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muskuläre Wadenprobleme

muskuläre Wadenprobleme

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Ich greife ein wohl bekanntes Thema auf in der Hoffnung dass es Leute gibt die genau die gleichen Symtome kennen und vielleicht einen Tip haben.
Zu meiner Person, ich bin nun 44 J. alt und habe das Laufen als Ausgleich zum Badminton gemacht. Angefangen hat mein Problem beim laufen als ich schon 6-7 Km hinter mich gebracht hatte, spürte ich einen Stich in der rechten Wade und mein erster Gedanke war `` Muskelfaserriss``. Ich bin dann langsam nach Hause gegangen und habe dann die Wade gekühlt. Richtig auftreten und abrollen des Fußes war auch nach einer Woche nicht möglich, weshalb ich dann einen Arzt aufgesucht habe. Dieser meinte dann das braucht Zeit. Als dann aber 3-4 Wochen um waren und ich immer noch das Gefühl hatte dass ich eine Art Druckpunkt in der Wade spürte, der sich anfühlte als wenn dort ein Tischtennisball sitzen würde, wurde die Wade mit Kontrastmittelgeröngt um eine Trombose auszuschließen. Ergebnis: alles oK.
Nach ca. 8-10 Wochen waren die Probleme dann weg und ich bin dann ganz langsam wieder angefangen zu laufen. Gerade Strecke am Kanal lang, erst 3 Km dann langsam gesteigert.Ich dachte alles wäre ok und bin dann auch wieder angefangen Badminton zu spielen, denn die Hinrunde der Saison war schon fast vorbei und ich wollte auf jeden Fall die Rückrunde in der Landesliga mitspielen.
Nun wechselten sich die rechte und die linke Wade mit den Problemen ab, es fängt immer so an dass ich merke dass die Wade egal ob rechts oder links anfängt langsam zu verhärten und wenn ich dann trotzdem weitermache dann bekomme ich wieder einen Stich und es ist Schluß.
Ich habe dann alle möglichen Ärtzte aufgesucht, Orthopädische Klinik in Dortmund hat durch starkes drücken mit den Händen in die Wadenmuskulatur angeblich eine Knochenhautentzündung lokaliesiert. Es wurden mir Einlagen für die Schuhe verordnet, sonst nichts.
Da auch nach ca. 6 Monaten keine Besserung in Sicht war wurde nun ein CT der Wirbelsäule und der Lendenwirbelsäule gemacht . Ergebnis: Soweit alles ok, natürlich altersbedingt leichter Verschleiß.
Auch auf Rheuma wurde untersucht, ohne Ergebnis.
In der Uni Klinik Münster sagte man mir nur ich solle mir andere Sportarten aussuchen, Bogenschießen usw.
Akupunktur wurde gemacht, Kortison gespritzt, Krankengymnastik usw.
Dann wurde festgestellt dass die Sehnen, an die die Wadenmuskulatur ansetzt, sich wohl etwas verkürzt haben und es dadurch zu einer ständigen Reizung der Wadenmuskulatur kommt. Wenn man dann noch belastet dann macht der Muskel zu. So auch eine Erklärung warum beide Waden betroffen sind.
Das ganze zieht sich jetzt schon ca.5 Jahre und nun fangen auch im normalen Altag Probleme an. Die Waden kribbeln, tun manchmal weh, es ist wie ein ziehen. An manchen Tagen merke ich gar nichts, dann kann ich sogar laufen, aber eben sehr eingeschränkt.
Die Venen wurden jetzt ganz aktuell von einem Phlebologen untersucht, weil ich die Vermutung hatte ob ev. Krampfadern oder mangelde Durchblutung das Problem sein könnten. Diagnose: alles OK
Ich weiß es ist eine ganz schön lange Geschichte , aber ich will nicht nach der Arbeit auf dem Sofa sitzen und aus dem Fenster gucken.
Ich will ja keine Höchstleistungen mehr vollbringen, aber trotzdem aktiv sein. Wer hat noch Tips ???

2
Hallöchen Martin,
meinen Standardtipp "Was sagt denn Dein Arzt dazu?" werde ich bei Dir nicht los. Du hast ja was das angeht alles getan.

Mein Ansatz. Du schreibst: "schon 6-7 km hinter mich gebracht". Wie war denn Dein Training, das Dich zu dieser Leistung geführt hat?

Gruß Hans

3
Hallo Hans,
mein Training sah so aus dass ich 2 X in der Woche richtig intensiv Badminton trainiert habe ( während der Saison dann am Wochenende noch ein Spiel ) , und um Ausdauer zu trainieren bin ich noch 1-2 mal die Woche gelaufen. Meistens eine begrünte Halde hoch, weil mir dieses ständige Haldenlaufen dann aber bei schlechtem Wetter einfach zu matschig und zu rutschig wurde bin ich dann dazu übergegangen am Kanal langzulaufen.
Mein Sohn hat mich des öfteren mit dem Fahrrad begleitet und sein Tacho schwankte dann immer so zwischen 11 und 13 Kmh.
Dieses Tempo konnte ich problemlos über eine Distans von ca. 14 Km durchlaufen, ( Es war ein Rundwanderweg ).
Gruß Martin

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Hallo Martin,
da habe ich ja gleich einen Volltreffer gelandet. Das war übrigens nicht schwer. Du hast den typischen Anfängerfehler begangen. Zu schnell und oder zu weit. Also Kommando "stop und zurück".
Gehe diese 14 km flott. Besser die Hälfte. Streue in dieses Gehen sehr langsame Joggingteile von 1 Minute ein. Verlängere diese Laufanteile sanft, bis Du nach 8 - 12 Wochen durchlaufen kannst. Wähle ein Tempo, bei dem eine lockere Unterhaltung mit Deinem Sohn möglich ist. Nach jedem Training mindestens 1 Tag Pause. Sehr wichtig: Sportliche Aktivitäten, die das Laufen unterstützen.

Vielleicht kann Dir ein anderer Fori ein Buch empfehlen? Hallo Foris!

Gruß Hans

PS: 3 x pro Woche sollten es schon sein.

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blambi43 hat geschrieben: Vielleicht kann Dir ein anderer Fori ein Buch empfehlen? Hallo Foris!

Gruß Hans

Marquardts Laufbibel?! :daumen:

:) LG Ellie

6
Hallo noch einmal,
nur um noch einmal etwas Klarheit reinzubringen, ich bin ja nicht von Anfang an diese Distanz gelaufen sondern vor ca. 15 Jahren mit ungefähr 5 Km langsam angefangen. Da ich aber doch immer irgendwie im Training war wurde die Entfernung nach und nach größer. Also so ganz ohne Vorbereitung bin ich nicht an die Strecke gegangen. Es war und ist auch jetzt nicht mein Ziel eine für mich möglichst lange Strecke zurückzulegen sondern einfach wieder durchgehend zu trainieren. Was im Augenblick gut geht ist Fahrradfahren, da habe ich keine Probleme , ist aber für mich als `` Sport`` nicht so interessant.
Trotzdem erst einmal Danke für die Tipps
Mfg. Martin

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Such dir einen Orthopäde der auch läuft oder eine Sportklinik wo es einen Arzt gibt der läuft.
Frage danach bevor du einen festen Termin machst.
Ich habe eine Knochenhautenzündung Shin Splint und der Arzt in der Sportklinik Tübingen (läuft auch) hat mir nicht gesagt ich soll nicht mehr laufen, sondern ich soll sofort wieder anfangen zu laufen sobald es geht, und die Schmerzen durchs laufen nicht schlimmer werden.

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Jegliche Ferndiagnose via Internet ist ja ehrlich gesagt ... naja. Gerade in Deinem Fall. Deshalb nur eine Anregung mal in eine andere Richtung zu "forschen":

Wie fühlt sich das denn an? Ist das eher "spastisch", "krampfartig" oder so wie ein erhöhter Muskeltonus ...? Ist das regelmäßig? (klingt so)? Sind die langen Schmerzen danach so wie "Verletzungen" nach sehr starken Muskelkrämpfen?

Hast Du schonmal darüber nachgedacht mit einem Arzt darüber zu sprechen ob das im weitesten Sinne Nervensystemprobleme sein könnten?

Ich erwarte keinerlei Antwort auf die Fragen - nur so als Anregung um mal zusammen mit einem Arzt in eine andere Richtung zu suchen.

Viel Glück
Helmut

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Hallo Helmut,
daran hat mein Hausarzt auch schon gedacht. Die Nervenbahnen wurden letztes Jahr im Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen durchgemessen. Die Untersuchung war sehr ``spannend`` ( Stromstöße wurden geziehlt gesetzt und die Zeit erfasst wann der Impuls am Kopf oder am Knöchel ankommt ). Aber auch diese Ergebnisse waren ok.
Gruß Martin

10
Hallo Martin,

Dein Problem kommt mir sehr bekannt vor. Um es gleich vorweg zu nehmen, eine Lösung dazu habe ich nicht. Mich hat es erwischt, immer dann, wenn ich mir einen Marathon vorgenommen habe. Wahrscheinlich ist da meine körperliche Grenze einfach erreicht. Es ist eine Form des Übertrainings, in der sich der Körper wehrt. Immer wenn ich begann, meine Umfänge zu erhöhen, ist mein Sprunggelenk zusammengesunken, da die Muskeln die Haltearbeit nicht mehr verrichten konnten. Dazu kam eine verminderte Beweglichkeit im Gelenk, was auch die Wadenmuskulatur nicht auffangen konnte und dann verhärtete. Ein vorsichtiges Rantasten (sachte Steigerung) an diese Belastung war einfach nicht möglich. Wie gesagt, alles Training im HM- Bereich und Wettkämpfe waren möglich, Ausgleichstraining im Fitnesstudio obligatorisch. Hatte ich aber erst einmal diese Beschwerden, war eine Odyssee an Sporttherapie, lästige Ärztebesuche von Nöten. Dieses war mir die Lauferei dann nicht mehr wert und mein Spaß ging gänzlich verloren. Mittlerweile laufe ich zwar wieder (nach 2 Jahren Pause!), aber als reiner Genußläufer. Der Lernprozess bis dahin war aber lang. Alternative als Ersatz für lange Läufe ist Walking, kombiniert mit Laufetappen, was meinen Sprunggelenken als Mobilisation echt gut bekommt. Marquardt Ansichten zum Aktiven Laufen haben mir viel gebracht, wobei ich bestimmt nicht zum reinen Vorfußläufer missioniert worden bin, aber dabei bin einiges umzusetzen.

LG Ellie


Edit: Mir fällt noch etwas ein: Mobilisieren ist hier das Zauberwort! Schon mal an Übungen auf einem Therapiekreisel gedacht?

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Hallo Hans,
hin heute morgen zum ersten mal trotz einem leichten Ziehen in der rechten Wade gaaaanz langsam gelaufen. Dann wenn ich bemerkte dass das ziehen mehr wurde bin ich dann nur schnell gegangen.
Etwas schwierig war das langsame laufen schon, da man ja sozusagen einen Rhytmus hat, aber der Muskel hat sich immer wieder `` erholt`` und ich konnte ohne das er komplett zumacht wieder bis nach Hause laufen,
( Gehen ) .
Allerdings habe ich die Entfernung auch erst einmal deutlich verringert 5-6 KM.
Mal sehen wie sich das nun entwickelt.
Gruß Martin

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MOin Martin,

wenn ich das lese, dann fällt mir spontan mangelnde Dehnung der wadenmuskulatur ein. Badminton belastet die achillessehne und die Wadenmuskulatur extrem, insbesondere wenn man wie Du das Ganze auch noch leistungsmäßig, sprich von der Technik also richtig, ausführt.

Zuviel gelaufen, mag schon sein, aber ich denke mal es ist eine Verkürzung, wie der eine arzt festgestellt aht und jetzt ist ahlt intensive Dehnung angesagt. Ein hoher Muskeltonus, der für Schnellkraftlastige Sportarten notwendig ist haben halt auch ihre "nachteile". Ich würde verstärkt Magnesium als Unterstützung einnehmen und die Dehnung zunächst mit einem Physio angehen. auf hohe Stöckelschuhe wirst Du ja sowieso verzichten, oder??? :teufel:
Hau rein! :D :D :D

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Hallo Martin,
so in der Art "beinahe nicht Laufen" würde ich es auch versuchen und wie Du schreibst, sehen wie sich das entwickelt.

Aber wie hier andere Foris geschrieben haben:
1. Übungen, die den Vorgang des Laufens unterstützen.
2. Trotz einer evtl. Skepsis gegenüber Ärzten weiterhin mit denen zusammenarbeiten.

Gruß Hans

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Tipp: Wenn die Wadenmuskulatur schon verkürzt sein sollte, würde ich probieren, durch tägliches Tragen von Nullabsatzschuhen (flach, ohne Sprengung) und Barfußgehen den entstandenen Problemen zu entgegnen - so könnte langfristig die Muskulatur gestärkt und wieder auf die richtige Länge gebracht werden.
In den eigenen vier Wänden wandle ich immer schuhlos, entweder barfuß oder maximal auf dünnen Socken und das tue ich jetzt kontinuierlich seit über einem Jahr. Mit dem Fazit, dass meine Füße und Waden wesentlich gestärkt wurden.
Jetzt wo es ja endlich wieder wärmer draußen ist, schnalle ich (fast) täglich meine neuen Fivefingers Sprint (Barfußschuhe) drunter zum Gehen / Wandern und auch regelmäßig zum Laufen. Auch hierbei werden die Fuß- und Wadenmuskulatur wieder ordentlich gefordert und trainiert, was auch einer besseren Laufkoordination zugute kommt.
Lasst uns Schuhe sprengen... macht sie überall gleich.

15
hallo Hans,
bin nun jeden 2-3 Tag langsam gelaufen und habe in mich hineingehorcht.
Ich glaube mann lernt mit der Zeit auf den Druck in den Waden zu achten und bevor es zwickt langsamer zu laufen. Bis jetzt geht es jedenfalls.
Gruß Martin

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Hallo Martin,
ich wünsche Dir, daß es vorangeht - auch wenn der Fortschritt nicht in großen Sprüngen kommt.
An zusätzliche Übungen hast Du hoffentlich auch gedacht.
Gruß Hans

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hallo hans,
habe ich. Hab mir vor 4 Wochen ein gescheites Fahrrad gekauft, seitdem staubt mein Auto zu, was aber auch nicht sonderlich schwer ist bei dem Wetter.
gruß martin

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martin.F hat geschrieben:Ich greife ein wohl bekanntes Thema auf in der Hoffnung dass es Leute gibt die genau die gleichen Symtome kennen und vielleicht einen Tip haben.
Zu meiner Person, ich bin nun 44 J. alt und habe das Laufen als Ausgleich zum Badminton gemacht. Angefangen hat mein Problem beim laufen als ich schon 6-7 Km hinter mich gebracht hatte, spürte ich einen Stich in der rechten Wade und mein erster Gedanke war `` Muskelfaserriss``. Ich bin dann langsam nach Hause gegangen und habe dann die Wade gekühlt. Richtig auftreten und abrollen des Fußes war auch nach einer Woche nicht möglich, weshalb ich dann einen Arzt aufgesucht habe. Dieser meinte dann das braucht Zeit. Als dann aber 3-4 Wochen um waren und ich immer noch das Gefühl hatte dass ich eine Art Druckpunkt in der Wade spürte, der sich anfühlte als wenn dort ein Tischtennisball sitzen würde, wurde die Wade mit Kontrastmittelgeröngt um eine Trombose auszuschließen. Ergebnis: alles oK.
Nach ca. 8-10 Wochen waren die Probleme dann weg und ich bin dann ganz langsam wieder angefangen zu laufen. Gerade Strecke am Kanal lang, erst 3 Km dann langsam gesteigert.Ich dachte alles wäre ok und bin dann auch wieder angefangen Badminton zu spielen, denn die Hinrunde der Saison war schon fast vorbei und ich wollte auf jeden Fall die Rückrunde in der Landesliga mitspielen.
Nun wechselten sich die rechte und die linke Wade mit den Problemen ab, es fängt immer so an dass ich merke dass die Wade egal ob rechts oder links anfängt langsam zu verhärten und wenn ich dann trotzdem weitermache dann bekomme ich wieder einen Stich und es ist Schluß.
Ich habe dann alle möglichen Ärtzte aufgesucht, Orthopädische Klinik in Dortmund hat durch starkes drücken mit den Händen in die Wadenmuskulatur angeblich eine Knochenhautentzündung lokaliesiert. Es wurden mir Einlagen für die Schuhe verordnet, sonst nichts.
Da auch nach ca. 6 Monaten keine Besserung in Sicht war wurde nun ein CT der Wirbelsäule und der Lendenwirbelsäule gemacht . Ergebnis: Soweit alles ok, natürlich altersbedingt leichter Verschleiß.
Auch auf Rheuma wurde untersucht, ohne Ergebnis.
In der Uni Klinik Münster sagte man mir nur ich solle mir andere Sportarten aussuchen, Bogenschießen usw.
Akupunktur wurde gemacht, Kortison gespritzt, Krankengymnastik usw.
Dann wurde festgestellt dass die Sehnen, an die die Wadenmuskulatur ansetzt, sich wohl etwas verkürzt haben und es dadurch zu einer ständigen Reizung der Wadenmuskulatur kommt. Wenn man dann noch belastet dann macht der Muskel zu. So auch eine Erklärung warum beide Waden betroffen sind.
Das ganze zieht sich jetzt schon ca.5 Jahre und nun fangen auch im normalen Altag Probleme an. Die Waden kribbeln, tun manchmal weh, es ist wie ein ziehen. An manchen Tagen merke ich gar nichts, dann kann ich sogar laufen, aber eben sehr eingeschränkt.
Die Venen wurden jetzt ganz aktuell von einem Phlebologen untersucht, weil ich die Vermutung hatte ob ev. Krampfadern oder mangelde Durchblutung das Problem sein könnten. Diagnose: alles OK
Ich weiß es ist eine ganz schön lange Geschichte , aber ich will nicht nach der Arbeit auf dem Sofa sitzen und aus dem Fenster gucken.
Ich will ja keine Höchstleistungen mehr vollbringen, aber trotzdem aktiv sein. Wer hat noch Tips ???
hallo martin
hab mich neu angemeldet und wie ich sehe hast du die nachricht deiner wadenprobleme vor einem jahr gemeldet.ich hoffe es hat sich bei dir verbessert und du hast das problem herausgefunden.ich hab genau das gleiche problem wie du seit 4 jahren.es ist einfach traurig, ein schlechtes gefühl zu sehen das die probleme nicht an der kondition oder an deinen spielerischen fähigkeiten liegen,sondern nur an den waden.ich hoffe du kannst mir einen tipp geben.mir kann auch kein arzt helfen.jeder schickt mich nur noch zu den nächsten weil die selber nicht bescheid wissen woran es liegen kann.
Gesperrt

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