Hallo,
möchte mir demnächst die T3 mit dem Foot Pod besorgen, dazu hätte ich jetzt noch eine Frage:
Wie sieht die Messung aus, wenn man vorwiegend unterschiedlichstes Gelände, also Berg/Talstrecken auf Wald, Wiese, Asphalt läuft? Kann mir nicht vorstellen, dass das wirklich gut funktioniert, da ja die Schrittlängen jeweils stark unterschiedlich sind. Vielleicht ist mir auch nur das Prinzip unklar. Wäre fein, wenn mir jemand berichten könnte, der schon Erfahrung damit hat, auch, ob der Pod nicht als störend empfunden wird, erscheint mir doch recht groß das Ding.
Danke im voraus!
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Hallo,
seit ein paar Wochen habe ich auch die T3 von Suunto und bin, bis auf die Bedienung, mir ihr zufrieden. Jetzt denke ich darüber nach mir auch den Foot-Pod zu kaufen, eure Erfahrungen interessieren mich ebenfalls.
Gruß
seit ein paar Wochen habe ich auch die T3 von Suunto und bin, bis auf die Bedienung, mir ihr zufrieden. Jetzt denke ich darüber nach mir auch den Foot-Pod zu kaufen, eure Erfahrungen interessieren mich ebenfalls.
Gruß
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Ich hab' mir den Foot-POD für knapp 60€ inkl. Versand aus den USA (ebay) schicken lassen, in Deutschland kann man mindestens 20€ drauflegen.
Tja, was soll ich sagen...ich hab' ihn nie groß kalibriert und laufe praktisch immer die selbe Runde, wobei der Foot-POD über einen Zeitraum von 4 Monaten immer den gleichen Wert +/- 100m angezeigt hat: Das scheint aber auch Temperaturabhängig zu sein, seit Mitte Februar beträgt die maximale Abweichung zwischen den einzelnen Läufen 60m.
Die Werte beziehen sich auf eine Laufstrecke von rund 4,5 km.
Ich würde ihn wieder kaufen, allemal besser als so ein GPS-Ufo am Oberarm. Wenn er ordentlich eingeschnürt ist kann man ihn auch nicht verlieren; das zusätzliche "Gewicht" am Schuh spüre ich überhaupt nicht.
Tja, was soll ich sagen...ich hab' ihn nie groß kalibriert und laufe praktisch immer die selbe Runde, wobei der Foot-POD über einen Zeitraum von 4 Monaten immer den gleichen Wert +/- 100m angezeigt hat: Das scheint aber auch Temperaturabhängig zu sein, seit Mitte Februar beträgt die maximale Abweichung zwischen den einzelnen Läufen 60m.
Die Werte beziehen sich auf eine Laufstrecke von rund 4,5 km.
Ich würde ihn wieder kaufen, allemal besser als so ein GPS-Ufo am Oberarm. Wenn er ordentlich eingeschnürt ist kann man ihn auch nicht verlieren; das zusätzliche "Gewicht" am Schuh spüre ich überhaupt nicht.
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Hallo,
ich habe zwar (nur) die T6 mit FoodPod - aber die Technologie ist ja die gleiche. Der FootPod ist kein einfacher Schrittmesser sondern ein hochkompliziertes Teil. Wenn ich das richtig verstanden habe, misst er (über Pendel oder sowas) die genaue "Flugbahn" des Fusses in der Luft. Daraus kann er die Entfehrnung errechnen, die der Fuss zurückliegt. Dadurch ist er gegen wechselnde Schrittlängen weitgehend unempfindlich. Ganz genau ist das System nicht, daher geben die Hersteller dieser Technik auch eine Ungenauigkeit von max. +-3% für einen unkalibrierten FootPod an. Durch Kalibrierung kann dies ein wenig auf den eigenen Bewegungsablauf angepasst und die Abweichung damit verringert werden.
Gruß
Qualle
ich habe zwar (nur) die T6 mit FoodPod - aber die Technologie ist ja die gleiche. Der FootPod ist kein einfacher Schrittmesser sondern ein hochkompliziertes Teil. Wenn ich das richtig verstanden habe, misst er (über Pendel oder sowas) die genaue "Flugbahn" des Fusses in der Luft. Daraus kann er die Entfehrnung errechnen, die der Fuss zurückliegt. Dadurch ist er gegen wechselnde Schrittlängen weitgehend unempfindlich. Ganz genau ist das System nicht, daher geben die Hersteller dieser Technik auch eine Ungenauigkeit von max. +-3% für einen unkalibrierten FootPod an. Durch Kalibrierung kann dies ein wenig auf den eigenen Bewegungsablauf angepasst und die Abweichung damit verringert werden.
Gruß
Qualle
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Hallo,
ich habe zwar das Teil (noch) nicht, spiele aber mit dem Gedanken es mir zuzulegen und hab mich deshalb schon ein wenig schlau gemacht.
Zur Schrittlänge: Auf der Suunto-Homepage (http://www.suunto.com/suunto/main/produ ... cale=de_DE) steht einiges über die funktionsweise des foot pod. Offensichtlich spielt bei der Messung mittels Beschleuningungssensoren eine variierender Schrittlänge keine Rolle.
In einem Erfahrungsbericht hab' ich gelesen das sich die Abweichung beim Laufen auf Waldboden und Asphalt auch in Grenzen halten soll (wenn ich den Artikel noch mal finde poste ich den Link).
Auf alle Fälle dürfte, bei allem was ich bis jetzt Berichten gefunden habe, der foot gegenüber dem gps pod besser fürs laufen geeignet sein.
ich habe zwar das Teil (noch) nicht, spiele aber mit dem Gedanken es mir zuzulegen und hab mich deshalb schon ein wenig schlau gemacht.
Zur Schrittlänge: Auf der Suunto-Homepage (http://www.suunto.com/suunto/main/produ ... cale=de_DE) steht einiges über die funktionsweise des foot pod. Offensichtlich spielt bei der Messung mittels Beschleuningungssensoren eine variierender Schrittlänge keine Rolle.
In einem Erfahrungsbericht hab' ich gelesen das sich die Abweichung beim Laufen auf Waldboden und Asphalt auch in Grenzen halten soll (wenn ich den Artikel noch mal finde poste ich den Link).
Auf alle Fälle dürfte, bei allem was ich bis jetzt Berichten gefunden habe, der foot gegenüber dem gps pod besser fürs laufen geeignet sein.
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Danke für eure Antworten. Mir ist zwar noch immer nicht ganz klar, wie die Messung im Endeffekt funktioniert, aber das macht nichts. Wichtig war mir zu wissen, dass sie auf unterschiedlichstem Gelände klappt und nicht schrittlängenabhängig ist, 3 % Abweichung sind für mich völlig in Ordnung.
Gruß
Gruß