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Schön, dass ihr alle so reich seid :)

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Na ja, es ist halt relativ. Mit 5.000 Euro Jahreseinkommen gehört man lt. Rechner zu den 15% reichsten Menschen auf unserer Welt. Wie weit wir in unserem Land mit 5.000 Euro kommen, weiß jeder von uns...

Bogart
Ich habe noch nie etwas gelernt, während ich redete! :zwinker5: (Larry King)

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Danke!
Jetzt geht's mir besser, ansonsten... :ichsagnx:

Greetz
Quick

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Bogart hat geschrieben:Na ja, es ist halt relativ. Mit 5.000 Euro Jahreseinkommen gehört man lt. Rechner zu den 15% reichsten Menschen auf unserer Welt. Wie weit wir in unserem Land mit 5.000 Euro kommen, weiß jeder von uns...

Bogart
Da hast du recht, dafür bekommst Du in München nicht mal eine Wohnung...

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Ich wusste ja gar nicht das ich unter den ersten 10 liege! :hihi: :hihi: :geil: :teufel:
Gruß Franky
10.Rheinhöhenlauf 18.-20.09.2015:dafuer:
26.07.08 5:23:32 Swissalpin Davos
05.09.09 5:02:29 Jungfrau-Marathon
05.12.09 4:21:30 Untertage Marathon Sondershausen
08.05.10 4:07:11 Rennsteig Marathon
07.11.10 3:59:40 LGA Indoor Marathon
15.05.11 3:50:08 Knastmarathon Darmstadt
09.10.11 3:49:00 Gardasee Marathon
11.12.11 4:05:00 Siebengebirgsmarathon
28.01.12 4:51:00 Ultramarathon Rodgau 50 km
12.05.12 8:21:43 Supermarathon Rennsteig 72,7 km

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Bogart hat geschrieben:Wie weit wir in unserem Land mit 5.000 Euro kommen, weiß jeder von uns...

5000 Euro? Das waren mal knapp 10 Mille. Und das im Monat? Sag blos, dass das nicht viel ist..

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von Foto verlinkte Seite hat geschrieben:Three decades ago, the people in well-to-do countries were 30 times better off than those in countries where the poorest 20 percent of the world's people live. By 1998, this gap had widened to 82 times.

danke für den Link.
unfassbar...
Liebe Grüsse von Gregor :hallo: (Bremen)
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Na ja... beruhigend das ich noch zu arbeiten habe, bevor ich zu den Top Hundert gehöre. Immerhin gibt es noch ein paar Milionen, welche mehr haben. In % ausgedrückt ist es eigentlich erschreckend... ich gehöre zu den sub 1% reichsten... Ob das wirklich stimmt...
herzliche grüsse, merlin

Verpflichten wir uns der Anerkennung des so überaus kostbaren Charakters jedes einzelnen Tages. Der XIV. Dalai Lama

2 Seiten

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Es kommt nicht darauf an wieviel ich ich im Monat verdiene, sondern wie hoch die laufenden Kosten im Monat sind.
Wenn man da ansetzt, dürften einige von uns rein theoretisch auf der Strasse wohnen.

Gruß Stefan
Beim Laufen lernt man die unterschiedlichsten Menschen kennen. Einige möchte ich gerne als Freund haben, andere wiederum......... :zwinker5:

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ist das _irgendwie_ auch kaufkraftorientiert berechnet? ansonsten ist das ja wirklich nur bla.

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Ich Bin Reich!!!

:party: :party: :party:

Jetzt erstmal in den Aldi, ne Flasche Sekt kaufen und Party machen wie die reichen Leute....... :P :D
Kette rechts!

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Waldkater hat geschrieben:Es kommt nicht darauf an wieviel ich ich im Monat verdiene, sondern wie hoch die laufenden Kosten im Monat sind.
Wenn man da ansetzt, dürften einige von uns rein theoretisch auf der Strasse wohnen.

Gruß Stefan
Klar hast du auch Recht! :daumen:

Aber, dass ist wie mit einer 3:00 Stunden Marathonzielzeit. Du ärgerst dich über die "schlechte" Zeit, aber es gibt reichlich die schlechter sind :hallo:

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kid-a hat geschrieben:ist das _irgendwie_ auch kaufkraftorientiert berechnet?
Vermutlich nicht, sonst würde man nicht mit einem Einkommen mit dem man in Deutschland verhungern würde unter den reichsten 20% landen
ansonsten ist das ja wirklich nur bla.
richtig

reich ist das Gegenteil von arm, oder?
Armut ist erstmal der Mangel an Chance ein Leben zu führen, das gewissen Minimalstandards entspricht

es gibt 2 Definitionen für Armut:
relativ arm ist, wer (nach WHO) weniger als wer monatlich weniger als die Hälfte des durchschnittlichen Einkommens seines Landes zur Verfügung hat.
(oder Unterversorgung mit materiellen und immateriellen Ressourcen)

absolute Armut: unter 1 $ pro Tag ( oder wer am äußersten Rand der Existenz lebt)(Das reicht bei dieser Seite immer noch für die Top 91%)

In Deutschland hat man mit z.B. 100 € im Monat keine Chance. Das reicht nicht zum Leben. Vielleicht schafft man es irgendwie, sich auf der Straße durchzuschlagen.
Das als "reich" zu bezeichnen, finde ich schlicht und einfach daneben

Streak 3: Beginn 10.10.2009

Es ist nichts Großartiges daran, besser zu sein als jemand anderes.
Wahre Größe zeigt sich darin, besser zu sein, als man selbst vorher war
(Plakat in einer Klasse)

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klar. aber vielleicht sollte man so nen quark einfach nicht so ernst nehmen ;)

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naja, die Verfasser der Seite scheinen es ja auch ernst zu meinen.
Mich stört dieses Moralische "stell dich nicht so an, nur weil du dir beide Beine gebrochen hast, andere havben nichtmal Beine"

Außerdem finde ich das Thema "Armut" ernst.

Wir leben ein einem reichen Land, das ist unbestritten.
Der Reichtum ist aber für den Einzelnen, der nicht weiß wovon er noch Essen auf den Tisch bringen soll, egal.

Außerdem wird auf der Seite unterstellt, man würde sich generell mit Menschen vergleichen denen es besser geht (ich zumindest tue das nicht)- um dann aber gleichzeitig selbst nach unten zu vergleichen.

Wenn es mir schlecht geht, geht es mir nicht dadurch besser, dass es Menschen gibt, denen es noch schlechter geht.

Mir geht es (jetzt) gut. Und das wird auch nicht dadurch schlechter, dass es anderen (den Zahlen nach) besser geht

Streak 3: Beginn 10.10.2009

Es ist nichts Großartiges daran, besser zu sein als jemand anderes.
Wahre Größe zeigt sich darin, besser zu sein, als man selbst vorher war
(Plakat in einer Klasse)

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Ich weiß: hier geht's um 'reich', nicht um 'glücklich'. Aber die beiden Begriffe werden ja doch immer wieder - mal positiv, mal negativ - in ähnlichen oder gar gleichen Atemzügen und Sinnsprüchen genannt.

Dazu habe ich auch einen Link. Ein Artikel aus dem Münchner Merkur: Das ewige Streben nach dem großen Glück.

Kleiner Auszug daraus;
Was macht glücklich? Mehr Liebe? Mehr Gesundheit? Mehr Erfolg im Beruf? Zeit, Geld? Weil Menschen sich die Zukunft genau ausmalten, sie sogar nach diesen Wunschträumen planten, hätten die meisten eine sehr konkrete Vorstellung vom persönlichen Glück. Der Haken: Genau das ist (fast) ein Garant fürs Unglücklichsein; wir verpassen die Chance, dem Glück „zufällig” zu begegnen -* weil wir verbissen an unserem klar definierten Programm festhalten...
Foto, deinen Link hab' ich jetzt einfach mal nicht angeguckt, weil ich sowieso schon lange weiß, dass ich reich bin. Ich wußte das auch schon zu Zeiten, in denen ich mal eine Weile lang von öffentlichen Geldern und später teilzeitarbeitend jahrelang am für unser Land berechneten Existenzminimum gelebt habe. Deshalb muss es mir keine Internetseite noch zusätzlich erklären.

Allerdings wußte ich auch schon, dass ich relativ glücklich - oder auf jeden Fall meist weitgehend zufrieden - bin und mich trotz Dienstags-Geburt oft wie ein Sonntagskind fühle. Der o. g. Artikel erklärt mir aber sogar, warum. Es liegt schlicht und ergreifend daran, dass ich anderen Leuten so gern ein Ohr abkaue bzw. partiellen 'Exhibitionismus' (z. B. in Form meiner Bloggerei ;-) betreibe :D
Längst haben Wissenschaftler nachgewiesen, „dass die glücklicheren Menschen extrovertiert sind”. Diese „extrovertierte Wesensart” wird mit Adjektiven wie „kontaktfreudig”, „gesprächig”, „unternehmungslustig” überschrieben. Introvertierte -* also unglücklichere Menschen -* sind dagegen ungesellig, in sich gekehrt, abweisend. „Benehmen Sie sich extrovertiert. Sie werden zufriedener”, sagt Hornung.
Der Artikel nennt noch ein paar Faktoren, die das Glück begünstigen (wer mag, mag selber lesen). Ich für meine Person würde sie tatsächlich alle bestätigen und finde ausnahmsweise mal NICHTS zu kritteln :haeh:

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Lizzy hat geschrieben:

Foto, deinen Link hab' ich jetzt einfach mal nicht angeguckt, weil ich sowieso schon lange weiß, dass ich reich bin. Ich wußte das auch schon zu Zeiten, in denen ich mal eine Weile lang von öffentlichen Geldern und später teilzeitarbeitend jahrelang am für unser Land berechneten Existenzminimum gelebt habe. Deshalb muss es mir keine Internetseite noch zusätzlich erklären.
:daumen: , Du hast es verstanden... :daumen:
(mich wunder eh immer der Vergleich, ein Arbeiter verdient 5$ täglich in "weiss ich wo". Wenn die Kamera Ihn zeigt, lachter er. Hast du hier schon mal einen Arbeiter lachen gesehen )

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foto hat geschrieben:Hast du hier schon mal einen Arbeiter lachen gesehen
Also, ich schon :nick: Außerdem hatte ich nicht den Eindruck dass es den Leuten von globalrich um das gleiche geht wie in dem Artikel den Lizzy verlinkt hat.

Ich bin mir ganzganz sicher, dass man nicht automatisch glücklich ist, bloß weil man viel Kohle hat. Ich glaube auch, dass man mit wenig Geld glücklich sein kann.
Aber: die Armut die in Deutschland herrscht ist meistens verbunden mit Arbietslosigkeit (=nicht gebraucht werden), Chancenlosigkeit, Hoffnungslosigkeit...Dass Menschen in solchen Lebenssituationen nicht gerade glücklich sind, wird man ihnen doch nicht vorwerefn wollen?

Streak 3: Beginn 10.10.2009

Es ist nichts Großartiges daran, besser zu sein als jemand anderes.
Wahre Größe zeigt sich darin, besser zu sein, als man selbst vorher war
(Plakat in einer Klasse)

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Hier gehts ausschliesslich darum, Spenden zu sammeln. Nicht mehr, nicht weniger.

Natürlich sind wir alle verhältnismäßig reich, eben im Vergleich zu sehr vielen Menschen dieser Erde. In der Gesellschaft in der ich lebe bin ich dennoch keineswegs reich.

Mumpitz.
Gesperrt

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