Hallo zusammen,
ja, ich weiß, die Saison 2007 ist noch nicht gelaufen, dennoch mache ich mir schon Gedanken für nächstes Jahr. Es ist ja inzwischen anscheinend so, dass man sich sofort im Anschluss an eine Veranstaltung für die nächstjährige Anmeldung muss.
Die Saison endet für mich nach dem Köln Marathon. Danach beginnt die Übergangsphase und ab dem 21.01.2008 möchte ich in das Training für Roth einsteigen. Ich will nach dem Trainingsplan von Hottenrott/Zülch trainieren. Der sieht grob wie folgt aus:
Allgemeine Vorbereitung 19 Wochen
[INDENT]3 Wochen Eingewöhnung
4 Wochen Schwimmen
4 Wochen Laufen
4 Wochen Radfahren
4 Wochen Komplex[/INDENT]
Spezielle Vorbereitung 4 Wochen
Wettkampfperiode mit WK in der 2. Woche
Hier habe ich meine Excel-Tabelle zur Übersicht.
Wettkampfmäßig möchte ich folgendes machen:
[INDENT]16.03.08 Magstadtlauf HM (Spaßlauf)
06.04.08 Freiburg Marathon HM (auf Zeit)
08.06.08 Kraichgau Triathlon OD (noch unsicher)
15.06.08 Schloss-Triathlon MD (als Vorbereitung für Roth, leider 4 Wochen vorher)
13.07.08 Quelle Challenge Roth
07.09.08 Jungfrau Marathon
26.10.08 Röntgenlauf[/INDENT]
So, jetzt zu den Fragen.
Wie soll ich das Wintertraining gestalten? Ich bin eine eher mäßige Läuferin und würde gern daran arbeiten. Wie lange soll ich nach Köln regenerieren? Wieviele TE Laufen soll ich über den Winter machen? Ich wollte zuerst nur 2mal laufen und 2mal schwimmen, doch das ist mir zu wenig. Ich denke, dass die Saison nicht so hart war, dass ich komplett regenerieren muss oder? Schwimmen ist selbstverständlich im Winter. Evtl. mache ich da noch mal einen weiteren Schwimmkurs, je nachdem, wie mir der erste gefällt und wie viel ich lerne.
Wie macht ihr das mit dem Radfahren über den Winter? RR oder MTB oder Rolle oder gar nicht?
Ist zu der WK-Gestaltung noch etwas zu beachten? Vielleicht ein Frühjahrsmarathon, wie hier schon vorgeschlagen wurde?
Ich bin auf eure Antworten, Vorschläge, Meinungen gespannt!
Wettkampfperiode 2008 - Wintertrainingsgestaltung
1Viele Grüße
Sandra
Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer. SENECA
Sandra
Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer. SENECA