Grosser Sport wird momentan beim 7 Tage-Lauf in Athen geboten. Die Zwischenergebnisse lassen sich hier verfolgen.
Die 7 Tage sind eher ungewöhnlich, eine lange Tradition haben dagegen die 6 Tage-Läufe. Selbstverständlich wird die 6 Tage-Zwischenleistung anerkannt und Wolfgang Schwerk, der beste deutsche Langultraläufer, legt einen beeindruckenden Lauf hin. Bestechend auch bei den Frauen Conny Bullig.
Interessierte seien auf den Thread im DUV-Forum verwiesen.
2
Mittlerweile bahnt sich eine W45 Weltbestleistung an...
CONNY !!!!!!
Siehe auch o.a. Links.
CONNY !!!!!!
Siehe auch o.a. Links.
There are no answers. Only choices.
3
Beeindruckend!
Bei diesen km-Zahlen stellt sich wohl nicht mehr die Frage, ob es langweilig ist, Runden zu laufen 650 km nach 5 Tagen für Conny.
Insgesamt 22 Starter, davon 6 Frauen. Der letzte hat wohl am 2. Tag schon aufgegeben. Aber die anderen...
Bei diesen km-Zahlen stellt sich wohl nicht mehr die Frage, ob es langweilig ist, Runden zu laufen 650 km nach 5 Tagen für Conny.
Insgesamt 22 Starter, davon 6 Frauen. Der letzte hat wohl am 2. Tag schon aufgegeben. Aber die anderen...
Sag nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst (Matthias Claudius)
http://artificial-nonsense.blogspot.com/
http://artificial-nonsense.blogspot.com/
4
Wahnsinn, welche Leistungen dort gezeigt werden und zu was der Mensch so fähig sein kann.
Ich finde das sehr beeindruckend
Ich finde das sehr beeindruckend
5
Oh, Michael, nicht dass jetzt die Rennschnecke kommt und uns Deine Wortschöpfung zerpflückt... :eek:Dromeus hat geschrieben:...der beste deutsche Langultraläufer...
Wo steht denn die bisherige W45-Weltbestleistung im 7-Tagelauf?Dromeus hat geschrieben:Mittlerweile bahnt sich eine W45 Weltbestleistung an...
Ich wusste gar nicht, dass über diese Distanzen auch AK-Listen existieren.
...hab hier nur meine Meinung formuliert. so what?
6
Zwischen einem 6h- und sagen wir einem 48h-Lauf liegen halt mehr als 42h... Ein guter 100km-Läufer kann durchaus ein lausiger 24h-Läufer sein. Man kann lange und kurze Ultras wohl nicht so definieren, dass alle damit zufrieden sind, aber für mich sind Langultras ab 24h aufwärts.
Die AK-Listen werden leider nicht gerade gut gepflegt und veröffentlicht, siehe auch Diskussion im DUV-Forum.
Die AK-Listen werden leider nicht gerade gut gepflegt und veröffentlicht, siehe auch Diskussion im DUV-Forum.
There are no answers. Only choices.
7
Unglaublich
....Mr. Wolfgang ran 231K in the first day. After 66 hours he is still running without one minute of sleeping now and covered 531 km....
Unglaublich, mehr fällt mir dazu nicht ein.
Olli
....Mr. Wolfgang ran 231K in the first day. After 66 hours he is still running without one minute of sleeping now and covered 531 km....
Unglaublich, mehr fällt mir dazu nicht ein.
Olli
8
Ich kann die Zahlen lesen.
Ich kann auch verstehen, was sie bedeuten.
Ich kann NICHT begreifen, dass so etwas möglich ist.
Wenn man die Distanzen mal als Gerade nimmt und dann durch Deutschland legt...
Wenn ich dann meine Jahreskilometer von 2006 nehme und vergleiche...
Gruß, J.R.
Ich kann auch verstehen, was sie bedeuten.
Ich kann NICHT begreifen, dass so etwas möglich ist.
Wenn man die Distanzen mal als Gerade nimmt und dann durch Deutschland legt...
Wenn ich dann meine Jahreskilometer von 2006 nehme und vergleiche...
Gruß, J.R.
Es läuft ...
9
Hallo Michael,
über Deine Definition brauchen wir nicht wirklich diskutieren. Ich weiß schon wie Du das verstanden wissen willst und ich denke, dass sicher 90% derer, die sich ein weinig auskennen, davon ausgehen, dass ein Ultra
a) über 6 Stunden oder auch 100km und
b) schon ein 48-Stundenlauf
zwei Paar Stiefel...
Wozu ich nun gerne Deine Meinung wissen möchte, (nicht etwa, um eine schon von Dir geäußerte widerlegen zu wollen, sondern eher, um diese vielleicht in Abhängigkeit von der Distanz differenziert betrachtet zu wissen) ist die Frage: Wie teilt man sich denn nun ein solches Rennen optimal ein?
Du weißt, wir hatten mal die Diskussion über 100km-Läufe. Das ist die eine Sache. Damals hast Du geäußert, dass die Spitzenläufer da wie ein Uhrwerk laufen und die optimale Leistung erzielt wird, wenn ein Maximum an Gleichmäßigkeit angestrebt wird.
Auf jeden Fall bis zum Marathon stimme ich dem auch voll zu. (...bei 100km nur bedingt, nämlich dann, wenn es sich um Läufer handelt, die die Distanz "im Griff haben")
Jetzt haben wir hier den Fall eines Laufes mit einer ganz anderen Distanz und einer ganz anderen Taktik, die sich jedoch auch aus dem Folgendem begründen ließe:
1) Entweder läuft er (Schwerk) nach dem Motto: 48-Stundenbestleistung und dann weiterlaufen, so gut es geht,
2) oder ist das seine Renntaktik generell, quasi nach der Methode: Langsamer wird man von allein? (...wie er das wohl schon häufiger praktiziert hat.)
Also: Ist ein Gleichmaß in der Leistung generell die beste Taktik auch über eine solche Distanz oder muss man ab einer gewissen Distanz davon ausgehen, dass die Wahl eines möglichst gleichmäßigen Tempos von Beginn bis Ende nicht das Optimum darstellt?
über Deine Definition brauchen wir nicht wirklich diskutieren. Ich weiß schon wie Du das verstanden wissen willst und ich denke, dass sicher 90% derer, die sich ein weinig auskennen, davon ausgehen, dass ein Ultra
a) über 6 Stunden oder auch 100km und
b) schon ein 48-Stundenlauf
zwei Paar Stiefel...
Wozu ich nun gerne Deine Meinung wissen möchte, (nicht etwa, um eine schon von Dir geäußerte widerlegen zu wollen, sondern eher, um diese vielleicht in Abhängigkeit von der Distanz differenziert betrachtet zu wissen) ist die Frage: Wie teilt man sich denn nun ein solches Rennen optimal ein?
Du weißt, wir hatten mal die Diskussion über 100km-Läufe. Das ist die eine Sache. Damals hast Du geäußert, dass die Spitzenläufer da wie ein Uhrwerk laufen und die optimale Leistung erzielt wird, wenn ein Maximum an Gleichmäßigkeit angestrebt wird.
Auf jeden Fall bis zum Marathon stimme ich dem auch voll zu. (...bei 100km nur bedingt, nämlich dann, wenn es sich um Läufer handelt, die die Distanz "im Griff haben")
Jetzt haben wir hier den Fall eines Laufes mit einer ganz anderen Distanz und einer ganz anderen Taktik, die sich jedoch auch aus dem Folgendem begründen ließe:
1) Entweder läuft er (Schwerk) nach dem Motto: 48-Stundenbestleistung und dann weiterlaufen, so gut es geht,
2) oder ist das seine Renntaktik generell, quasi nach der Methode: Langsamer wird man von allein? (...wie er das wohl schon häufiger praktiziert hat.)
Also: Ist ein Gleichmaß in der Leistung generell die beste Taktik auch über eine solche Distanz oder muss man ab einer gewissen Distanz davon ausgehen, dass die Wahl eines möglichst gleichmäßigen Tempos von Beginn bis Ende nicht das Optimum darstellt?
...hab hier nur meine Meinung formuliert. so what?
10
air eule hat geschrieben:....Mr. Wolfgang ran 231K in the first day. After 66 hours he is still running without one minute of sleeping now and covered 531 km
Mir schon:
er muß eine Methode gefunden haben, während des Laufens zu schlafen - alle 6 h ist er ziemlich konstant um je 30 km weiter gekommen.
Das mit den eigenen Jahres-km war aber auch mein 1. Gedanke. 714 km (wie Conny bisher) habe ich 2007 noch nicht gelaufen.
Sag nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst (Matthias Claudius)
http://artificial-nonsense.blogspot.com/
http://artificial-nonsense.blogspot.com/
11
tja, die Renneinteilung... wüsste ich auch gerne, was da das Optimum ist. Wenn es das gibt.
Kouros läuft auch so wie Schwerk, haut am ersten Tag 250 raus, wird dann langsamer und kann in der zweiten Hälfte immer noch 140 bis 150 am Tag laufen.
Andere wie Martina Hausmann laufen wesentlich gleichmässiger. Dennoch, langsamer werden in der zweiten Hälfte praktisch alle.
Was würdest du mir denn für Erkrath raten?
Kouros läuft auch so wie Schwerk, haut am ersten Tag 250 raus, wird dann langsamer und kann in der zweiten Hälfte immer noch 140 bis 150 am Tag laufen.
Andere wie Martina Hausmann laufen wesentlich gleichmässiger. Dennoch, langsamer werden in der zweiten Hälfte praktisch alle.
Was würdest du mir denn für Erkrath raten?
There are no answers. Only choices.
12
kk66: Wie gut sind denn Deine Erfahrenen?
Ich meine, dass man sowohl in der Distanz, als auch in der Klasse des Läufers nach optimaler Taktik differenzieren sollte. Je besser einer eine Distanz beherrscht, desto eher liegt der Verdacht nahe, dass ein Gleichmaß das Optimum darstellt. Natürlich endet dieses Beherrschen der Strecke mit den körperlichen Fähigkeiten, will heißen: auch ein Schwerk, der ohne Zweifel die 7 Tage schaffen wird, hat seine persönliche Distanz, ab der das 'Gesetz der Gleichmäßigkeit' (sorry für die eigensinnige Wortschöpfung...) einfach nicht mehr zutrifft...
Lauf am ersten Tag die 250 von Kouros und wechsle dann nahtlos zur Hausmann-Taktik, sprich: werde nur unwesentlich langsamer... (Ich schreibe dafür für Dich den Bericht, wenn die Taktik aufgeht... ;-) Apropos Bericht...
Die Frage, die man stellen müsste, wäre:
Kann ein Kouros, wenn er denn am ersten Tag 50 km weniger laufen würde, diese an den Folgetagen wieder aufholen?
PS: Michael, Du kennst meine Meinung zu solchen Läufen. Diese hat sich übrigens seit unserer Diskussion eher erhärtet, insbesondere durch die Schilderungen, nicht nur eines Teilnehmers am Erkrather 6-Tagelauf und dessen vermutliche Folgen. Aber das soll hier nicht Gegenstand der Diskussion werden.
Ich staune schon auch über das, was manche da auf sich nehmen und weiß, dieses entsprechend zu werten...
Ich meine, dass man sowohl in der Distanz, als auch in der Klasse des Läufers nach optimaler Taktik differenzieren sollte. Je besser einer eine Distanz beherrscht, desto eher liegt der Verdacht nahe, dass ein Gleichmaß das Optimum darstellt. Natürlich endet dieses Beherrschen der Strecke mit den körperlichen Fähigkeiten, will heißen: auch ein Schwerk, der ohne Zweifel die 7 Tage schaffen wird, hat seine persönliche Distanz, ab der das 'Gesetz der Gleichmäßigkeit' (sorry für die eigensinnige Wortschöpfung...) einfach nicht mehr zutrifft...
Wenn Du mich fragst (...ist das Dein ernst? **prust**):Dromeus hat geschrieben:tja, die Renneinteilung... wüsste ich auch gerne, was da das Optimum ist. Wenn es das gibt.
Kouros läuft auch so wie Schwerk, haut am ersten Tag 250 raus, wird dann langsamer und kann in der zweiten Hälfte immer noch 140 bis 150 am Tag laufen.
Andere wie Martina Hausmann laufen wesentlich gleichmässiger. Dennoch, langsamer werden in der zweiten Hälfte praktisch alle.
Was würdest du mir denn für Erkrath raten?
Lauf am ersten Tag die 250 von Kouros und wechsle dann nahtlos zur Hausmann-Taktik, sprich: werde nur unwesentlich langsamer... (Ich schreibe dafür für Dich den Bericht, wenn die Taktik aufgeht... ;-) Apropos Bericht...
Die Frage, die man stellen müsste, wäre:
Kann ein Kouros, wenn er denn am ersten Tag 50 km weniger laufen würde, diese an den Folgetagen wieder aufholen?
PS: Michael, Du kennst meine Meinung zu solchen Läufen. Diese hat sich übrigens seit unserer Diskussion eher erhärtet, insbesondere durch die Schilderungen, nicht nur eines Teilnehmers am Erkrather 6-Tagelauf und dessen vermutliche Folgen. Aber das soll hier nicht Gegenstand der Diskussion werden.
Ich staune schon auch über das, was manche da auf sich nehmen und weiß, dieses entsprechend zu werten...
...hab hier nur meine Meinung formuliert. so what?
13
So ähnlich hätte ich es auch vorgeschlagen: vielleicht mit knappen 200 anfangen, dann wie beim Deutschlandlauf möglichst gleichmäßig weiterlaufen und am letzten Tag auf jeden Fall eine Endbeschleunigung!42bis100 hat geschrieben:Wenn Du mich fragst (...ist das Dein ernst? **prust**):
Lauf am ersten Tag die 250 von Kouros und wechsle dann nahtlos zur Hausmann-Taktik, sprich: werde nur unwesentlich langsamer...
Gibt´s dafür eine Begründung? Oder können andere das bestätigen?kk66 hat geschrieben:Mir wurde von unseren lokalen besseren Laeufern gesagt, dass man a) nachts deutlich langsamer wird
"If I had no sense of humor, I would long ago have committed suicide." (Gandhi)
14
Der Mensch sollte nachts schlafen. Bei gleichem Aufwand kommt weniger Leistung zustande. Frage mal Fabrikarbeiter in Schicht, die wissen das.
Gruß Hans
Gruß Hans
15
Die Annahme, in der Nacht wäre der Mensch von Natur aus leistungsschwächer möchte ich zumindest bezweifeln.
Wenn man, wie z. Bsp in der Bieler Nacht, nur nachts läuft, könnte man unter gleichen Bedingungen (Temperaturen) am Tag m. E. nicht mehr leisten.
Wenn ich in der Situation wäre, einen Mehrtagelauf zu gestalten, dann würde ich auch die Nachtstunden nutzen, um mich auf's Ohr zu hauen. So entstehen vermutlich auch die unterschiedlichen km-Leistungen.
Dass das so vernünftig ist, liegt auf der Hand:
Nachts ist mehr Ruhe, es ist kühler und es entspricht dem natürlichen Rhythmus.
Wenn man, wie z. Bsp in der Bieler Nacht, nur nachts läuft, könnte man unter gleichen Bedingungen (Temperaturen) am Tag m. E. nicht mehr leisten.
Wenn ich in der Situation wäre, einen Mehrtagelauf zu gestalten, dann würde ich auch die Nachtstunden nutzen, um mich auf's Ohr zu hauen. So entstehen vermutlich auch die unterschiedlichen km-Leistungen.
Dass das so vernünftig ist, liegt auf der Hand:
Nachts ist mehr Ruhe, es ist kühler und es entspricht dem natürlichen Rhythmus.
...hab hier nur meine Meinung formuliert. so what?
16
ja ich weiss, damit hatte sie Hans-Dieter Weisshaar übertrumpft.kk66 hat geschrieben:23 100 Meiler im Jahr 2003 gelaufen (Weltrekord - ja Dromeus, ist ueberpruefbar).
Einen flachen 24er kann man IMHO gleichmässig laufen. Ich habe da ja nicht so viel Erfahrung, aber habe das so einigermassen hingekriegt, Durchschnittstempo in min/km jeweils über 5 Runden:
6:22
6:26
6:18
6:14
6:18
6:17
6:30
6:10
6:06
6:24
6:39
6:41
7:07
6:25
6:23
6:29
6:31
6:24
6:29
6:29
6:42
6:32
5:48
5:26
5:41
6:20
6:53
6:48
auch in der Nacht lief ich so 6:20 bis 6:30. Am Morgen dann gings mir blendend, konnte bis auf 5:26 beschleunigen, bekam dann aber Seitenstechen.
Die langsamsten Runden 6:39 6:41 7:07 kamen durch Verdauungsproblem zustande.
There are no answers. Only choices.
17
Hier mal noch die Splits
Code: Alles auswählen
Schwerk Wolfgang (GER - Male) 231 189 142 124 128 122
Tanaka Katsuhiro (JPN - Male) 169 131 106 124 130 124
Wright Eric (RSA - Male) 161 140 129 126 96 107
Ηeintz Rene (FRA - Male) 148 143 124 109 90 113
Bullig Cornelia (GER - Female) 166 135 129 112 108 90
Leinonen Seppo (FIN - Male) 145 125 115 113 95 119
Baxevanis Const. (GRE - Male) 162 113 103 101 121 107
Hausmann Martina (GER - Female) 144 121 110 110 120 99
Okiyama Hiroko (JPN - Female) 151 121 119 110 89 106
Chi Lin Mong (TPE - Female) 130 93 92 91 109 98
Ming Wu Sheng (TPE - Male) 154 120 106 35 87 114
Jur Lu Chiu Shun (TPE - Female) 135 104 93 90 88 95
Nomikos Nikitas (GRE - Male) 141 115 109 106 115 30
Thanos Nikos (GRE - Male) 137 106 101 101 90 77
Maranzina Aldo (ITA - Male) 135 119 71 89 90 98
Zimmerman Walter (GER - Male) 142 115 86 79 56 89
Ling Huang Yen (TPE - Female) 122 101 71 86 63 79
Nicklaus Ulrich (GER - Male) 136 84 100 109 53 49
Bhardwaj Arun (IND - Male) 120 86 84 62 57 50
Pazaras Panagiotis (GRE - Male) 100 57 59 59 54 62
Metsis Leonidas (GRE - Male) 75 65 46 58 48 67
Korovesis Giorgos (GRE - Male) 118 14 0 0 0 0
There are no answers. Only choices.
18
Wolfgang Schwerks Abbau wirkt dramatisch, aber er hat auch einen fulminanten Start hingelegt und ist jetzt auf den Niveau angekommen, das seine Verfolger laufen. Interessant ist, dass fast alle Läufer bis Tag 4 oder 5 abgebaut haben und sich dann entweder stabilisiert oder sogar wieder verbessert haben.
Ich kann mit diesen Mehrtagesläufen nicht so viel anfangen, aber spannend ist es schon.
Vielleicht schaue ich im Sommer mal in Erkrath vorbei, damit das mit der Endbeschleunigung auch klappt.
Ich kann mit diesen Mehrtagesläufen nicht so viel anfangen, aber spannend ist es schon.
Vielleicht schaue ich im Sommer mal in Erkrath vorbei, damit das mit der Endbeschleunigung auch klappt.
"If I had no sense of humor, I would long ago have committed suicide." (Gandhi)
19
Kannst mitfahrenWinfriedK hat geschrieben:Vielleicht schaue ich im Sommer mal in Erkrath vorbei, damit das mit der Endbeschleunigung auch klappt.
Jede Freude ohne Allohol ist Kuenstlich.
21
Schöner Bericht, ganz anders als gewohnt. Man erahnt anhand der Porträts der Läufer ein wenig von dem Sinn und Charakter einer solchen Veranstaltung.
Auch wenn es der Leistung von 811 km nicht gerecht wird:
Herzlichen Glückwunsch, Conny!
Auch wenn es der Leistung von 811 km nicht gerecht wird:
Herzlichen Glückwunsch, Conny!
Sag nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst (Matthias Claudius)
http://artificial-nonsense.blogspot.com/
http://artificial-nonsense.blogspot.com/
erst der Sieg und eine tolle Leistung - und jetzt das
22 so nah liegen Freud und Leid beieinander:
http://www.cosibullig.de/13885.html
http://www.cosibullig.de/13885.html
23
sigihilden hat geschrieben: so nah liegen Freud und Leid beieinander:
http://www.cosibullig.de/13885.html
oh shit - da ist meine Achilles-Geschichte Kleinkram dagegen
Ich wünsch der Conny alles Gute und einen guten Verlauf der OP mit rascher Genesung...
Gruss Sigi