, ob und wann er eine Leistungsdiagnostik machen lässt, aber ich z.B. habe im August wieder langsam mit dem Training angefangen, trainiere seit November regelmässig und würde für mich persönlich frühestens im Jahr 2008 eine Leistungsdiagnostik für sinnvoll betrachten.



Viele Grüße

Tom
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Ganz ehrlich, wenn der Leistungsdiagnostiker fair ist, sagt er Dir vorher, daß Du Dir Dein Geld sparen kannst.

Wenn Du noch was drehen kannst, sag es ab.

1. Volkslauf im Dezember und im Herbst den Marathon, von 0 auf 42 läßt grüßen. Ich bin schon froh, wenn ich im Mai das Halbjahresprojekt von 21 (und das schon seit 3 Jahren) auf 42 heile überstehe.

Auch da geht es aber nicht um Leistungsdiagnostik bzw. sport, sondern ums nackte Durchkommen. Das Geld ist in nem guten Trainingsbuch wesentlich besser angelegt.

Und hab etwas Geduld, auch nach mehreren Jahren wird man manchmal noch schneller.

Was hälst Du als Alternative von einem Lauftreff oder Verein ?!?

Zur Definition was man unter Leistungsdiagnostik versteht empfehle ich mal Wikipedia:

http://de.wikipedia.org/wiki/Leistungsdiagnostik

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Was nun noch nicht beantwortet wurde ist, auf was sollte man
bei einer Leistungsdiagnostik achten oder auf was sollte man bestehen.
Gibt es Dinge auf die man Wert legen sollte, usw,usw.....
Gruß Franky
10.Rheinhöhenlauf 18.-20.09.2015:dafuer:
26.07.08 5:23:32 Swissalpin Davos
05.09.09 5:02:29 Jungfrau-Marathon
05.12.09 4:21:30 Untertage Marathon Sondershausen
08.05.10 4:07:11 Rennsteig Marathon
07.11.10 3:59:40 LGA Indoor Marathon
15.05.11 3:50:08 Knastmarathon Darmstadt
09.10.11 3:49:00 Gardasee Marathon
11.12.11 4:05:00 Siebengebirgsmarathon
28.01.12 4:51:00 Ultramarathon Rodgau 50 km
12.05.12 8:21:43 Supermarathon Rennsteig 72,7 km

sagen kann er viel, ber...

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Chris9988 hat geschrieben:...würd mich schon sehr interessieren was ein "Profi" zu meinem Laufstil sagt...
Anmerkung:
eine Leistungsdiagnostik ist _keine_ Bewegungsanalyse!

MfF
Roland B.

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GastRoland hat geschrieben:Anmerkung:
eine Leistungsdiagnostik ist _keine_ Bewegungsanalyse!

MfF
Roland B.
Stimmt! Wobei ich bei meiner Leistungsdiagnostik in Dezember ganz wertvolles Feedback zu meinem Laufstil (oder Mangel daran) und Bewegungsapparat erhalten habe. Ich fand es sehr gut, dass diese Komponenten hinzugezogen wurden. Eine Analyse an und für sich war das nicht, aber es hat schon die Beurteilung ganzheitlich abgerundet.

:winken: Linda

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Franky hat geschrieben:Was nun noch nicht beantwortet wurde ist, auf was sollte man
bei einer Leistungsdiagnostik achten oder auf was sollte man bestehen.
Gibt es Dinge auf die man Wert legen sollte, usw,usw.....
Hallo Franky,

da scheinbar kein Experte auf diesem Gebiet eine Antwort gibt, schreibe ich als sportphysiologischer Laie dann wenigstens mal das, was für mich damals bei den Stufentests als Läufer wichtig war.

Ich denke aber auch mal, dass jemand der sowas anbietet auch weiss, welche Werte für den Läufer wichtig sind und auch die dementsprechenden Informationen gibt.

Vom Prinzip her muss man auch keine großen Erklärungen bei dem Test erhalten sondern hauptsächlich seine Werte mitbekommen, da man damit zur Not auch noch an anderer Stelle die entsprechenden Informationen bekommen könnte, wenn man diese benötigt.

Als Läufer interessiert einen vornehmlich wo die aerobe und vor allem die anaerobe Schwelle liegen und welchen Puls man dabei hat, damit man dies im Training entsprechend berücksichtigen kann. Dies gilt dann insbesondere für Tempodauerläufe, wo vielfach die Meinung vertreten wird, dass man diese überwiegend im Bereich der anaeroben Schwelle (meist in etwa bei 4mmol/L) machen sollte.

Ferner sollte bei dem Test auch die VO2max gemessen werden, so dass man einerseits bei weiteren Test einen weiteren Parameter hat um zu vergleichen ob man sich verbessert hat und andererseits Rückschlüsse über die Laufökonomie ziehen kann. Heisst es gibt grobe Richtwerte welche Zeit man mit welcher VO2 max in etwa laufen kann und wenn man deutlich langsamer sein sollte als diese Zeit, könnte das ein Hinweis darauf sein, dass an der Laufökonomie was nicht stimmt und somit der Laufstil eventuell verbesserungswürdig wäre.

Also zähle ich mal auf, was ich persönlich bei so einem Test gerne wissen würde:

- aerobe und anaerobe Schwelle
- Laktatkonzentration und Pulswerte bei diesen
- VO2max und vielleicht die Meinung des Experten dazu, welche Zeiten damit in etwa möglich wären
- Die Grafiken mit den Laktatkurven würde ich auf jeden Fall haben wollen
- Wenn eine Trainingsplan im Preis mit drin ist kann man sich den ja mal anschauen, muss dann jeder selber wissen, ob und inwieweit er danach trainiert, aber wenn man sich den ohne Mehrkosten anschauen kann, dann würde ich das auch machen

Das Atemvolumen wird meist glaube ich auch noch gemessen, aber ich wüsste jetzt nicht welche Schlüsse ich daraus ziehen könnte. Ich könnte da jetzt nur Vermutungen anstellen (Atemökonomie?, Atemtechnik?, Vitalkapazität kann man ja anders genauer messen) aber ich hoffe mal, dass sich vielleicht doch noch ein Experte findet, der hierzu oder auch generell noch was sagen kann.

Viele Grüße

Tom
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Hallo Tom,
ich danke :danke: dir erst mal für deine doch sehr ausführliche und gut erläuterte Beschreibung. Bin jetzt schon gespannt was bei mir rauskommen wird.
Jetzt muss ich nur noch einen Termin vereinbaren. :handshak:
Gruß Franky
10.Rheinhöhenlauf 18.-20.09.2015:dafuer:
26.07.08 5:23:32 Swissalpin Davos
05.09.09 5:02:29 Jungfrau-Marathon
05.12.09 4:21:30 Untertage Marathon Sondershausen
08.05.10 4:07:11 Rennsteig Marathon
07.11.10 3:59:40 LGA Indoor Marathon
15.05.11 3:50:08 Knastmarathon Darmstadt
09.10.11 3:49:00 Gardasee Marathon
11.12.11 4:05:00 Siebengebirgsmarathon
28.01.12 4:51:00 Ultramarathon Rodgau 50 km
12.05.12 8:21:43 Supermarathon Rennsteig 72,7 km

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Kleiner Praxisbericht zum Thema von mir. Habe mich auch entschlossen, meinen Körper etwas genauer kennenzulernen und mich dazu in die Hände eines Sportmediziners begeben.

Terminvereinbarung führte zu einem 20 min Telefonat vorab. Als ich ihm sagte, dass ich vor dem M in Mainz eine Leistungsdiagnostik/Beratung wünsche kam ein Seufzen und die Aussage "Muß es denn immer gleich Marathon sein? Er würde einen Marathon nur empfehlen, wenn man auf 10 km bequem unter 1 Stunde und den HM unter 2 Stunden schaffen würde. Sonst wäre der Spaß sehr gering." Er erkundigte sich dann sehr eingehend nach meiner läuferischen Vergangenheit, Training, den Zielen etc. Er selbst ist aktiver Läufer (Schwerpunkt HM und 10er). Hatte einen sehr positiven Eindruck nach dem Telefonat.

Das Paket umfasst:
ausführlicher Gesundheits-Check (internistisch-orthopädisch, Sportart-spezifisch) inklusive Labor, Körperfett-Messung, WHR, Lungenfunktion,
Ruhe-Puls, Ruhe-Blutdruck, Ruhe- und Belastungs-EKG, Leistungsdiagnostik.
Zusätzlich Schuhempfehlungen, individueller Trainingsplan, Ernährungstipps.

Blutbild wurde am Mittwoch nach seinen Vorgaben (gewünschte Faktoren) durch einen mit ihm befreundeten Arzt durchgeführt. Schwierig dabei: Am Vortag sollte ich kein Fleisch, keinen Fisch, keine Eier, keine Milchprodukte, keine Hülsenfrüchte, keine Weizenkeime zu mir nehmen, um die Ergebnisse nicht zu verfälschen - blieb somit nicht mehr viel auf dem Speiseplan - wurde dann ein Obsttag :)

Zur Laktatuntersuchung empfahl er mir das sportmed. Institut in Frankfurt. Die Untersuchung habe ich dann gestern abend gemacht. Ab 18:00 trabte ich dann auf der Tartan Bahn im alten Riederwaldstadion (es war saukalt!). Erst 3 Runden in 6:50, dann 3 Runden 6:00, 4 Runden 5:30, 4 Runden 5:00, 5 Runden 4:30 dazwischen immer wieder Blut aus dem Ohrläppchen entnommen und HF festgestellt. Nach den 4:30er Runden hörten wir auf, da die anaerobe Schwelle erreicht wäre. Fühlte mich dabei allerdings nicht bis an die Grenzen gefordert. Bin sehr auf die Werte gespannt.

Am 09.02. erfolgt dann der eigentliche Check und die Beratung.
Gruß Thomas
PBs: 5km: 19:03 - 5,6km: 21:25 - 10km: 41:25 - HM: 1:26:39 - M: 3:11:15 - 50km: 4:09:09
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Tom4711 hat geschrieben:Also zähle ich mal auf, was ich persönlich bei so einem Test gerne wissen würde:

- aerobe und anaerobe Schwelle
Was bringt einem die Kenntnis der aeroben Schwelle?
"If I had no sense of humor, I would long ago have committed suicide." (Gandhi)

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WinfriedK hat geschrieben:Was bringt einem die Kenntnis der aeroben Schwelle?
Mit persönlich nicht soviel, da ich mich nur an der anaeroben Schwelle orientiere, aber mag ja sein, dass es Trainingsprogramme gibt, die auch diese berücksichtigen.

Es gibt ja durchaus auch unterschiedliche Meinungen dazu, wie schnell man die Dauerläufe machen soll und welche Effekte man damit glaubt erzielen zu können.

Allerdings hat man einen weiteren Parameter, den man bei weiteren Tests vergleichen kann.
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Melrose hat geschrieben:
Zur Laktatuntersuchung empfahl er mir das sportmed. Institut in Frankfurt. Die Untersuchung habe ich dann gestern abend gemacht. Ab 18:00 trabte ich dann auf der Tartan Bahn im alten Riederwaldstadion (es war saukalt!). Erst 3 Runden in 6:50, dann 3 Runden 6:00, 4 Runden 5:30, 4 Runden 5:00, 5 Runden 4:30 dazwischen immer wieder Blut aus dem Ohrläppchen entnommen und HF festgestellt. Nach den 4:30er Runden hörten wir auf, da die anaerobe Schwelle erreicht wäre. Fühlte mich dabei allerdings nicht bis an die Grenzen gefordert. Bin sehr auf die Werte gespannt.
Wie kann man denn auf der Bahn so genau das Tempo einhalten, fährt da einer mit dem Rad voraus?

Ich hätte da bei mir die Sorge, dass ich zu ungleichmässig laufe und somit die Ergebnisse nicht so ganz richtig sind.

Also ich habe mich damals immer ziemlich gefordert gefühlt, wobei das mit der Maske vorm Gesicht und drinnen im warmen Labor natürlich auch schwerer fällt als auf der Bahn, aber das Tempo war am Ende auch immer deutlich über der anaeroben Schwelle, was aber auch daran liegen mag, dass man wohl auch ermitteln wollte wieviel Laktat man denn nachher gebildet hat. Nach 5 Min. bei der letzten Stufe mit 6m/sek. habe ich sowas von 17mmol/L als Laktatwert von damals noch im Kopf, wo ich mich allerdings auch irren kann, da das schon mehr als 15 Jahre her ist. Dann ist auch klar, dass ich mich am Ende schon genug ausgelastet gefühlt hatte.

Für einen Marathonläufer wird daher vermutlich nicht bei höherem Tempo getestet, da die Laktattoleranz für den Marathon nicht so wichtig ist.

Die VO2 max würde ich allerdings bei so einem Test schon gerne wissen wollen und das geht draussen auf der Bahn wohl eher nicht.
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WinfriedK hat geschrieben:Was bringt einem die Kenntnis der aeroben Schwelle?
Was ist überhaupt eine "aerobe Schwelle"?

Entweder laufe ich aerob oder anaerob. Die Grenze dazwischen ist die "anaerobe Schwelle". Was soll dann die "aerobe Schwelle" sein?

EDIT: Habe kurz gegoogelt. Wikipedia hilft. :klatsch:
wikipedia hat geschrieben:Nicht zu verwechseln mit der anaeroben Schwelle ist die aerobe Schwelle bei einer Laktat-Konzentration von ca. 2 mmol/l. Bei der aeroben Schwelle handelt es sich um die geringste Belastungsintensität, bei der erstmals ein Anstieg des Laktat-Werts gegenüber dem Ruhewert zu messen ist.

Die anaerobe Schwelle hingegen hat im Leistungstraining eine große Bedeutung, da dem Training mit einer Intensität knapp unterhalb dieses Grenzwertes ein hoher Effekt bei der Entwicklung der aeroben Leistungsfähigkeit nachgesagt wird. Es handelt sich dabei um die höchstmögliche Belastungsintensität, welche noch ohne zunehmende Übersäuerung aufrecht erhalten werden kann. Es herrscht hier ein Gleichgewichtszustand (&#8222]

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Tom4711 hat geschrieben:Wie kann man denn auf der Bahn so genau das Tempo einhalten, fährt da einer mit dem Rad voraus?

Ich hätte da bei mir die Sorge, dass ich zu ungleichmässig laufe und somit die Ergebnisse nicht so ganz richtig sind.
Nö - kein Radfahrer. Er hatte in 200m Abständen Kegel an den Rand der Laufstrecke gestellt. Dann bekam ich zu jedem Tempo eine anders eingestellt Stoppuhr mit Weckerfunktion ans Handgelenk. Ziel dabei: Mit dem Piepen den Kegel zu erreichen. Hatte bei der 6:50 min/km Einstiegsrunde Runde erhebliche Probleme, die Pace zu halten (ist einfach nicht mein Tempo) und zusätzlich mit dem Polar-Sensor gearbeitet. Bei den Runden 5:30 und tiefer hatte ich allerdings keine Probleme, mit dem Klingeln den jeweiligen Kegel zu erreichen (nicht zu früh und nicht zu spät).
Gruß Thomas
PBs: 5km: 19:03 - 5,6km: 21:25 - 10km: 41:25 - HM: 1:26:39 - M: 3:11:15 - 50km: 4:09:09
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Bruce hat geschrieben:Was ist überhaupt eine "aerobe Schwelle"?
Ich kann damit auch nix anfangen und sehe keine Relevanz für das Training, höchstens für Sportwissenschaftler. :zwinker2:
"If I had no sense of humor, I would long ago have committed suicide." (Gandhi)
Gesperrt

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