Fettverbrennung? Lauftipps? Herzfrequenz?

Hallo Leute,

seit Ende April laufe ich etwa 2 mal die Woche. Bis jetzt hatte ich keine festen Tage, aber das soll sich nun ändern. Von meiner Kondition her bin ich recht gut, 30 Minuten sind kein Problem. Allerdings besteht meine Strecke aus sehr vielen Hügeln, sodass nach 30 Minuten momentan schluß ist. Aber ich denke das wird demnächst besser.

Mein Ziel ist es, ein wenig an Körpermasse zu verlieren. Jetzt ließt man ja so einiges und irgendwie macht mich das ganz durcheinander. Folgende Fragen habe ich nun.

Wie oft sollte ich pro Woche laufen?

Wann beginnt die Fettverbrennung(nach wieviel Minuten)?

Bei welcher Herzfrequenz, beginnt die Fettverbrennung?

Hi,

das kann man so schlecht sagen. um genaueres vorhersagen zu können, bräuchte man größe, körpergewicht, wie weit du in den 30min läufst, evtl was dein maximaler puls ist, etc.

aber die fettverbrennung setzt sofort beim loslaufen ein (es ist nur ein gerücht, dass erst ab 30 min fett verbrannt wird). es ändert sich lediglich der anteil der aus fett gewonnenen energie. nach rund 1,5 std laufen wird dann der großteil der energie aus fett bereitgestellt. das meißte fett wird im übrigen bei 70% der hf-max verbrannt.

Gruß Berni

das kann man so schlecht sagen. um genaueres vorhersagen zu können, bräuchte man größe, körpergewicht, wie weit du in den 30min läufst, evtl was dein maximaler puls ist, etc.

alter 22, weiblich und gewicht liegt bei 58kg bei einer größe von 163cm. Was mein maximal puls ist, kann ich nicht sagen.

Sagte sie Fettverbrennungspuls?
JEHOVA JEHOVA

Bei 58 Kilo bei 1,63 brauchst du dir wohl nicht sehr viel Gedanken über die Körpermasse zu machen.

Charly hat geschrieben:Sagte sie Fettverbrennungspuls?
JEHOVA JEHOVA

Bei 58 Kilo bei 1,63 brauchst du dir wohl nicht sehr viel Gedanken über die Körpermasse zu machen.

Meine Mutter, Mitte 60, nie Sport gemacht, will jetzt walken. Im Fettverbrennungspuls. Ich zu ihr: Den gibt es nicht. Da musste ich mir anhören, dass selbst Dr. Wessinghage darüber schreibt.

Solange alternde Europameister das schreiben, wird vom Mythos Fettverbrennungspuls gesprochen werden.

natürlich gibt es den Fettverbrennungspuls!

Oli.F. hat geschrieben:natürlich gibt es den Fettverbrennungspuls!

danke für diese wertvolle Information

pingufreundin hat geschrieben:danke für diese wertvolle Information

gern geschehen! Gib mir doch mal Tips wo man auf Fehmarn gut Zelten kann!

Grüße oli

Hallo Dr007,

Willkommen im Forum

Es gibt eine Legende, die Legende vom Abnehmen durch Sport, speziell dem Laufsport. Wie viele Legenden hat sie wahre Momente, wie bei vielen anderen Legenden ist es aber nicht mehr als eine Geschichte, die man gut weiter erzählen kann. Deshalb stirbt sie auch nicht aus. Was bei dieser Legende durchaus das Beste wäre.

Fakten: Es gibt keinen unmittelbaren Zusammenhang zwischen Übergewicht und Sport bzw. zwischen Abnehmen und Sport. Viele Menschen sind schlank, obwohl sie keinen Sport treiben. An sich gesunde Menschen haben Übergewicht, weil sie zu viel in sich reinstopfen oder weil ihre Ernährung unausgewogen ist. Es gibt genügend Gründe, wieso man zu viel oder falsch essen kann. Wenn du abnehmen willst, wirklich dauerhaft und nachhaltig, dann ist hier der Hebel anzusetzen: Hör mit dem Verhalten auf, das dir deine Überpfunde eingebracht hat.

Sport, Laufen, kann dich dabei unterstützen. Es verbessert den Stoffwechsel und steigert - wenn es Spaß macht - auch die Zufriedenheit. Viele (z.B. auch ich) stellen fest, dass es ihnen nach einiger Zeit überhaupt nicht mehr schwer fällt ihre fetten oder süßen oder alkoholintensiven Gewohnheiten zu reduzieren und durch anderes zu ersetzen.

Anfänglich wirst du durch das Laufen womöglich einen gewissen Gewichtsverlust feststellen. 2,3,4 Kilo - ja nach Höhe des Übergewichts. Daran ist der verbesserte Stoffwechsel schuld. Dann ist aber Schluss. Im übrigen wären diese Kilos sofort wieder da, wenn du mit dem Laufen aufhörst. Wenn du mehr willst, trifft dich das einzig gültige Gesetz des Abnehmens, die Kalorienbilanz. Die besagt was jeder weiß, aber gerne verdrängt. Wer mehr Kalorien zu sich nimmt als er verbraucht, nimmt zu. Nur wer weniger Kalorien zu sich nimmt, als er verbraucht nimmt ab. Das hört sich nach Hungern an. Aber Hungern ist der schlechteste Weg, weil dann die Fressfalle irgendwann wieder alles kaputt macht ... Wenn dein Problem zu große Portionen sind, dann musst du dich langsam daran gewöhnen kleinere zu essen. Wenn dein Problem zu fettes, zu süßes Essen und zu viele Bierchen sind, dann hilft eine Ernährungsumstellung. Du wirst satt und nimmst insgesamt weniger Kalorien zu dir. Laufen hilft dabei. Die verbesserte Kondition schafft Befriedigung.

Dann gibt es da noch einen Gedankengang, der letztlich eine Sackgasse darstellt: Wenn ich laufe, verbrauche ich mehr Kalorien. Dann müsste die Kalorienbilanz doch eigentlich in Richtung Abnehmen gehen. Dieser Gedanke ist nicht falsch, aber auch nicht zu Ende gedacht. Wer läuft, verbraucht mehr Kalorien. Wer mehr Kalorien verbraucht, dem macht sein vegetatives Nervensystem aber auch mehr Hunger. Und dann isst er eben ganz automatisch mehr.

Dein Ziel ist Abnehmen schreibst du. Hast du nur deshalb mit dem Laufen begonnen? Macht dir das Laufen keinen Spaß? Wenn das so sein sollte, halte nicht krampfhaft daran fest. Es gibt auch andere Sportarten und grundsätzlich hilft dir jede dein Ziel zu unterstützen. Ohne Sportspaß geht es auf Dauer kaum.

Vergiss den Unsinn mit dem "Fettverbrennungspuls". Die Energiebereitstellung im Körper kennt mehrere Wege und eine davon ist der Verbrauch von Fettsäuren. Das hat aber absolut nichts mit Abnehmen zu tun. Manche haben eine Vorstellung von unmittelbar in Energie umgesetzten Fettpölsterchen. Vergiss das. Es ist unerheblich welche Art der Energiebereitstellung dein Körper benutzt. Es wird auch immer wieder geschrieben, man müsse schön langsam laufen, um die Fettverbrennung ans Arbeiten zu bringen und Abzunehmen. Auch das ist barer Unsinn. Je schneller jemand läuft, umso mehr Kalorien verbraucht er. Ein bisschen Wahrheit steckt im Langsamlaufen schon drin, aber anders: Wer langsam läuft, kann weiter laufen und er kann womöglich häufiger laufen. So verbraucht er eventuell insgesamt mehr Kalorien. Andererseits ist das aber wie schon dargestellt unerheblich, denn je mehr du tust, umso mehr Hunger wirst du haben ... Und dann ist es wichtig, dass du das Richtige isst. Oder wenns bisher einfach zu viel war, deine Mengen kontrollierst.

Es gibt ein Training des "Fettsäurenstoffwechsels" mit dem Ziel den Anteil dieser Energiebereitstellung zu erhöhen. Das unternehmen aber nicht Abnehmwillige, sondern Marathon- oder Ultraläufer, um diese weiten Distanzen besser zu überstehen.

Alles Gute

Gruß Udo

Herzlich willkommen Dr007.

Zum Thema hat U_D_O bereits alles gesagt. Vertraue ihm und halte Dich daran was er Dir empfiehlt, er hat Recht. Wenn es U_D_O in diesem Forum nicht gäbe, müßte man ihn erfinden.

LG Norbert

Dr007 hat geschrieben:alter 22, weiblich und gewicht liegt bei 58kg bei einer größe von 163cm.....

Von diesem Gewicht habe ich mal geträumt .
Laufen bringt Muskelaufbau und einen strafferen Körper, der auch schlanker aussieht.
Trainiere am Anfang oft im Wohlfühlbereich, 3-4 mal pro Woche ist schon richtig gut. Laufe verschiedene Tempos je Einheit. Mal ganz langsam, mal Fahrtspiel, mal Tempo. Trainingspläne findest du im I-net reichlich.
Zum Thema Abnehmen hat UDO gute Hinweise gegeben. Wobei ich denke, wenn du dich gesund ernährst und läufst, ist ein Abnehmen nicht nötig.
Übrigens laufe ich auch nur aus Spaß und nicht wegen dem Abnehmen (Ich bin genauso groß wie du und wiege aber 8 kg mehr.)

U_d_o hat geschrieben: Es wird auch immer wieder geschrieben, man müsse schön langsam laufen, um die Fettverbrennung ans Arbeiten zu bringen und Abzunehmen.

aber für den "fettsäurestoffwechsel" ist langsam laufen aber wichtig, oder??

Oli.F. hat geschrieben: gern geschehen! Gib mir doch mal Tips wo man auf Fehmarn gut Zelten kann!

Grüße oli

http://www.inselcamp.de/

auch wenn ich ungleich pingu bin...

Charly hat geschrieben:Sagte sie Fettverbrennungspuls?

Nö, das sagte sie nicht


Legt ihr doch nicht Worte in den Mund, die sie nie gesagt hat. Sie schrieb lediglich von Fettverbrennung, aber nie vom Fettverbrennungspuls


Is das nu ein wesentlicher Unterschied ?

running-rabbit hat geschrieben:Nö, das sagte sie nicht


Legt ihr doch nicht Worte in den Mund, die sie nie gesagt hat. Sie schrieb lediglich von Fettverbrennung, aber nie vom Fettverbrennungspuls


Is das nu ein wesentlicher Unterschied ?

Nö, Hauptsache es geht um das Abnehmen . Ist doch schließlich Bikini-Zeit.

U_d_o hat geschrieben:Hallo Dr007,
Sport, Laufen, kann dich dabei unterstützen. Es verbessert den Stoffwechsel und steigert - wenn es Spaß macht - auch die Zufriedenheit. Viele (z.B. auch ich) stellen fest, dass es ihnen nach einiger Zeit überhaupt nicht mehr schwer fällt ihre fetten oder süßen oder alkoholintensiven Gewohnheiten zu reduzieren und durch anderes zu ersetzen.

Anfänglich wirst du durch das Laufen womöglich einen gewissen Gewichtsverlust feststellen. 2,3,4 Kilo - ja nach Höhe des Übergewichts. Daran ist der verbesserte Stoffwechsel schuld. Dann ist aber Schluss.

Hmmmmmm...nun...habe an meiner Ernährung seit Januar nur wenige Dinge radikal und einige andere Sachen "ein wenig" umgestellt:

Morgens esse ich sogar MEHR als zuvor und zwar im schnitt 3 Scheiben vom ungesunden Bauernbrot (kein Vollkorn) mit Butter, Marmelade, Käse (fettiger Gouda), weil mir Müsli und gesunder Kram halt nicht schmecken.

Mittags der radikale Einschnitt. Statt Kantinenfraß bzw. alternativ 2 Fleischsalat Brötchen esse ich nur noch 250g fettarmer Früchtequark und eine Banane oder Apfel. Nachmittags, wenn der Zwischenhunger kommt, nochmals eine Banane / Apfel.

Abends ess ich stinknormal, wie eh und jeh, allerdings öfter mal betont fettarm und nicht mehr die Riesenportionen wie früher. Allmählich braucht man immer weniger um wirklich pappsatt zu sein. Davon abgesehen ess ich am liebsten Pasta, Reis und immer verhältnissmäßig reichlich Kohlenhydrate (nur halt nimmer so viel).

Alkohol habe ich auch nicht eingeschränkt und 1-2 Gläser Wein (am Wochenende wirds auch mal mehr) sind bei mir eher normal.

Süßigkeiten esse ich nie und Kuchen ganz selten. Das war aber schon immer so und musste ich nicht ändern.

Die wesentliche Umstellung und der Schlüssel zu meinem "Erfolg" ist jedoch der deutlich gesteigerte Umfang an sportlicher Aktivität, da bin ich felsenfest überzeugt, denn Phasen mit viel und weniger fressen gab es früher auch, doch an der Waage hat sich das kurzfristig nur unwesentlich ausgewirkt.

Im Januar habe ich auf dem Fahrradergometer (2 x / Woche) und der Langhantel (ca. 2 x / Woche) begonnen. Das Ergometertraining habe ich von der Intensität sukzessive erhöht und auf 3 x / Woche gesteigert. Die Pfunde purzelten von Anfang an konstant.

Seit März laufe ich. Zuerst 3 x / Woche und mittlerweile 4 x. Auch hier steigern sich die Intensitäten und Wochenumfänge langsam aber kontinuierlich (momentan ca. 50 km / Woche).

Resultat: 18 kg in knapp 6 Monaten !

Mein aktuelles Problem ist es vielmehr mein Gewicht zu halten, bischen wieder aufzubauen und nicht weiter an Substanz zu verlieren. Ich esse wieder DEUTLICH mehr und supplementiere mein Krafttraining sogar gelegentlich mit Eiweiß und Kohlenhydrate - will kein Spargeltarzan werden. Zugenommen habe ich jedoch nicht, sondern die letzten 3 Wochen weitere 200 g verloren (wiege mich nur 1 x die Woche Freitag morgens).

Was die Wissenschaft und Statistik sagt ist mir Wurscht. Im Schnitt wiegt jeder gleich und ist gleich groß. Du musst selber für dich herausfinden was dir am besten tut und was dich am effektivsten weiter bringt. Unterschätze nicht die Schraube Sport wenn es ums abnehmen geht, jedoch gilt auch hier...ohne Fleiß kein Preis. Man muss sich hie und da auch ein wenig härter rannehmen, denn mit 'schön gemütlich' und 'bloß nicht überanstrengen' kommst du nicht sehr weit. Spaß an der Sache ist deswegen beinahe schon Voraussetzung, denn sich Tag für Tag überwinden zu müssen und sich zu quälen, das hält man nicht lange durch.

geniesser hat geschrieben:http://www.inselcamp.de/

auch wenn ich ungleich pingu bin...

dankeschöööön, werd ich gleich mal ansehn

astloch hat geschrieben:aber für den "fettsäurestoffwechsel" ist langsam laufen aber wichtig, oder??

Hallo astloch,
deine Frage verstehe ich unter ausschließlich läuferischen Aspekten. Und da fängt die logische Kette anders an: Was will ich laufen? 5er, 10er, HM, M, noch länger? Will ich 5er bis Hm laufen, hat das Training mehr Tempoanteil. Der Fettsäurestoffwechsel bekommt seine immense Bedeutung ab Strecken jenseits von 30 km, weil für diese Distanzen die Kohlenhydratvorräte des Körpers nicht ausreichen, bzw. durch einen leistungsfähigeren Fettsäurenstoffwechsel "gestreckt" werden sollen. Dann trainiert man lange Läufe, aber unter Umständen nicht nur langsam.

Ergänzungen:

• Natürlich ist für jeden Läufer - unabhängig von der Wettkampfdistanz und ob er überhaupt bei Volksläufen mitmacht - eine Grundlagenausdauer erforderlich zu der eben auch eine gute Entwicklung des Fettsäurestoffwechsels gehört. Daher trainieren alle Läufer auch langsame Läufe. Im Bereich bis etwa 75% von Hfmax stützt sich der Körper zum größten Teil auf dem Fettsäurenstoffwechsel ab. Ganz ohne KH geht es nie.
• Zur Entwicklung des Fettsäurenstoffwechsels unternimmt der Marathoni "lange Läufe". Dabei hängt es von der Erfahrung und vom Niveau des jeweiligen Läufers ab, wie er diese "Langen" gestaltet. Wer seinen ersten oder einen der ersten Marathons anpeilt, wird den Langen lang+langsam laufen. Das ist schon Belastung genug. Durch die weitgehende Erschöpfung der Kohlenhydratvorräte erhält der Körper einen Reiz die Fettsäurenbereitstellung zu intensivieren, denn Fettsäuren sind für 100 Marathons gespeichert. Erfahrenere Marathonis, deren Fettsäurestoffwechsel schon gut entwickelt ist, geben dem Langen noch eine Tempokomponente mit. Also dann lang+ein Teil langsam+ein Teil schneller. Das geht hin bis zu einer Trainingseinheit, die ich mir gestern über 36 km zum ersten Mal in meinem Läuferleben selbst gegeben habe - dem Crescendo-Lauf. Beginnt langsam (70-75%), dann stufenweise Steigerungen bis über geplantes Marathontempo. Was soll ich sagen ... anschließend mochte ich nicht mehr so weit laufen müssen und mein Italiener wunderte sich dann, dass die Unmengen Kohlenhydrate und Eiweißträger (Pizza ohne Käse und Tintenfisch) ratzfatz in meinem Bauch verschwunden sind ...

Gruß Udo

Murmler hat geschrieben:Die wesentliche Umstellung und der Schlüssel zu meinem "Erfolg" ist jedoch der deutlich gesteigerte Umfang an sportlicher Aktivität, da bin ich felsenfest überzeugt,

Du hast deine Ernährung umgestellt und hast abgenommen. Du hast deine sportliche Aktivität gesteigert und weiter abgenommen. Was du ansprichst ist die tolle Wechselwirkung zwischen Ernährung ändern und aktiver werden, dann aktiver werden und Änderungen beibehalten. Es kommt entscheidend darauf an den gordischen Knoten zu durchschlagen und das geht nicht ohne die eigenen Ernährungsgewohnheiten zu überprüfen und zu ändern. Wer das schafft hat gute Aussicht den von dir beschriebenen Prozess zu erleben.

Worum es mir (immer wieder) hier geht, ist das Ausräumen falscher Vorstellungen, für die Laufen und Abnehmen zwei positive Seiten derselben Medaille darstellen. Wer durch falsch mampfen Fettpolster bekommt, kann sie nur durch richtig mampfen wieder los werden.

Gruß Udo

running-rabbit hat geschrieben:Nö, das sagte sie nicht


Legt ihr doch nicht Worte in den Mund, die sie nie gesagt hat. Sie schrieb lediglich von Fettverbrennung, aber nie vom Fettverbrennungspuls


Is das nu ein wesentlicher Unterschied ?

Hase, sie schrieb

Bei welcher Herzfrequenz, beginnt die Fettverbrennung?

U_d_o hat geschrieben: Das geht hin bis zu einer Trainingseinheit, die ich mir gestern über 36 km zum ersten Mal in meinem Läuferleben selbst gegeben habe - dem Crescendo-Lauf. Beginnt langsam (70-75%), dann stufenweise Steigerungen bis über geplantes Marathontempo. Was soll ich sagen ... anschließend mochte ich nicht mehr so weit laufen müssen

Na, das läuft ja schon wieder ganz gut.

Charly hat geschrieben:Hase, sie schrieb

Bei welcher Herzfrequenz, beginnt die Fettverbrennung?

Na gut.
OK.
Du hast recht und ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil.

Aber den da haste vergessen:

running-rabbit hat geschrieben:Na gut.
OK.
Du hast recht und ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil.

Aber den da haste vergessen:

Nachtrag:

Charly hat geschrieben:Nachtrag:

Brav

Charly hat geschrieben:Sagte sie Fettverbrennungspuls?
JEHOVA JEHOVA

Bei 58 Kilo bei 1,63 brauchst du dir wohl nicht sehr viel Gedanken über die Körpermasse zu machen.

ganz meiner Meinung. Lauf einfach los....und wenn du nicht mehr kannst, kehre um. Du wirt sehen, die Strecke wird immer länger.

Gruß
Laufschnecke

http://www.laufen-aktuell.de/laufen-akt ... ml?t=27592

schau auch mal hier rein. Hatte dasselbe "Problem" und hoffe das ich nur noch laufe weil es mir gut tut. Abnehmen beginnt zwar im Kopf, kann ihn aber auch stark belasten und dann gar nix mehr.

Gruß
Laufschnecke

jemand das böse Wort gesagt? Jehova, Jehova, hat jemand Jehova gesgt????

Na hier wird ja reichlich diskutiert.

Also ich möchte jetzt nicht 10 Kilo abnehmen, sondern soviel, das meine Jeans nicht mehr zwickt :-) Ich hatte immer ein Gewicht von 55kg und jetzt halt 58kg. Wobei auf's Gewicht achte ich nicht wirklich drauf, sondern eben auf die Proportionen.

Das laufen macht mir übrigens echt spaß, ich bin auch soweit immer motiviert, selbst bei regen, gehe ich laufen. Ich werde das ganze mal beobachten und vielleicht noch eine Trainingseinheit pro Woche einschieben.

LG