Moin, moin!
Nachdem ich nun für mich festgelegt habe, dass ich als erstes mal einen Volkstriathlon machen möchte stellen sich mir doch ein paar Fragen.
1.) Brauche ich unbedingt einen Pulsmesser beim Laufen? Ich habe irgendwo noch einen rumfliegen, aber ich empfinde den Gurt als relativ unangenehm.
2.) Selbst wenn ich den Pulsmesser trage - woher weiß ich, in welchem Pulsbereich ich am Besten laufe? Soll ich mir echt einen Arztbesuch mit allem PiPaPo reinziehen?
3.) Ich schaffe alle Disziplinen, mehr oder weniger locker. Einzeln. Ohne großartige Anstrengung laufe ich die fünf hügeligen Km in ca. 35 Minuten (und wenn ich sage hügelig, dann meine ich hügelig und zum Schluss einen richtig fiesen Berg). Die 500 mtr bin ich als wirklich schlechte und untrainierte Schwimmerin am Montag in ca. 25 Minuten geschwommen. Um das Radln mache ich mir gar keine Sorgen, auf dem Hometrainer fahre ich die 20 km mit Tageszeitung in einer knappen Stunde äußerst gelassen und ruhig, wirklich ohne jede Anstrengung. Sprich: alles muss optimiert werden, ein Plan muss her! Nur: woher den Plan nehmen, wenn nicht stehlen. Oder auch - wenn stehlen, wo?
4.) Das leidige Thema Gewicht. Momentan habe ich *hüstel* einen BMI von knapp über 29. Dazu muss man sagen, dass ich zu dem Typ gehöre, der - schwerer Knochbau hin oder her - mit einem 23er BMI wirklich gut in Schuss ist. Generell sind die meisten verwundert, wenn ich mit schamesröte mein Gewicht bekannt gebe. Vermutlich lungern unter den Fetteinlagerungen noch ein paar Muskeln rum. Ist nun aber das aktuelle Gewicht, das unbestritten zu hoch ist, gesundheitsbedenklich oder schädlich für die Knoche, Gelenke, Bänder und Sehnen beim Laufen?
Das war's erstmal. Vermutlich ergibt sich aus der Beantwortung noch ein Berg neuer Fragen. vorab für Eure Ratschläge.
Viele Fragen bzgl. Volkstriathlonvorbereitung
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