Hallo,
ich weiß nicht ob es dieses Thema schon mal gab... ich lese eigentlich schon eine Weile mit, aber mich interessiert nun mal folgendes:
Wieviel Nichtlauftage pro Woche (oder Monat) habt ihr im Plan?
Tage mit komplett "0" Sport
und wieviel Alternativsporttage.
Ich für meinen Teil bin früher jahrelang durchgelaufen und wurde immer langsamer und schlapper.
Jetzt mache ich 2 Nichtlauftage pro Woche, an denen ich aber gemütlich vor dem TV sitze und radele...oder auf den Stepper gehe.
Ich trainiere gar nicht sooooooooo hart wie ich das von Anderen höre, dennoch habe ich ganz schöne Motivationsstiefs und muss mich in letzter Zeit oft sehr aufraffen zum Laufen.
Wie ist das bei Euch?
LIebe Grüße
Magimaus
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Das hängt doch ganz von den Zielen und dem Leistungsniveau ab. Und von der Saison. Zwei Ruhetage die Woche hab ich immer. Im Winter auch mehr. Ergänzendes mache ich dann nur wenn ich Lust habe.
Früher dachte ich mal, in der Marathonvorbereitung müsste ich unbedingt 5-6 mal die Woche laufen. Das hat mich aber eher gestresst. Jetzt mache ich 4-5 mal und fühle mich besser und fitter dabei. Für mein Niveau (+/- 4 Stunden-Läuferin) ist das ausreichend.
Früher dachte ich mal, in der Marathonvorbereitung müsste ich unbedingt 5-6 mal die Woche laufen. Das hat mich aber eher gestresst. Jetzt mache ich 4-5 mal und fühle mich besser und fitter dabei. Für mein Niveau (+/- 4 Stunden-Läuferin) ist das ausreichend.
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also ich habe zurzeit 2 Tage wo ich garkeinen Sport mache, aber nur solange bis das wetter noch ein Tick besser ist.
2007:
09.10.07 31. Inselseelauf 10km Gesamt: 2./M35: 1.
Hab Geduld,
alle Dinge sind schwierig,
bevor sie leicht werden.
(französisches Sprichwort)
http://www.der-step.de.vu
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Also ich mache meistens drei Tage kein Sport. Vier Lauftage müssen reichen, weil es mir ansonsten zuviel wird. Manchmal geh ich mit dem Fussball raus ein bißchen Ball hochhalten aber mehr nicht ...
Passion for Running:beten:
Pb:
5.Rintelner Citylauf (5 KM): 20:36 (5.5.05)
6.Rintelner Citylauf (10 KM): 48:23 (11.6.06)
23. Weser Werre Lauf (20 KM): 1:43:44 (9.3.08)
19. Int. Bad Pyrmont Marathon (HM): 1:55:33 (28.7.07)
Ziele 2008:
1. Marathon in Berlin
5 Km unter 20:00 Min
Termine:
28.9.08 Berlin Marathon (M)
Pb:
5.Rintelner Citylauf (5 KM): 20:36 (5.5.05)
6.Rintelner Citylauf (10 KM): 48:23 (11.6.06)
23. Weser Werre Lauf (20 KM): 1:43:44 (9.3.08)
19. Int. Bad Pyrmont Marathon (HM): 1:55:33 (28.7.07)
Ziele 2008:
1. Marathon in Berlin
5 Km unter 20:00 Min
Termine:
28.9.08 Berlin Marathon (M)
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bei mir: sechs lauftage/kein ruhetag (2x schwimmen + dehnen/kräftigung)
abhängig von zielen? pauschal lässt sich das nicht sagen.
abhängig von zielen? pauschal lässt sich das nicht sagen.
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Hallo,kid-a hat geschrieben: abhängig von zielen? pauschal lässt sich das nicht sagen.
eines darf nicht vergessen werden:
Das Prinzip der Superkompensation (Prinzip der optimalen Gestaltung zwischen Belastung und Erholung) gilt für jeden Ausdauersportler!
http://de.wikipedia.org/wiki/Superkompensation
Natürlich erholt sich ein top trainierter Läufer/Sportler schneller als ein Untrainierter. Jedoch auch Profis achten auf Ruhetage und machen nicht einmal sportartunspezifische Ausweichssportarten in der Erholungsphase!
Mfg
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Ich habe 4 Lauftage, einer davon noch mit einer Stunde Krafttraining (Muckibude) kombiniert, die andern 3 Tage sind sportfrei. Eventuell werde ich in diesem Jahr in der Marathonvorbreitung einige Wochen auf 5 Lauftage erhöhen um das Ziel sub 4 beim Berlinmarathon zu erreichen!
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Also ich hab 4 Lauftage, 2x in der Woche mach ich Gymnastik. Früher (naja, bis vor ein paar Monaten eigentlich) bin ich noch 1x in der Woche zum Schwimmen gegangen, 1 Stunde durchkraulen, irgendwie fühlte ich mich dann aber am nächsten Tag beim Laufen so ausgelaugt mit mit wenig Power. So hab ich das Schwimmen weggelassen.
Ansonsten fahr ich eigentlich fast täglich Rad, ist aber mehr Mittel zum Zweck, da ich kein Auto hab und deshalb alle Strecken mitm Radl erledige!
Ansonsten fahr ich eigentlich fast täglich Rad, ist aber mehr Mittel zum Zweck, da ich kein Auto hab und deshalb alle Strecken mitm Radl erledige!
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Wenn ich meine Trainingsplanung so durchsehe dann habe ich 4 Lauftage und 3 Erholungstage.
Nun hat es sich aber ergeben dass ich Samstags und Sonntags auf 10er oder Halbmarathons gehe, den Freitag davor meist ein wenig (8 - 12 km
) jogge (naja, 6:30er Schnitt) und Dienstags und Donnerstags auch Laufen gehe.
Beim aktuell schönen Wetter kann ich die Vorsätze nicht halten und laufe eigentlich jeden Tag.
Soviel zum Thema Trainingsplan.
Allerdings höre ich auf meinen Körper und gestalte einen HM am Wochenende als lockeren Trainingslauf (-km 15).
Spätestens hier wird langsam aber sicher das Gaspedal durchgedrückt.
Und heute habe ich mir ein paar Lightweight-Trainer Schläppchen gekauft, (New Balance MR 902 LW in orange
, damit kann man gar nicht mehr langsam laufen .....).
Gruß vom Moutainrunner
Nun hat es sich aber ergeben dass ich Samstags und Sonntags auf 10er oder Halbmarathons gehe, den Freitag davor meist ein wenig (8 - 12 km
) jogge (naja, 6:30er Schnitt) und Dienstags und Donnerstags auch Laufen gehe.Beim aktuell schönen Wetter kann ich die Vorsätze nicht halten und laufe eigentlich jeden Tag.
Soviel zum Thema Trainingsplan.
Allerdings höre ich auf meinen Körper und gestalte einen HM am Wochenende als lockeren Trainingslauf (-km 15).
Spätestens hier wird langsam aber sicher das Gaspedal durchgedrückt.
Und heute habe ich mir ein paar Lightweight-Trainer Schläppchen gekauft, (New Balance MR 902 LW in orange
, damit kann man gar nicht mehr langsam laufen .....).Gruß vom Moutainrunner
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danke, das prinzip ist mir bekannt. die trainingseinheiten sind nach trainingsplan, da auch nicht jedesmal gleich hart, klar. eine TE wird regenerativ gelaufen. das schwimmen ist kein training in dem sinn, ich schwimm nicht auf zeit sondern sehr gemütlich. für mitte juni bis ende juli hab ich ausreichend erholung eingeplant, keine sorgeThomas Malicki hat geschrieben:Hallo,
eines darf nicht vergessen werden:
Das Prinzip der Superkompensation (Prinzip der optimalen Gestaltung zwischen Belastung und Erholung) gilt für jeden Ausdauersportler!
http://de.wikipedia.org/wiki/Superkompensation
Natürlich erholt sich ein top trainierter Läufer/Sportler schneller als ein Untrainierter. Jedoch auch Profis achten auf Ruhetage und machen nicht einmal sportartunspezifische Ausweichssportarten in der Erholungsphase!
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Hallo,
schon mal vielen Dank für die zahlreichen Antworten.
Es ist ja interessant wie viele so denken. Genau das hat mich interessiert.
Das Prinzip mit der Superkompensation (wie Thomas schon richtig schreibt) steht ja in sämtlichen Trainingsbüchern... eigentlich kennen wir das alle.
Scheinbar scheinen einige Läufer die Ruhetage jedoch nicht zu brauchen?
(Mountainrunner)
Ich persönlich finde regeneratives Laufen unterscheidet sich dennoch vom reinen Regenerationstag oder Alternativsport.
Wenn auch das Herz-Kreislauf-System geschont wird, haben ja Muskeln, Sehnen und Bändern trotzdem dasselbe zu leisten.
Was mich betrifft: bei mir kämpfen oft Körper und Seele miteinander.
Eigentlich möchte ich 6x laufen.
Aber fast grundsätzlich 2x in der Woche rebelliert irgendwas Inneres in mir und ich finde sämtliche Dinge zu tun -um dann doch nicht zu laufen.
Hab oft schon die Laufsachen an und flitze im Haus rum und sehe plötzlich 1000nde Dinge zu tun. Wie praktisch wenn man doch so gar keine richtige Lust hat... dann kommt aber das schlechte Gewissen und so weiter.......
Das war mal anders. Arbeits-und beziehungsbedingt war ich mal zu mehr Regelmäßigkeit gezwungen. Dann hat man nicht viel Zeit zum Überlegen und läuft einfach....
Was nun besser ist?
Vielleicht wird auch der Schweinehund mit dem Alter größer?
Bin gespannt was Ihr noch so schreibt.
Vielen Dank!
Magimaus
schon mal vielen Dank für die zahlreichen Antworten.
Es ist ja interessant wie viele so denken. Genau das hat mich interessiert.
Das Prinzip mit der Superkompensation (wie Thomas schon richtig schreibt) steht ja in sämtlichen Trainingsbüchern... eigentlich kennen wir das alle.
Scheinbar scheinen einige Läufer die Ruhetage jedoch nicht zu brauchen?
(Mountainrunner)
Ich persönlich finde regeneratives Laufen unterscheidet sich dennoch vom reinen Regenerationstag oder Alternativsport.
Wenn auch das Herz-Kreislauf-System geschont wird, haben ja Muskeln, Sehnen und Bändern trotzdem dasselbe zu leisten.
Was mich betrifft: bei mir kämpfen oft Körper und Seele miteinander.
Eigentlich möchte ich 6x laufen.
Aber fast grundsätzlich 2x in der Woche rebelliert irgendwas Inneres in mir und ich finde sämtliche Dinge zu tun -um dann doch nicht zu laufen.
Hab oft schon die Laufsachen an und flitze im Haus rum und sehe plötzlich 1000nde Dinge zu tun. Wie praktisch wenn man doch so gar keine richtige Lust hat... dann kommt aber das schlechte Gewissen und so weiter.......
Das war mal anders. Arbeits-und beziehungsbedingt war ich mal zu mehr Regelmäßigkeit gezwungen. Dann hat man nicht viel Zeit zum Überlegen und läuft einfach....
Was nun besser ist?
Vielleicht wird auch der Schweinehund mit dem Alter größer?
Bin gespannt was Ihr noch so schreibt.
Vielen Dank!
Magimaus
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ich laufe, wenn mich nicht gerade irgendwelche verletzungen davon abhalten (was doch eher der regelfall ist....), täglich....jetzt wo ich keine schule mehr habe auch gerne 2 mal am tag. Die härte des trainings würde ich allerdings nicht durch die lauftage definieren. ich finde das 5 richtige Trainingstage wesentlich härter sind, als 2 mal täglich irgendwelche lockeren läufe.
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[quote="Magimaus"]Hallo,
Eigentlich möchte ich 6x laufen.
Aber fast grundsätzlich 2x in der Woche rebelliert irgendwas Inneres in mir und ich finde sämtliche Dinge zu tun -um dann doch nicht zu laufen.
Hab oft schon die Laufsachen an und flitze im Haus rum und sehe plötzlich 1000nde Dinge zu tun. Wie praktisch wenn man doch so gar keine richtige Lust hat... dann kommt aber das schlechte Gewissen und so weiter.......
mach doch an einem Tag 2 Einheiten, dann hat man auch seine 6 einheiten in der Woche.
Eigentlich möchte ich 6x laufen.
Aber fast grundsätzlich 2x in der Woche rebelliert irgendwas Inneres in mir und ich finde sämtliche Dinge zu tun -um dann doch nicht zu laufen.
Hab oft schon die Laufsachen an und flitze im Haus rum und sehe plötzlich 1000nde Dinge zu tun. Wie praktisch wenn man doch so gar keine richtige Lust hat... dann kommt aber das schlechte Gewissen und so weiter.......
mach doch an einem Tag 2 Einheiten, dann hat man auch seine 6 einheiten in der Woche.
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Hallo Giegi,
nicht müde im Sinne von schläfrig -aber dennoch energielos und motivationslos.
Ich kann mich eh nicht oft zum "Schnelligkeitstraining" aufraffen. Das kommt meist zufällig wenn ich merke es läuft gut...
Komischerweise habe ich in der Zeit von Dezember bis April-Mai total schwere Beine und Unlust.
Trotz des unüblich "schönen" Winters.
Übertraining kann es kaum sein, da ich von Juli-Okt. ca. 25km mehr pro Woche laufe... und das macht mir nix aus.
Zudem musste ich durch Erkältung und Co jetzt öfter mal länger aussetzen, so dass sich eigentlich die Muskeln erholen konnten.
Hab extrem drauf geachtet mich täglich mit vielen Sorten frischen Gemüses zu ernähren, Obst + diverse Nahrungsergänzung zur Immunstärkung...
Keine Ahnung, aber ich habe das öfter in den Winter und Frühlingsanfangsmonaten.
Geht es jemandem noch so?
Liebe Grüße
Magimaus
nicht müde im Sinne von schläfrig -aber dennoch energielos und motivationslos.
Ich kann mich eh nicht oft zum "Schnelligkeitstraining" aufraffen. Das kommt meist zufällig wenn ich merke es läuft gut...
Komischerweise habe ich in der Zeit von Dezember bis April-Mai total schwere Beine und Unlust.
Trotz des unüblich "schönen" Winters.
Übertraining kann es kaum sein, da ich von Juli-Okt. ca. 25km mehr pro Woche laufe... und das macht mir nix aus.
Zudem musste ich durch Erkältung und Co jetzt öfter mal länger aussetzen, so dass sich eigentlich die Muskeln erholen konnten.
Hab extrem drauf geachtet mich täglich mit vielen Sorten frischen Gemüses zu ernähren, Obst + diverse Nahrungsergänzung zur Immunstärkung...
Keine Ahnung, aber ich habe das öfter in den Winter und Frühlingsanfangsmonaten.
Geht es jemandem noch so?
Liebe Grüße
Magimaus
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Hallo Thomas!
Ich habe neulich einen Plan gesehen, da bestanden Erholungstage aus 10km morgens und 6km abends.
Gruß,
Carsten
Ich denke, man merkt Deinen Beiträgen an, dass Du einiges gelernt hast, es Dir aber an Erfahrung fehlt, um das auch einzuordnen.Thomas M. hat geschrieben: eines darf nicht vergessen werden:
Das Prinzip der Superkompensation (Prinzip der optimalen Gestaltung zwischen Belastung und Erholung) gilt für jeden Ausdauersportler!
Wie viele von diesen Ruhetagen sollte ein Hochleistungslangstreckenläufer denn Deiner Meinung nach in welcher Trainingsphase machen?Jedoch auch Profis achten auf Ruhetage und machen nicht einmal sportartunspezifische Ausweichssportarten in der Erholungsphase!
Ich habe neulich einen Plan gesehen, da bestanden Erholungstage aus 10km morgens und 6km abends.
Gruß,
Carsten
