Hai Ihr Lieben,
ich hab da son Problem.... Tempo treffen. Wenn die Aufgabe z.B. lautet: X Intervalle, Länge Y in Tempo 5:10 oder 9:45 oder 6:20 oder was auch immer.
Das einzige Tempo, das ich zuverlässig kann is "ganz langsam", so ab 10:30 und langsamer, das kann ich gut Natürlich kann ich jetzt die ganze Zeit auf´s Hangelenk starren und zusehen, daß ich mich irgendwie einpendele, aber so richtig "auf Ansage" funzt das überhaupt nicht. Gips außer 8765667 KM erlaufener Erfahrung vielleicht noch einen anderen Tip?
Erwinelch
2
Garmin Forerunner 205/305
Das Teil in der Hand halten und somit im Blickfeld.
Das funktioniert wie Autotacho.
Das Teil in der Hand halten und somit im Blickfeld.
Das funktioniert wie Autotacho.
Gruß bernann
10 km 0:45:33 / HM 1:39:05 / M 3:48:14 / U50 4:56 / BGL 6:53
10 km 0:45:33 / HM 1:39:05 / M 3:48:14 / U50 4:56 / BGL 6:53
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müssen nicht gleich 8765667km sein, aber nach einer gewissen Zeit (sicherlich bei jedem unterschiedlich), kann man ganz gut abschätzen ob 5:30, 6:00 oder wa auch immer gelaufen wird.
ich zähle mich zu der sorte, die das tempo i.d.R. sehr gut einschätzen kann und am Ende weiss ich ziemlich genau wie lange ich unterwegs war.
aber auch mir passierts mal, dass ich satt 5:00min/km 4:40min/km unterwegs bin.
ich zähle mich zu der sorte, die das tempo i.d.R. sehr gut einschätzen kann und am Ende weiss ich ziemlich genau wie lange ich unterwegs war.
aber auch mir passierts mal, dass ich satt 5:00min/km 4:40min/km unterwegs bin.
Ein Klick für jeden Favoriten:
www.marathon-andi.de
NEU!!! Meine Lauf-Bilderwebseite:
http://www.marathon-andi-bilder.de
NEU!!! Der Marathontester
http://marathon-andi.de/tinc?key=Kq3yUu ... rathontest
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4
Fahrradcoach.
Geschwindigkeit umrechnen in km/h, und der Coach fährt im möglichst exakten Tempo nebenher.
8:34 min/km = 7 km/h
7:30 min/km = 8 km/h
6:40 min/km = 9 km/h
6:00 min/km = 10 km/h
5:27 min/km = 11 km/h
5:00 min/km = 12 km/h
4:37 min/km = 13 km/h
4:17 min/km = 14 km/h
4:00 min/km = 15 km/h
usw.
Zwischenwerte sind natürlich schwerer zu treffen ...
Geschwindigkeit umrechnen in km/h, und der Coach fährt im möglichst exakten Tempo nebenher.
8:34 min/km = 7 km/h
7:30 min/km = 8 km/h
6:40 min/km = 9 km/h
6:00 min/km = 10 km/h
5:27 min/km = 11 km/h
5:00 min/km = 12 km/h
4:37 min/km = 13 km/h
4:17 min/km = 14 km/h
4:00 min/km = 15 km/h
usw.
Zwischenwerte sind natürlich schwerer zu treffen ...
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Die Idee ist wirklich gut, Problem ist, daß die Scheffin immer alles besser weiß und ausdikutieren will. Dann isses mit den Intervallen vorbei...Mountainrunner hat geschrieben:Fahrradcoach.
Geschwindigkeit umrechnen in km/h, und der Coach fährt im möglichst exakten Tempo nebenher.
8:34 min/km = 7 km/h
7:30 min/km = 8 km/h
6:40 min/km = 9 km/h
6:00 min/km = 10 km/h
5:27 min/km = 11 km/h
5:00 min/km = 12 km/h
4:37 min/km = 13 km/h
4:17 min/km = 14 km/h
4:00 min/km = 15 km/h
usw.
Zwischenwerte sind natürlich schwerer zu treffen ...
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Mit dem Fahrradtacho brauchst Du Deine Strecke nur 1x abfahren und z.B. alle 100m oder alle 200m eine Markierung machen (Kreide, Spray, Stemmeisen ;-)) oder umgekehrt, Du hast schon eine Geländemarke und merkst die Entfernung vom Start oder einer anderen Markierung.
8
Nach den gestrigen Erfahrungen (siehe http://www.laufen-aktuell.de/laufen-akt ... 603&page=2) kann ich nur das Kucken auf die Uhr empfehlen.
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Geht mir im Moment auch so. Meistens bin ich schneller als gewollt unterwegs, wenn ich dann abbremse, ist es wieder viiiel zu langsam .erwinelch hat geschrieben: ich hab da son Problem.... Tempo treffen.
Irgendwie ist mir mein vorhanden geglaubtes Tempogefühl abhanden gekommen . Heute früh z.B. bin ich die Flachstrecke etwas zügiger gelaufen, um dann den Rückweg bergauf nur locker auszulaufen. Als ich dann zu Hause auf die Uhr geschaut habe, war ich auf der Auslaufstrecke fast eine halbe Minute/km schneller als noch vor 2 Monaten unterwegs, obwohl es mir schneckenhaft vorkam.
Ich denke mal, das ist entwicklungsbedingt und wird dir auch so gehen, bis es sich (auf höherem Niveau) wieder einpendelt. Hoffe ich mal .
Ich überlege schon, bei Intervallen oder Tempo gar nicht mehr nach Vorgaben, sondern nur nach Gefühl der Gleichmäßigkeit zu laufen und hinterher zu schauen, was dabei herausgekommen ist.
Viele Grüße
Anett
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Genau das hat bei mir leider nicht funktioniert. Mal sehen wie es den anderen da so geht.Erdbeerkeks hat geschrieben:Ich überlege schon, bei Intervallen oder Tempo gar nicht mehr nach Vorgaben, sondern nur nach Gefühl der Gleichmäßigkeit zu laufen und hinterher zu schauen, was dabei herausgekommen ist.
Viele Grüße
Anett
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Tjaalzo, genau das is doch das Prob, wenn ich mich auf mein Gefühl verlasse, lande ich immer weit jenseits der 9:30 Und der Coach hat mich dazu verdonnert 5:30 zu laufen. Nich 4:59 oder so, nein, 5:30. Beides gleichermaßen eklich , aber offensichtlich komm ich wohl nich dran vorbei, aufm Garmin ein einziges riesiges Anzeigefeld einzustellen. Anders scheintz nich wirklich zu gehen und dann tatsächlich drauf hoffen, daß sich im Laufe der Zeit sowas wie ein Tempogefühl ausbildet....runnersgirl hat geschrieben:Genau das hat bei mir leider nicht funktioniert. Mal sehen wie es den anderen da so geht.
Willnich jemand morgen meine Intervalle für mich laufen? Ich würd nachher auch einzweidreivier Bier ausgeben. Wenn´s unbedingt sein muß auch das kastrierte Erdinger....
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Ja also, wieviele musste denn laufen?erwinelch hat geschrieben: Willnich jemand morgen meine Intervalle für mich laufen? Ich würd nachher auch einzweidreivier Bier ausgeben. Wenn´s unbedingt sein muß auch das kastrierte Erdinger....
Führe mich nicht in Versuchung ich trink übrigens nur Schwarzbier...
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Wieso genau 5:30? Bist du schneller? Dann laufe doch schneller, nur gleichmäßig sollen sie sein .erwinelch hat geschrieben: Und der Coach hat mich dazu verdonnert 5:30 zu laufen. Nich 4:59 oder so, nein, 5:30.
Wie gesagt, im Moment habe ich aber auch ein Problem damit .
Deine Intervalle morgen übernehme ich aber nicht . Ich darf nämlich auch so Erdinger (aber unkastriert) trinken, weil ich beim Geburtstag bin .
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Tjaja, ich merk das schon, nur Spott und Hohn....Erdbeerkeks hat geschrieben:Wieso genau 5:30? Bist du schneller?
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Intervalle auf der Bahn laufen, es ist absolut erstaunlich, wie gut man da das Tempo hält, -selbst ich, der ohne Tacho im Gelände absolut kein Tempo auch nur annähernd halten kann.erwinelch hat geschrieben: Gips außer 8765667 KM erlaufener Erfahrung vielleicht noch einen anderen Tip?
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Hallo Erwin,
mein Tipp hierzu:
Gehe zu GoogleMaps, Mapmyrun.de....und vermesse auf Deiner Lieblingsstrecke genau einen Kilometer anhand von signifikanten Wegpunkten.
Dann nimmt einfach Deine normale Uhr, stellst einen Countdown mit 05:30 ein und läufst los....das machst dann so 5 -6 mal und schon hast Du ein Gefühl für die 05:30....
Der zweite Tipp: Lauf mit mir nen HM, erst zu schnell, dann normal und zuletzt völlig falsch , im Durchschnitt hast dann eine 05:28. Nachteil ist, du mußt mich mit echtem Hefeweizen trösten, weil ich es wieder einmal nicht geschafft habe, die 01:50 zu knacken.....
mein Tipp hierzu:
Gehe zu GoogleMaps, Mapmyrun.de....und vermesse auf Deiner Lieblingsstrecke genau einen Kilometer anhand von signifikanten Wegpunkten.
Dann nimmt einfach Deine normale Uhr, stellst einen Countdown mit 05:30 ein und läufst los....das machst dann so 5 -6 mal und schon hast Du ein Gefühl für die 05:30....
Der zweite Tipp: Lauf mit mir nen HM, erst zu schnell, dann normal und zuletzt völlig falsch , im Durchschnitt hast dann eine 05:28. Nachteil ist, du mußt mich mit echtem Hefeweizen trösten, weil ich es wieder einmal nicht geschafft habe, die 01:50 zu knacken.....
It´s a long way to the top...If you wanna rock`n`roll
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Hi,
ist jetzt zwar ein bisschen Off-Topic, aber was habt ihr den für Uhren? Sicher nicht die billigsten Ausführungen oder? Meine Polar FS3c zeigt mir unterm Laufen gerade mal meinen momentanen Puls, die Zeit die ich bereits unterwegs bin und die momentane Uhrzeit an. Nach dem Training kann ich mir dann ansehen, an welchem Datum ich das letzte mal trainiert habe, wie lange ich unterwegs war und wie mein Durchschnitts- und mein Maximalpuls war
Von einer Stoppuhr, geschweige denn einer Geschwindigkeitsanzeige kann ich bisher nur träumen, da muss ich wohl erst einmal wieder das sparen anfangen (als Schüler verdient man ja auch nicht so viel)
Neidvolle Grüße, Berni
ist jetzt zwar ein bisschen Off-Topic, aber was habt ihr den für Uhren? Sicher nicht die billigsten Ausführungen oder? Meine Polar FS3c zeigt mir unterm Laufen gerade mal meinen momentanen Puls, die Zeit die ich bereits unterwegs bin und die momentane Uhrzeit an. Nach dem Training kann ich mir dann ansehen, an welchem Datum ich das letzte mal trainiert habe, wie lange ich unterwegs war und wie mein Durchschnitts- und mein Maximalpuls war
Von einer Stoppuhr, geschweige denn einer Geschwindigkeitsanzeige kann ich bisher nur träumen, da muss ich wohl erst einmal wieder das sparen anfangen (als Schüler verdient man ja auch nicht so viel)
Neidvolle Grüße, Berni
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äh Laufband, mein ja nur so.
War ich zumindest gerad in der Mittagspause. 6 x 400m in 2:20 min sollte ich laut Geheimplan machen. Das hat auch gut geklappt. Wäre auch schneller gegangen aber ich halt mich mal an den Schlachtplan.
Ist öde ich weiß
sonnigste Grüße
War ich zumindest gerad in der Mittagspause. 6 x 400m in 2:20 min sollte ich laut Geheimplan machen. Das hat auch gut geklappt. Wäre auch schneller gegangen aber ich halt mich mal an den Schlachtplan.
Ist öde ich weiß
sonnigste Grüße
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Hallo,
das einfachste ist, wie schon genannt, die Bahn. Schreib Dir die Zwischenzeiten für alle 400m auf (ich mache das für die erste Runde sogar für alle 100m ), und kontrolliere das regelmäßig mit einer Stoppuhr. Irgendwann mal versuchst Du es dann mit immer weniger Zwischenzeiten.
So kannst Du ein gutes Tempogefühl bekommen und auch Intervalle gleichmäßig laufen.
das einfachste ist, wie schon genannt, die Bahn. Schreib Dir die Zwischenzeiten für alle 400m auf (ich mache das für die erste Runde sogar für alle 100m ), und kontrolliere das regelmäßig mit einer Stoppuhr. Irgendwann mal versuchst Du es dann mit immer weniger Zwischenzeiten.
So kannst Du ein gutes Tempogefühl bekommen und auch Intervalle gleichmäßig laufen.
It takes both sunshine and rain to make a rainbow.
Grüße von Monika
Grüße von Monika
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Ein Technikfreek benutzt seine Pulsuhr mit geschwindigkeitsanzeige, und stellt die gewünschte Min/Max Geschwindigkeit ein, und läst sie einfach pipsen wenn man zu schnell oder zu langsam ist.
Irgendwann nervt das PipPipPipPip so das man die geschwindigkeit konstand hält.
Irgendwann nervt das PipPipPipPip so das man die geschwindigkeit konstand hält.
600Km Spendenlauf für die Kinderklinik Tübingen
In der Ruhe liegt die Kraft. TRANSALPINE-RUN 30. August - 6. September 2014
Schönbuch 100Meilen
In der Ruhe liegt die Kraft. TRANSALPINE-RUN 30. August - 6. September 2014
Schönbuch 100Meilen
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auch ne Idee, aber bis jez hat´s das Teil noch nie geschafft mich richtig zu nerven...robman hat geschrieben:Ein Technikfreek benutzt seine Pulsuhr mit geschwindigkeitsanzeige, und stellt die gewünschte Min/Max Geschwindigkeit ein, und läst sie einfach pipsen wenn man zu schnell oder zu langsam ist.
Irgendwann nervt das PipPipPipPip so das man die geschwindigkeit konstand hält.
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Hallo Erwinelch,
ich weiß, du besitzt einen Pulsmesser mit GPS-Funktion. Nun denk dir GPS einfach mal weg. Dann bestünde die Notwendigkeit die zu laufenden Intervalle abzumessen oder auf einer Laufbahn zu trainieren. Genauso gehe ich vor. Am einfachsten ist es auf der Laufbahn. Nehmen wir an es sind 1000 Meter-Intervalle zu laufen. Dann merke ich mir Zwischenzeiten für 200, 400, 600, 800 Meter. Nach der jeweiligen Kontrolle passe ich meine Geschwindigkeit an. Das funktioniert auch auf abgemessenen Geländestrecken. Anfangs fehlte mir auch das Tempogefühl. Das hat sich jedoch durch die Zwischenzeitenkontrollen recht schnell entwickelt und inzwischen finde ich das nötige Tempo meist auf Anhieb recht genau.
Alles Gute und viel Erfolg
Gruß Udo
ich weiß, du besitzt einen Pulsmesser mit GPS-Funktion. Nun denk dir GPS einfach mal weg. Dann bestünde die Notwendigkeit die zu laufenden Intervalle abzumessen oder auf einer Laufbahn zu trainieren. Genauso gehe ich vor. Am einfachsten ist es auf der Laufbahn. Nehmen wir an es sind 1000 Meter-Intervalle zu laufen. Dann merke ich mir Zwischenzeiten für 200, 400, 600, 800 Meter. Nach der jeweiligen Kontrolle passe ich meine Geschwindigkeit an. Das funktioniert auch auf abgemessenen Geländestrecken. Anfangs fehlte mir auch das Tempogefühl. Das hat sich jedoch durch die Zwischenzeitenkontrollen recht schnell entwickelt und inzwischen finde ich das nötige Tempo meist auf Anhieb recht genau.
Alles Gute und viel Erfolg
Gruß Udo
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger.
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe
PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe
PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h
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in der pampa wo ich wohne, ist die nächste 400m bahn rund 13km entfernt aber auf der 100m bahn in meinem kaff kann ich (momentan) mein tempotraining auch noch ausreichend machenwoodstock hat geschrieben:Hallo,
das einfachste ist, wie schon genannt, die Bahn. Schreib Dir die Zwischenzeiten für alle 400m auf (ich mache das für die erste Runde sogar für alle 100m ), und kontrolliere das regelmäßig mit einer Stoppuhr. Irgendwann mal versuchst Du es dann mit immer weniger Zwischenzeiten.
So kannst Du ein gutes Tempogefühl bekommen und auch Intervalle gleichmäßig laufen.
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Noch ein Problem: Bei meinem Tempo fallen Fahrradfahrer meistens um.erwinelch hat geschrieben:Die Idee ist wirklich gut, Problem ist, daß die Scheffin immer alles besser weiß und ausdikutieren will. Dann isses mit den Intervallen vorbei...
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Berni_90 hat geschrieben:in der pampa wo ich wohne, ist die nächste 400m bahn rund 13km entfernt aber auf der 100m bahn in meinem kaff kann ich (momentan) mein tempotraining auch noch ausreichend machen
Wie schon erwähnt wurde, soll es auch funktionieren, wenn man vorher mit dem Rad ne Strecke abfährt und sich an bestimmten Stellen kleine "Markierungen" setzt, also z.B. ein Band um einen Baum oder so ähnlich. Das kannst Du dann analog zur Bahn alle 400 m machen. Oder für einen TDL jeden km.
Soll funktionieren. Ich werde das auch demnächst mal versuchen
It takes both sunshine and rain to make a rainbow.
Grüße von Monika
Grüße von Monika
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der könnte von mir sein...Martin71 hat geschrieben:Noch ein Problem: Bei meinem Tempo fallen Fahrradfahrer meistens um.
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Ich hab nur das Problem, dass alle meine Freunde die laufen nicht mithalten können, und jene die fahrradfahren haben meist keine Lust so langsam zu fahren.
Schlimm .... und meine Freundin lässt mich auch kläglich im Stich.
Schlimm .... und meine Freundin lässt mich auch kläglich im Stich.
Durazell .... läuft und läuft und läuft ....
29
Also mittlerweile halte ich das für ein reines Luxusproblem. Du hast ein Meßgerät, willst es aber nicht benutzen ("dauernd darauf starren") und andere Methoden sind Dir zu umständlich.
Du mußt ja nicht dauernd darauf starren. Immer wieder einmal reicht vollkommen. Du korrigierst dann das Tempo und achtest etwas, wie die Atmung und die HF bei diesem Tempo ist.
Für Zeitläufe, wie Tempoläufe und Intervalle empfiehlt sich sowieso eine möglichst flache und waagrechte Strecke. Ob Du da jetzt die Markierung suchst, auf Deinen Tacho schaust oder beides machst ist egal. Wenn Du immer wieder mal einen Crescendolauf einstreust, bei dem Du gegen Ende immer schneller wirst, dann kannst Du mit der Zeit Dein Körpergefühl mittels Tacho objektivieren.
Bei den Temposachen korrigiere ich etwa alle 200m meine Zeit, indem ich auf die Uhr schaue. Temporaten ist eine Fertigkeit, die man nur durch Übung bekommt.
Manchmal kann es auch eine gute Übung sein, erst am Ende eines Laufes auf die Uhr zu sehen. Dann hat man seine Zeit für eine bestimmte Anstrengung, auf einer bestimmten Strecke bei bestimmtem Wetter.
Auch Wendepunktstrecken sind eine gute Übung, indem man versucht, so schnell wie man zum Wendepunkt gelaufen ist wieder zurückzulaufen. Das spielt dann der subjektive Eindruck gegen Ende des Laufes auch noch mal mit, wenn es etwas weiter gewesen ist.
Dabei kann sich auch zeigen, daß die Vorgaben für den Tag nicht gepaßt haben.
Gestern wollte ich z.B. 7 x 5 min hart laufen, was einen 3:23er-Schnitt für mich bedeutet hätte. Es war warm und ich bin noch nicht ganz regeneriert von einem HM. Gemacht habe ich 3:35er-Schnitt und das nur 5 mal und denke, wenn ich auf die Belastung sehe: genau richtig. Die fehlenden Kilometer bin ich dafür langsam ausgelaufen.
Hätte ich krampfhaft versucht, meine Vorgaben zu erfüllen, hätte ich mich überfordert.
Du mußt ja nicht dauernd darauf starren. Immer wieder einmal reicht vollkommen. Du korrigierst dann das Tempo und achtest etwas, wie die Atmung und die HF bei diesem Tempo ist.
Für Zeitläufe, wie Tempoläufe und Intervalle empfiehlt sich sowieso eine möglichst flache und waagrechte Strecke. Ob Du da jetzt die Markierung suchst, auf Deinen Tacho schaust oder beides machst ist egal. Wenn Du immer wieder mal einen Crescendolauf einstreust, bei dem Du gegen Ende immer schneller wirst, dann kannst Du mit der Zeit Dein Körpergefühl mittels Tacho objektivieren.
Bei den Temposachen korrigiere ich etwa alle 200m meine Zeit, indem ich auf die Uhr schaue. Temporaten ist eine Fertigkeit, die man nur durch Übung bekommt.
Manchmal kann es auch eine gute Übung sein, erst am Ende eines Laufes auf die Uhr zu sehen. Dann hat man seine Zeit für eine bestimmte Anstrengung, auf einer bestimmten Strecke bei bestimmtem Wetter.
Auch Wendepunktstrecken sind eine gute Übung, indem man versucht, so schnell wie man zum Wendepunkt gelaufen ist wieder zurückzulaufen. Das spielt dann der subjektive Eindruck gegen Ende des Laufes auch noch mal mit, wenn es etwas weiter gewesen ist.
Dabei kann sich auch zeigen, daß die Vorgaben für den Tag nicht gepaßt haben.
Gestern wollte ich z.B. 7 x 5 min hart laufen, was einen 3:23er-Schnitt für mich bedeutet hätte. Es war warm und ich bin noch nicht ganz regeneriert von einem HM. Gemacht habe ich 3:35er-Schnitt und das nur 5 mal und denke, wenn ich auf die Belastung sehe: genau richtig. Die fehlenden Kilometer bin ich dafür langsam ausgelaufen.
Hätte ich krampfhaft versucht, meine Vorgaben zu erfüllen, hätte ich mich überfordert.
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Hallo,Überläufer hat geschrieben:Also mittlerweile halte ich das für ein reines Luxusproblem. Du hast ein Meßgerät, willst es aber nicht benutzen ("dauernd darauf starren") und andere Methoden sind Dir zu umständlich.
Du mußt ja nicht dauernd darauf starren. Immer wieder einmal reicht vollkommen.
hier möchte ich gerne meine bescheidene Erfahrung mit dem Thema Tempo/ Geschwindigkeitsgefühl weiter geben. Ich habe einen Forerunner 305. Naja, ist ja auch sehr gut, das Teil.
Ich habe allerdings das Problem, dass ich mich zu sehr von diesem Teil unter Druck setzen lasse. Ich laufe dann quasi gegen die Pace-Anzeige des Forerunners. Nun zeigt der ja nicht die aktuell gelaufene Geschwindigkeit an, sondern eben immer ein bischen zeitverzögert Kein Mensch kann immer exakt konstant laufen (na, zumindest ich kann das nicht ).
Mir fällt es leichter, eine vermessene Strecke mit einer einfachen Armbanduhr mit Stoppfunktion zu laufen.
It takes both sunshine and rain to make a rainbow.
Grüße von Monika
Grüße von Monika
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Moin
Ich kann da nur meine Erfahrungen zu schreiben,
ich laufe schon sehr viele Jahre und habe auch seit 2 Jahren eine 200SD,
trotzdem ist mein Tempogefühl sowas von beschi....,bescheiden,
ich laufe fast nur verquer, was die Geschwindigkeit angeht,zumindest wenn ich alleine laufe und das ist fast immer.
Ist mir aber sowatt von egal, dann isses halt so.
In Wettkämpfe kann ich komischerweise überaus exakt eine Geschwindigkeit halten oder auch verändern.
Lutz
Ich kann da nur meine Erfahrungen zu schreiben,
ich laufe schon sehr viele Jahre und habe auch seit 2 Jahren eine 200SD,
trotzdem ist mein Tempogefühl sowas von beschi....,bescheiden,
ich laufe fast nur verquer, was die Geschwindigkeit angeht,zumindest wenn ich alleine laufe und das ist fast immer.
Ist mir aber sowatt von egal, dann isses halt so.
In Wettkämpfe kann ich komischerweise überaus exakt eine Geschwindigkeit halten oder auch verändern.
Lutz
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Ja, aber die Stoppfunktion hat doch Dein "Raumschiff" auch, oder?woodstock hat geschrieben:Hallo,
hier möchte ich gerne meine bescheidene Erfahrung mit dem Thema Tempo/ Geschwindigkeitsgefühl weiter geben. Ich habe einen Forerunner 305. Naja, ist ja auch sehr gut, das Teil.
Ich habe allerdings das Problem, dass ich mich zu sehr von diesem Teil unter Druck setzen lasse. Ich laufe dann quasi gegen die Pace-Anzeige des Forerunners. Nun zeigt der ja nicht die aktuell gelaufene Geschwindigkeit an, sondern eben immer ein bischen zeitverzögert Kein Mensch kann immer exakt konstant laufen (na, zumindest ich kann das nicht ).
Mir fällt es leichter, eine vermessene Strecke mit einer einfachen Armbanduhr mit Stoppfunktion zu laufen.
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Meinst Du, der Forerunner wäre besser als eine einfache Stoppuhr, weil er eben zusätzlich noch die Stoppfunktion hat?Überläufer hat geschrieben:Ja, aber die Stoppfunktion hat doch Dein "Raumschiff" auch, oder?
Ich glaube beim Forerunner könnte man sich von einer Pace-Anzeige blenden lassen, die evtl. eben gerade nicht der aktuellen Geschwindigkeit entspricht, sondern eben der Geschwindigkeit von vor ein paar Augenblicken.
It takes both sunshine and rain to make a rainbow.
Grüße von Monika
Grüße von Monika
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Woher willst Du das wissen, Du hast es doch nicht probiert.Überläufer hat geschrieben:Hätte ich krampfhaft versucht, meine Vorgaben zu erfüllen, hätte ich mich überfordert.
Tempokontrolle für 5:30min/km ist doch ganz einfach: Auf die Bahn, alle 100m Meter nachsehen und wenn die Zahlenfolge 0:33, 1:06, 1:39 usw lautet, stimmt's - ansonsten abbremsen oder beschleunigen.
Karl Heinz
Es ist fast unmöglich, die Fackel der Wahrheit durch ein Gedränge zu tragen, ohne jemandem den Bart zu versengen. Georg Christoph Lichtenberg
Es ist fast unmöglich, die Fackel der Wahrheit durch ein Gedränge zu tragen, ohne jemandem den Bart zu versengen. Georg Christoph Lichtenberg
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Für die Geschwindigkeit hab ich auch noch kein gefühl aber der Puls den kann ich zimmlich konstand halten. Merke sofort wenn er höher geht und je scheller ich unterwegs bin desto genauer wird mein gefühl.Der Hiddestorfer hat geschrieben: In Wettkämpfe kann ich komischerweise überaus exakt eine Geschwindigkeit halten oder auch verändern.
Lutz
600Km Spendenlauf für die Kinderklinik Tübingen
In der Ruhe liegt die Kraft. TRANSALPINE-RUN 30. August - 6. September 2014
Schönbuch 100Meilen
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Schönbuch 100Meilen
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Hallo
ich glaube eigentlich nicht, dass es bei Anfängern (bin auch einer!) im Training so wichtig ist, ein Tempo genau zu treffen.
Zumindest in meinem Leistungsbereich halte ich es noch nicht für nötig, die Intervalle/DL genau in einem bestimmten Tempobereich zu absolvieren.
Da laufe ich viel nach Gefühl. Ich laufe Intervalle also in einem Tempo, das für mich "schnell" ist und mich zum schwitzen bringt. Dauerläufe nach Gefühl. Da entscheiden Lust, Strecke und Tagesform.
Wobei ich schon einschätzen kann, ob ich gerade eher einen Schnitt von 6.00 oder von 5.30 oder von 5.00 (wie beim letzten 5km-Tempo-DL *keuch*) laufe.
Bei meinem 10-km-Wettkampf vor 2 Wochen habe ich den anvisierten km-Schnitt (bzw. etwas schneller) den ganzen Lauf durchgehalten. Fällt leicht, wenn alle km markiert sind und das dürfte bei den meisten Läufen der Fall sein. Für Wettkämpfe sehe ich es also als nicht so schwierig an, das Tempo zu finden. Spätestens bei km 1 sieht man ja, ob zu schnell oder zu langsam.
Und fürs Training finde ich es bisher einfach nicht wichtig, welchen Schnitt ich laufe. Ich laufe einfach.
Eva
ich glaube eigentlich nicht, dass es bei Anfängern (bin auch einer!) im Training so wichtig ist, ein Tempo genau zu treffen.
Zumindest in meinem Leistungsbereich halte ich es noch nicht für nötig, die Intervalle/DL genau in einem bestimmten Tempobereich zu absolvieren.
Da laufe ich viel nach Gefühl. Ich laufe Intervalle also in einem Tempo, das für mich "schnell" ist und mich zum schwitzen bringt. Dauerläufe nach Gefühl. Da entscheiden Lust, Strecke und Tagesform.
Wobei ich schon einschätzen kann, ob ich gerade eher einen Schnitt von 6.00 oder von 5.30 oder von 5.00 (wie beim letzten 5km-Tempo-DL *keuch*) laufe.
Bei meinem 10-km-Wettkampf vor 2 Wochen habe ich den anvisierten km-Schnitt (bzw. etwas schneller) den ganzen Lauf durchgehalten. Fällt leicht, wenn alle km markiert sind und das dürfte bei den meisten Läufen der Fall sein. Für Wettkämpfe sehe ich es also als nicht so schwierig an, das Tempo zu finden. Spätestens bei km 1 sieht man ja, ob zu schnell oder zu langsam.
Und fürs Training finde ich es bisher einfach nicht wichtig, welchen Schnitt ich laufe. Ich laufe einfach.
Eva
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Bei einem 10km-Lauf, erst recht bei einem 5km-Lauf, kann bei km 1 Deine Bestzeit aber schon Geschichte sein, weil Du statt 5:00 Minuten doch in 4:20 angegangen bist - in der allgemeinen Starteuphorie.evimaus hat geschrieben:Spätestens bei km 1 sieht man ja, ob zu schnell oder zu langsam.
Karl Heinz
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Es ist fast unmöglich, die Fackel der Wahrheit durch ein Gedränge zu tragen, ohne jemandem den Bart zu versengen. Georg Christoph Lichtenberg
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Doch, habe ich, nur nicht gestern.nikmems hat geschrieben:Woher willst Du das wissen, Du hast es doch nicht probiert.
Tempokontrolle für 5:30min/km ist doch ganz einfach: Auf die Bahn, alle 100m Meter nachsehen und wenn die Zahlenfolge 0:33, 1:06, 1:39 usw lautet, stimmt's - ansonsten abbremsen oder beschleunigen.
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Hallo
ich neige wohl eher dazu, zu langsam anzugehen. Aber lieber so und dann noch einige überholen, das finde ich besser als umgekehrt.
Von den Läufen, bei denen ich bisher zugeschaut habe, hatte ich sowieso das Gefühl, 90 Prozent von denen, die zu schnell angehen, sind Männer...
Eva
ich neige wohl eher dazu, zu langsam anzugehen. Aber lieber so und dann noch einige überholen, das finde ich besser als umgekehrt.
Von den Läufen, bei denen ich bisher zugeschaut habe, hatte ich sowieso das Gefühl, 90 Prozent von denen, die zu schnell angehen, sind Männer...
Eva
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Wie lange läuft du denn schon? Ich laufe seit ca. 3 Jahren und kann die gewünschte Geschwindigkeit nach Gefühl sehr exakt treffen und auch einhalten. Zur Kontrolle habe ich nur eine einfache Pulsuhr mit Stoppfunktion und kontrolliere an den km-Punkten meine Geschwindigkeit (Die km-Punkte habe ich mal mit dem Rad bzw. mit gmaps ausgemessen).
mein Gott, was bin ich so geschickt....
41Hallo Ihr Lieben,
erstmal ganz herzlichen Dank für die vielen Tips. Dabei hatte ich eigentlich kein wirkliches Problem. Außer vielleicht, daß ichetwas zu - nun nennen wir es "geschickt" - war, dem Garmin richtig einzustellen. Der betrachtet Intervalle nämlich als einzelne Runden. Und ich Depp hab mir nicht die jeweilige DURCHSCHNITTSPACE der Runde anzeigen lassen, sondern die jeweilig aktuell in diesem Moment gelaufene Pace. Daß dabei nix vernümpfiches rauskommt liegt doch irnkwie auf der Hand.... Denken hilft.
PeinPeinPein
Erwinelch
erstmal ganz herzlichen Dank für die vielen Tips. Dabei hatte ich eigentlich kein wirkliches Problem. Außer vielleicht, daß ichetwas zu - nun nennen wir es "geschickt" - war, dem Garmin richtig einzustellen. Der betrachtet Intervalle nämlich als einzelne Runden. Und ich Depp hab mir nicht die jeweilige DURCHSCHNITTSPACE der Runde anzeigen lassen, sondern die jeweilig aktuell in diesem Moment gelaufene Pace. Daß dabei nix vernümpfiches rauskommt liegt doch irnkwie auf der Hand.... Denken hilft.
PeinPeinPein
Erwinelch
42
... und das bedeutet, jede Runde ist immer ein km?erwinelch hat geschrieben:
der betrachtet Intervalle nämlich als einzelne Runden.
Erwinelch
Sorry für die blöde Frage, trage mich aber auch mit dem Gedanken, einen Garmin 305 zuzulegen um mir verlässlich die Geschwindigkeit anzeigen zu lassen.
LG
Joachim
PB
10 km 43:51min (2009)
11 km 50:56min (2007)
HM 1:35:08min (2008)
M 3:47:07min (2009)
Läufe 2009
01.03. HM Ffm
10.05. HM Mainz
27.08. 10,4 km Firmenlauf
20.09. 10 km Hugenottenlauf Neu-Isenburg
04.10. HM Köln
25.10. M Frankfurt
29.11. M Florenz
10 km 43:51min (2009)
11 km 50:56min (2007)
HM 1:35:08min (2008)
M 3:47:07min (2009)
Läufe 2009
01.03. HM Ffm
10.05. HM Mainz
27.08. 10,4 km Firmenlauf
20.09. 10 km Hugenottenlauf Neu-Isenburg
04.10. HM Köln
25.10. M Frankfurt
29.11. M Florenz
43
Nö, Rundenlänge lässt sich meiner Meinung nach beliebig einstellen.FastNewRunner hat geschrieben:... und das bedeutet, jede Runde ist immer ein km?
It takes both sunshine and rain to make a rainbow.
Grüße von Monika
Grüße von Monika
44
Mein Trainingsplan spricht halt momentan von Intervallen zu je 1 KM. Das ist alles, ansonsten bist du in der Gestaltung vogelfrei. Es gibt m.E. keine Trainingssituation, die sich nicht abbilden läßt. Entweder durch hinterlegte Traingsszenarien oder aber auch durch frei gestaltete Einheiten. Alles geht.woodstock hat geschrieben:Nö, Rundenlänge lässt sich meiner Meinung nach beliebig einstellen.
Garmin is geil...
Erwinelch
45
Hallo Erwin,erwinelch hat geschrieben:Und ich Depp hab mir nicht die jeweilige DURCHSCHNITTSPACE der Runde anzeigen lassen, sondern die jeweilig aktuell in diesem Moment gelaufene Pace.
irgendwie hatte ich mich auch schon gefragt, wieso Du Deine Kilometerzeiten nicht einhalten kannst, wenn Du doch einen Forerunner hast.
Ich finde übrigens folgendes Display zur Geschwindigkeitseinhaltung am besten:
Dreigeteilt, in der oberen Hälfte die aktuelle Pace, links unten die Durchschnittspace der Runde (auch bei mir immer 1 km), rechts unten die aktuelle Herzfrequenz (weil ansonsten nicht lesbar).
So weiß ich, ob ich schneller oder langsamer als der bisherige Rundendurchschnitt laufen muss. Und die HF sagt, ob ich mich dafür mehr oder weniger anstrengen sollte.
Außerdem mach ich vor jedem Blick auf die Uhr Ratespielchen mit mir selbst und versuche, aktuelle Geschwindigkeit und Hf richtig zu schätzen. Spätestens nach ein paar Wochen bekommst Du so ein recht gutes Tempogefühl.
oLi
46
Ging nicht nur dir so, habe es auch nicht sofort geschnallt gehabt .erwinelch hat geschrieben: Und ich Depp hab mir nicht die jeweilige DURCHSCHNITTSPACE der Runde anzeigen lassen, sondern die jeweilig aktuell in diesem Moment gelaufene Pace.
Im Prinzip zeigt die aktuell gelaufene Pace immer Blödsinn, da zeitversetzt. Ich lass mir nur noch die Durchschnittspace anzeigen . Aber auch da hatte ich eben bei den Intervallen im Moment Schwierigkeiten, das Tempo zu treffen bzw. einzuschätzen.
Viele Grüße
Anett
47
Da find ich ne gute Idee, werd ich mal ausprobieren.oLi hat geschrieben:
Außerdem mach ich vor jedem Blick auf die Uhr Ratespielchen mit mir selbst und versuche, aktuelle Geschwindigkeit und Hf richtig zu schätzen. Spätestens nach ein paar Wochen bekommst Du so ein recht gutes Tempogefühl.
oLi
48
Am Samstag gip´s wieder Intervalle. Ich werde berichten. Hab aber gestern im letzten Intervall schon gemerkt, daß das ab jetzt einklich kein Problem mehr sein sollte das Tempo zu treffen. Nachdem ich dann jetzt auch eine ordentliche (vor allem !!!EBENE!!!) Bahn gefunden hab, kann ich ja den Kampf gegen die Schwerkraft und mit dem Tempo richtig aufnehmen.... Aber immerhin tröstet es mich etwas, daß ich mit dem kleinen Pace/Durchschnittspace-Forerunner-Prob. nicht so ganz allein bin...oLi hat geschrieben:Hallo Erwin,
irgendwie hatte ich mich auch schon gefragt, wieso Du Deine Kilometerzeiten nicht einhalten kannst, wenn Du doch einen Forerunner hast.
Ich finde übrigens folgendes Display zur Geschwindigkeitseinhaltung am besten:
Dreigeteilt, in der oberen Hälfte die aktuelle Pace, links unten die Durchschnittspace der Runde (auch bei mir immer 1 km), rechts unten die aktuelle Herzfrequenz (weil ansonsten nicht lesbar).
So weiß ich, ob ich schneller oder langsamer als der bisherige Rundendurchschnitt laufen muss. Und die HF sagt, ob ich mich dafür mehr oder weniger anstrengen sollte.
Außerdem mach ich vor jedem Blick auf die Uhr Ratespielchen mit mir selbst und versuche, aktuelle Geschwindigkeit und Hf richtig zu schätzen. Spätestens nach ein paar Wochen bekommst Du so ein recht gutes Tempogefühl.
oLi
Erwinelch
50
Jein. Theoretisch ja, praktisch braucht er halt immer einen kleinen Bruchteilaugenblick zum GPS-en und rechnen. Aber das ist eigentlich auf absolut egal, weil - so wie ich es gelernt habe - die Geschwindigkeit, die du genau in diesem Moment punktuell läufst ist ja nicht so wirklich aussagekräftig, weil das Tempo nie wirklich 100% konstant ist. Läufst du kurzfristig (unbewusst) einen Schritt schneller ist der Wert sofort ein anderer. Das momentane Tempo ist vielleicht ein netter Anhaltswert, aber mehr auch nicht. Du kannst dir ja bis zu 4 Datenfelder auf´s Display legen, z.B. auch Durchschnittspace und aktuelle Pace nebeneinander.....knipoog hat geschrieben:Hi Erwin,
nicht daß ich hier einen neuen Forerunner-Thread aufmachen will :
Aber wie ein Tacho ohne Verzögerung funktioniert das Ding nicht, oder habe ich da was falsch verstanden?
MfG