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Laufen und Bergwandern

Laufen und Bergwandern

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Hallo,

ich bin Freizeitläufer (43J.) und laufe ca. 3x die Woche 6,5 km.

Nun fahren wir für drei Wochen in die Schweiz und werden dort auch ab- und zu ohne Kinder einige Bergwanderungen machen können.
Wie kann man die in das Lauftraining einbeziehen? Entspricht dann eine sagen wir halbtägige Wanderung einer Lauftrainingseinheit? Ich kann ja nicht tagsüber wandern und dann noch abends laufen. Wie seht Ihr das?

Viele Grüße, Jürgen
Planung ersetzt den Zufall durch Irrtum.

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Hi,
wenn du beim Bergwandern nicht grad dahinbummelst, sondern schon etwas sportlich unterwegs bist, könnte es schon als Grundlagenausdauertraining gelten und beim Laufen dann eher Schwerpunkt auf Lauf ABC, Tempoläufe, Fahrtenspiel
Pfiat enk :hallo:

M@x


[font=&quot]KLM Prognose:
Der Lech, er führt jetzt Niederwasser,
doch heuer wird es wieder nasser!
[/font]

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Hallo, einerseits ist es schon so, dass beispielsweise drei halbtägige (zügige) Wanderungen für den Gesundheitsbereich / Fitnessbereich sinnvoll sind und den drei (kürzeren) Laufeinheiten noch überlegen wären.

Wenn du aber "auf Zielzeiten" trainierst, wirst du mit den Bergwanderungen
(im Vergleich zu deinen Joggingeinheiten) ungleich weniger erreichen. Zu unterschiedlich sind Belastung und Beanspruchung.

Sicher unterstützt Bergwandern aber den Ausdauerbereich. Ich war früher selber intensiv wandernd in den Bergen unterwegs - das war vielleicht mit ein Grund, dass es mir von Beginn weg möglich war, eine Stunde ohne Unterbruch zu laufen. Anderseits wird häufig vermutet, dass sich Bergwandern (oder auch Berglaufen) auf den Tempobereich (im Flachen) negativ auswirkt.

Gruss aus der Schweiz

Michi

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Hallo,

vielen Dank für Eure Antworten!

Viele Grüße, Jürgen
Planung ersetzt den Zufall durch Irrtum.
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