"ironiemodus aus"
jetzt hat es mich doch erwischt. monatelang lese ich hier mit von verzweifelten mitläufern, die sich zu anfang überschätzt haben und nach wenigen wochen einen "einbruch" erleiden und hoffe, daß es mich nicht erwischt.
nun denn...
am montag abend hab ich einen wirklich langsamen lauf ( für 7 km hab ich eine std. gebraucht
) bei uns im wald gemacht. okeh...mir taten von anfang an ein bischen die waden weh. ich habs aber daruf zurück geführt, daß ich mich erstmal warm laufen muß.
so war dem auch.. nachdem ich im wald war lief der laden.
gestern nun der "einbruch"
ich hatte das gefühl, man hat mir eine nadel in die wade gerammt...boah...
nach einer entspannden tour in der badewanne geht es heute wieder ein wenig besser.
aus sicherheitsgründen werde ich aber lieber bis zum wochenende eine laufpause einlegen und dann am sonntag einen langsamen lauf einbauen.
warum ich das schreibe ?
na...um an euch zu appellieren ! hört auf euren körper !
legt lieber rechtzeitig eine kleiner pause ein.
ich hätte nie gedacht, daß es mich mal erwischt...ich laufe drei mal die woche ca. 25 km gesamt. klar hab ich am tag danach mal muskelkater gehabt, hab die "zeichen" aber nicht ernst genommen und vielleicht mal einen tag pause mehr eingebaut oder daran gedacht das pensum etwas runter zu fahren...
ich hoffe, daß ich am we wieder dabei bin ....
happy day
thomas
Eifrig habe ich die Laufberichte der "Routiniers" gelesen, die mich stimuliert aber die Selbstwahrnehmung auch beeinflusst haben. Nahezu täglich habe ich, der ich vom Laufvirus befallen bin, an die nächste Tour gedacht. 4 - 5 Läufe in der Woche waren die Regel. Bis dann der Einschnitt kam, den ich genauso erlebt habe wie Du. Auch ich habe micht über meine Runde geschleppt mit einer für mich völlig inaktzeptablen Zeit (warum eigentlich?).
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