Hallo,
an meiner Frag sieht man, dass ich noch am Anfang stehe. Ich versuche für den 10 km Volkslauf in Wiesloch am 22. April zu trainieren (hoffentlich unter 60 min).
Folgendes Problem ist heute bei mir aufgetreten:
Ich weite meine Läufe immer stärker aus, um auf die viel beschworenen Überstreckenläufe zu kommen. Bis jetzt gab es noch nie ein Problem, da ich immer sehr behutsam die Strecke erweitert habe.
Heute hatte ich Urlaub, also die Möglichkeit einen Langen zu einer vernünftigen Zeit zu laufen. Also fing ich den Tag gemütlich an, frühstückte zwei leckere Brötchen und genoss einen der letzten Faschingskrapfen für dieses Jahr. Das ganze war so gegen 10.00 Uhr.
Gegen 15.00 Uhr ging es dann los. Insgesamt lief ich knapp 16 km, dass in einer für mich super Zeit und mit genügend Luft um auf dem letzten km nochmals ein wenig auf die Tube zu drücken. Dann lässige 5 min auslaufen und viel Streching für den geschundenen Körper.
Etwas über eine halbe Stunde später kam dann der Einbruch . Meine super tolle Frau machte mir sofort etwas zu essen und langsam erholte ich mich.
Jetzt kommt die entscheidende Frage, sollte ich kurz vor oder während des Laufs etwas essen? Getrunken hatte ich vor dem Lauf ungefähr 300 ml Wasser (hatte ich aus irgend einem Beitrag gelesen), und nach dem Lauf ungefähr 1 L Apfelschorle.
Danke
Chris
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chrisman hat geschrieben:Jetzt kommt die entscheidende Frage, sollte ich kurz vor oder während des Laufs etwas essen?
Nein, aber bald danach!
Sag nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst (Matthias Claudius)
http://artificial-nonsense.blogspot.com/
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Hallo Chris,chrisman hat geschrieben: Etwas über eine halbe Stunde später kam dann der Einbruch . Meine super tolle Frau machte mir sofort etwas zu essen und langsam erholte ich mich.
welcher Einbruch? Hattest du Hunger? Na so was aber auch!
Gruß Hans
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Hunger habe ich immer, aber bevor ich was esse, kühle ich erst mal aus und hüpfe dann unter die dusche. Hat bis jetzt immer gut hingehauen. Nur heute konnte ich mich dann nicht mehr aufraffen, war wie an das Sofa gefesselt.
Ich konnte auch nicht gleich richtig essen, sondern habe nur ein paar Nudeln gegessen und mußte auch gleich wieder aufhören, erst ungefähr 20 min später machte ich mich mit heißhunger über das (jetzt) kalte Essen her
Ich konnte auch nicht gleich richtig essen, sondern habe nur ein paar Nudeln gegessen und mußte auch gleich wieder aufhören, erst ungefähr 20 min später machte ich mich mit heißhunger über das (jetzt) kalte Essen her
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Hallo Chris,
ich fürchte, alles was wir dir hier sagen, können höchstens "Richtwerte" sein, ausprobieren, wie du am besten klar kommst, musst letzten Endes du selbst.
Es gibt Menschen, die können sich relativ direkt vorm Laufen noch schnell was reinstopfen (ich meine damit nicht die fette Schweinshaxe mit Klösen) und haben damit keinerlei Probleme, andere wiederum kriegen böse Magenschmerzen, wenn sie nicht drei Stunden warten. Andere brauchen nach dem Sport eine Stunde oder länger, bis sie sich wieder in der Lage sehen etwas zu futtern, andere schreien kaum stehen geblieben nach Essen.
Während einem 16 km Lauf zu essen halte ich persönlich für unnötig, aber auch das kann individuell verschieden sein und hängt sicher auch von der Gewöhnung ab.
Nur als "grobe Richtung": Ich hätte evtl. nach einem guten Frühstück um zehn vor dem Lauf um drei noch zumindest eine Kleinigkeit gefuttert- zumindest einen Apfel oder eine Banane (ok, bei mir wärens eher Kekse geworden)- und dann eben nach dem Lauf (evtl. schon vorm Loslaufen "vogekocht", damit es nachher schneller geht) die Speicher wieder ordentlich aufgefüllt- wie du es ja dank deiner lieben Frau dann scheinbar auch getan hast.
Aber wie gesagt, wie man in der Hinsicht am besten klar kommt, das muss man ausprobieren und für sich individuell heraus finden.
Liebe Grüße
Krümelmonster
ich fürchte, alles was wir dir hier sagen, können höchstens "Richtwerte" sein, ausprobieren, wie du am besten klar kommst, musst letzten Endes du selbst.
Es gibt Menschen, die können sich relativ direkt vorm Laufen noch schnell was reinstopfen (ich meine damit nicht die fette Schweinshaxe mit Klösen) und haben damit keinerlei Probleme, andere wiederum kriegen böse Magenschmerzen, wenn sie nicht drei Stunden warten. Andere brauchen nach dem Sport eine Stunde oder länger, bis sie sich wieder in der Lage sehen etwas zu futtern, andere schreien kaum stehen geblieben nach Essen.
Während einem 16 km Lauf zu essen halte ich persönlich für unnötig, aber auch das kann individuell verschieden sein und hängt sicher auch von der Gewöhnung ab.
Nur als "grobe Richtung": Ich hätte evtl. nach einem guten Frühstück um zehn vor dem Lauf um drei noch zumindest eine Kleinigkeit gefuttert- zumindest einen Apfel oder eine Banane (ok, bei mir wärens eher Kekse geworden)- und dann eben nach dem Lauf (evtl. schon vorm Loslaufen "vogekocht", damit es nachher schneller geht) die Speicher wieder ordentlich aufgefüllt- wie du es ja dank deiner lieben Frau dann scheinbar auch getan hast.
Aber wie gesagt, wie man in der Hinsicht am besten klar kommt, das muss man ausprobieren und für sich individuell heraus finden.
Liebe Grüße
Krümelmonster
"Quäl dich du Sau"
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Hallo Chris.
Kurz vor einem Wettkampf (<= 10km) haue ich mir gerne noch einen Eiweißdrink (80%iges Milcheiweißpulver in Milch) rein.
Das belastet nicht und man fühlt sich gegen Ende zu nicht so platt.
Ein Wettkampf wird ja auch weniger im "Fettverbrennungsbereich" gelaufen sondern eher mit dem Kohlenhydrattank.
Bei langen Läufen esse ich 3h vor dem Lauf nichts mehr, für unterwegs (ich laufe gerne Runden zu 8.4 km) verstecke ich eine kleine Flasche Apfelschorle.
Zu Hause stelle ich dann Nudeln auf, dusche und dann wird auch gleich gegessen.
Der Vorteil des relativ nüchternen Laufs besteht darin dass der Körper lernt mit den Kohlehydraten sparsam umzugehen.
Aber man sollte nach dem Lauf wirklich schnell etwas zu sich nehmen.
-- Thomas
Kurz vor einem Wettkampf (<= 10km) haue ich mir gerne noch einen Eiweißdrink (80%iges Milcheiweißpulver in Milch) rein.
Das belastet nicht und man fühlt sich gegen Ende zu nicht so platt.
Ein Wettkampf wird ja auch weniger im "Fettverbrennungsbereich" gelaufen sondern eher mit dem Kohlenhydrattank.
Bei langen Läufen esse ich 3h vor dem Lauf nichts mehr, für unterwegs (ich laufe gerne Runden zu 8.4 km) verstecke ich eine kleine Flasche Apfelschorle.
Zu Hause stelle ich dann Nudeln auf, dusche und dann wird auch gleich gegessen.
Der Vorteil des relativ nüchternen Laufs besteht darin dass der Körper lernt mit den Kohlehydraten sparsam umzugehen.
Aber man sollte nach dem Lauf wirklich schnell etwas zu sich nehmen.
-- Thomas
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Vielleicht laufe ich diesmal auch in Wiesloch - ist ja fast ein Heimspiel und eine Woche vor dem Heidelberger HM gutes Tempotraining.chrisman hat geschrieben:Hallo,
an meiner Frag sieht man, dass ich noch am Anfang stehe. Ich versuche für den 10 km Volkslauf in Wiesloch am 22. April zu trainieren (hoffentlich unter 60 min).
Bis dahin wäre ich wahrscheinlich schon verhungert.chrisman hat geschrieben: Heute hatte ich Urlaub, also die Möglichkeit einen Langen zu einer vernünftigen Zeit zu laufen. Also fing ich den Tag gemütlich an, frühstückte zwei leckere Brötchen und genoss einen der letzten Faschingskrapfen für dieses Jahr. Das ganze war so gegen 10.00 Uhr.
Gegen 15.00 Uhr ging es dann los.
Wenn du schon so ausgehungert in den Lauf gehst, solltest du bald danach was essen - hast du ja selbst gemerkt. Allerdings sollte ein Liter Apfelschorle eigentlich genügend Energie enthalten um so was zu vermeiden. Wenn du nicht gleich was essen kannst, tut es vielleicht auch ein noch energiereicheres Getränk, z.B. unverdünnter Multivitamin-/Fruchtsaft.chrisman hat geschrieben: Insgesamt lief ich knapp 16 km, dass in einer für mich super Zeit und mit genügend Luft um auf dem letzten km nochmals ein wenig auf die Tube zu drücken. Dann lässige 5 min auslaufen und viel Streching für den geschundenen Körper.
Etwas über eine halbe Stunde später kam dann der Einbruch . Meine super tolle Frau machte mir sofort etwas zu essen und langsam erholte ich mich.
Jetzt kommt die entscheidende Frage, sollte ich kurz vor oder während des Laufs etwas essen? Getrunken hatte ich vor dem Lauf ungefähr 300 ml Wasser (hatte ich aus irgend einem Beitrag gelesen), und nach dem Lauf ungefähr 1 L Apfelschorle.
Danke
Chris
Ansonsten würde ich empfehlen nach dem Frühstück nicht so lange mit dem Loslaufen zu warten oder halt vorher noch eine Kleinigkeit zu essen. Eine Banane oder einen Energierigel verträgt fast jeder, muss ja nicht gerade eine Schweinshaxe sein.
Gruß Matthias
Pain is temporary, pride is forever (Dave Scott)
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Also ich wäre schon längst verhungert, wenn die letzte Mahlzeit schon 5 Stunden zurück liegt. Dann auch noch laufen .chrisman hat geschrieben:Hallo,
Also fing ich den Tag gemütlich an, frühstückte zwei leckere Brötchen und genoss einen der letzten Faschingskrapfen für dieses Jahr. Das ganze war so gegen 10.00 Uhr.
Gegen 15.00 Uhr ging es dann los. Insgesamt lief ich knapp 16 km, dass in einer für mich super Zeit und mit genügend Luft um auf dem letzten km nochmals ein wenig auf die Tube zu drücken. Dann lässige 5 min auslaufen und viel Streching für den geschundenen Körper.
Etwas über eine halbe Stunde später kam dann der Einbruch . Meine super tolle Frau machte mir sofort etwas zu essen und langsam erholte ich mich.
Also ich hätt mir zumindest einen Müsliriegel davor gegönnt oder ein kleines Stückchen Schoki oder ein paar Gummibärchen.
Währende dem Lauf würde ich auch nix essen vor allem wenn der Lauf doch "relativ kurz" ist.
Das nach 5 Stunden ohne was zu essen und auch noch 16 km ein gewisser Einbruch kommt wundert mich gar nicht. Wie gesagt ich wäre schon längst verhungert.
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hallo,
mein favorit vor langen laeufen ist mittlerweile ganz klar:
haferflocken mit kakao(pulver) und milch. das ist leicht verdaulich, bringt mich dann auch ueber 3 stunden und schmeckt sogar noch klasse (mir jedenfalls). waehrend des laufs gibts dann nichts und gleich danach 2 muesliriegel. hat bisher immer gut geklappt.
mein favorit vor langen laeufen ist mittlerweile ganz klar:
haferflocken mit kakao(pulver) und milch. das ist leicht verdaulich, bringt mich dann auch ueber 3 stunden und schmeckt sogar noch klasse (mir jedenfalls). waehrend des laufs gibts dann nichts und gleich danach 2 muesliriegel. hat bisher immer gut geklappt.
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das würde ich aber nicht als allgemeingültig sehenMountainrunner hat geschrieben:
Kurz vor einem Wettkampf (<= 10km) haue ich mir gerne noch einen Eiweißdrink (80%iges Milcheiweißpulver in Milch) rein.
Das belastet nicht und man fühlt sich gegen Ende zu nicht so platt.
MILCH Ich käme nach dem Start wahrscheinlich keine 500m weit
Streak 3: Beginn 10.10.2009
Es ist nichts Großartiges daran, besser zu sein als jemand anderes.
Wahre Größe zeigt sich darin, besser zu sein, als man selbst vorher war
(Plakat in einer Klasse)
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das wärea auch für mich das todesurteil..Mountainrunner hat geschrieben: Kurz vor einem Wettkampf (<= 10km) haue ich mir gerne noch einen Eiweißdrink (80%iges Milcheiweißpulver in Milch) rein.
Das belastet nicht und man fühlt sich gegen Ende zu nicht so platt.
also ich esse so eine stunde vor läufen immer ein bis zwei toast.. eigeltich egal mit was drauf.. das passt bei mir.. und wenn die wettkämpfe länger sind dann gibts da ja was zu essen.. also ich denke bis zum halbmarathon musst du auf der strecke nix essen..
und immer dran denken.. die tage VOR dem lauf genügend trinken..
habe ich super erfahrungen mit gemacht.. da ist der körper gut gefüllt..
Bier löst keine Probleme ??? Ach, aber Wasser... oder wie !
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voher: nichts
danach: KEKSE!!!!
danach: KEKSE!!!!
Zeit + Möglichkeit = Laufkilometer
Laufkilometer x = Tempo
by: corruptor
Laufkilometer x = Tempo
by: corruptor
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KEKSE- WO??????????????????dawn hat geschrieben:voher: nichts
danach: KEKSE!!!!
Hallo Gesinnungsgenossin
"Quäl dich du Sau"
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@chrisman
Jetzt kommt noch ein Anfänger und wirft auch noch mit nem Tipp um sich (wer will kann mich ja steinigen) aber versuch mal den Ultra Starter vor dem Laufen. Du bekommst Energie ohne was essen zu müssen.
KDE
Jetzt kommt noch ein Anfänger und wirft auch noch mit nem Tipp um sich (wer will kann mich ja steinigen) aber versuch mal den Ultra Starter vor dem Laufen. Du bekommst Energie ohne was essen zu müssen.
KDE
Heaven didn't want me...and Hell 's afraid I'm takin' over
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Hmmm, Laktoseintoleranz?pingufreundin hat geschrieben:das würde ich aber nicht als allgemeingültig sehen
MILCH Ich käme nach dem Start wahrscheinlich keine 500m weit
http://www.ernaehrung.de/tipps/laktosei ... akto10.php
Soll ja ziemlich verbreitet sein, ich kann zum Glück fast alles essen, muss nur bei Natriumglutamat aufpassen (macht bei mir Pickel ).
-- Thomas
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Die Antworten zeigen, was jemand bereits zu Anfang schrieb: Jeder Jeck ist anders (passt auch noch gut zu Karneval ;-)) Deswegen würde ich das ganze mal auf ein paar Grundphrasen reduzieren:
- Es gibt wohl eine zeitliche Grenze, nach der man die Verdauung weitestgehend abgeschlossen hat und nach der der Lauf nahezu nüchtern gelaufen wird. Das Zeitfenster 5 h scheint mir aber wesentlich zu groß, denke eher, es liegt eher so bei 3 h.
- Es gibt Nahrungsmittel, die mehr oder weniger schwer im Magen liegen. Nicht umsonst liest man in den meisten Ratgebern, vor Wettkämpfen leicht verdauliches zu sich zu nehmen, bspw. Toast mit Honig oder ein. Da hilft dann vielleicht wirklich nur ausprobieren.
- Es gibt wohl eine zeitliche Grenze, nach der man die Verdauung weitestgehend abgeschlossen hat und nach der der Lauf nahezu nüchtern gelaufen wird. Das Zeitfenster 5 h scheint mir aber wesentlich zu groß, denke eher, es liegt eher so bei 3 h.
- Es gibt Nahrungsmittel, die mehr oder weniger schwer im Magen liegen. Nicht umsonst liest man in den meisten Ratgebern, vor Wettkämpfen leicht verdauliches zu sich zu nehmen, bspw. Toast mit Honig oder ein. Da hilft dann vielleicht wirklich nur ausprobieren.
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Ich wäre vor dem Loslaufen schon verhungert.
Probier einfach mal aus, ob es mit einem kürzeren Abstand auch geht. Und iß was Leichtes. Faschingskrapfen wären mir da etwas zu fettig.
Ich esse meistens 1-2 Toast, meist mit Quark und Marmelade, oder einfach nur Obst. Das kann ich aber bis zu 1 Stunde vor dem Start noch essen.
Probier einfach ein bischen rum, dann wirst Du das Richtige für Dich schon rausfinden.
Grüße
Ulla
Probier einfach mal aus, ob es mit einem kürzeren Abstand auch geht. Und iß was Leichtes. Faschingskrapfen wären mir da etwas zu fettig.
Ich esse meistens 1-2 Toast, meist mit Quark und Marmelade, oder einfach nur Obst. Das kann ich aber bis zu 1 Stunde vor dem Start noch essen.
Probier einfach ein bischen rum, dann wirst Du das Richtige für Dich schon rausfinden.
Grüße
Ulla
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Also, ich kann vorher überhaupt nichts essen, das liegt mehr immer im Magen und stößt mir auf. Vor Wettkämpfen 1-2 Stunden vorher Bananen.
Während des Wettkampfes habe ich selbst mit Bananen Probleme. Ich denke da gibt’s wohl kein Patentrezept, das muss wohl jeder für sich selber herausfinden. Ich esse dan lieber danach!
Während des Wettkampfes habe ich selbst mit Bananen Probleme. Ich denke da gibt’s wohl kein Patentrezept, das muss wohl jeder für sich selber herausfinden. Ich esse dan lieber danach!
Gruß Franky
10.Rheinhöhenlauf 18.-20.09.2015
26.07.08 5:23:32 Swissalpin Davos
05.09.09 5:02:29 Jungfrau-Marathon
05.12.09 4:21:30 Untertage Marathon Sondershausen
08.05.10 4:07:11 Rennsteig Marathon
07.11.10 3:59:40 LGA Indoor Marathon
15.05.11 3:50:08 Knastmarathon Darmstadt
09.10.11 3:49:00 Gardasee Marathon
11.12.11 4:05:00 Siebengebirgsmarathon
28.01.12 4:51:00 Ultramarathon Rodgau 50 km
12.05.12 8:21:43 Supermarathon Rennsteig 72,7 km
10.Rheinhöhenlauf 18.-20.09.2015
26.07.08 5:23:32 Swissalpin Davos
05.09.09 5:02:29 Jungfrau-Marathon
05.12.09 4:21:30 Untertage Marathon Sondershausen
08.05.10 4:07:11 Rennsteig Marathon
07.11.10 3:59:40 LGA Indoor Marathon
15.05.11 3:50:08 Knastmarathon Darmstadt
09.10.11 3:49:00 Gardasee Marathon
11.12.11 4:05:00 Siebengebirgsmarathon
28.01.12 4:51:00 Ultramarathon Rodgau 50 km
12.05.12 8:21:43 Supermarathon Rennsteig 72,7 km
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genoSSE! danke ;)Kruemelmonster hat geschrieben:KEKSE- WO??????????????????
Hallo Gesinnungsgenossin
am liebsten prinzenrolle!
Zeit + Möglichkeit = Laufkilometer
Laufkilometer x = Tempo
by: corruptor
Laufkilometer x = Tempo
by: corruptor
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Danke für die Antworten!!!
Ich sehe schon, es gibt viele Möglichkeiten auf einen Lauf vorzubereiten (was die Art der Nahrung angeht).
Ich werde es mal mit Obst versuchen und auch mit den Haferflocken (schöne Erinnerung an die Kindheit )
Mit den Proteinshakes kenne ich mich leider überhaupt nicht aus, daß halte ich noch in der Hinterhand für den Fall, daß ich richtigen Leistungssport machen werden .
Es ist aber schön zu hören, daß man mehr essen soll. Ich drucke mir jetzt die Antworten aus, die diesen Inhalt haben und überreiche sie meiner Frau!
Gruß
Chris
Ich sehe schon, es gibt viele Möglichkeiten auf einen Lauf vorzubereiten (was die Art der Nahrung angeht).
Ich werde es mal mit Obst versuchen und auch mit den Haferflocken (schöne Erinnerung an die Kindheit )
Mit den Proteinshakes kenne ich mich leider überhaupt nicht aus, daß halte ich noch in der Hinterhand für den Fall, daß ich richtigen Leistungssport machen werden .
Es ist aber schön zu hören, daß man mehr essen soll. Ich drucke mir jetzt die Antworten aus, die diesen Inhalt haben und überreiche sie meiner Frau!
Gruß
Chris
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Hallo Chrisman!
Fünf Stunden Abstand vom Frühstück (mit zwei Brötchen und einem Krapfen) bis zum Lauf, da kann einen schon der Hunger überfallen.
In so einem Fall zirka eine Stunde vor dem Lauf eine Banane oder ein Brot mit etwas Schinken oder Marmelade - dann klappt das schon.
Liebe Grüße
El Corredor
Fünf Stunden Abstand vom Frühstück (mit zwei Brötchen und einem Krapfen) bis zum Lauf, da kann einen schon der Hunger überfallen.
In so einem Fall zirka eine Stunde vor dem Lauf eine Banane oder ein Brot mit etwas Schinken oder Marmelade - dann klappt das schon.
Liebe Grüße
El Corredor
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Hi Chris,
als ich mit den langen Läufen anfing,hatte ich immer genügend zu trinken und Riegel dabei. Bis sich der Körper an die Belastung gewöhnt hat. Nun kann ich problemlos 2 Stunden laufen, ohne dass ich Hunger habe. Ich würde allerdings nach der Mahlzeit auch keine 5 Stunden warten und dann erst loslaufen. Am Sonntag z. B., frühstücke ich ca. 1/2 - 3/4 Stunde 1-2 Honigbrote und dazu etwas Kaffee.
Aber vergiss bitte auch in Zukunft nicht: immer genügend Wasser mitnehmen!!!
als ich mit den langen Läufen anfing,hatte ich immer genügend zu trinken und Riegel dabei. Bis sich der Körper an die Belastung gewöhnt hat. Nun kann ich problemlos 2 Stunden laufen, ohne dass ich Hunger habe. Ich würde allerdings nach der Mahlzeit auch keine 5 Stunden warten und dann erst loslaufen. Am Sonntag z. B., frühstücke ich ca. 1/2 - 3/4 Stunde 1-2 Honigbrote und dazu etwas Kaffee.
Aber vergiss bitte auch in Zukunft nicht: immer genügend Wasser mitnehmen!!!
13.07.2008 Triathlon Königsbrunn
20.07.2008 Triathlon Karlsfeld
30.08.2008 Triathlon Kühbach
20.07.2008 Triathlon Karlsfeld
30.08.2008 Triathlon Kühbach