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Roller als Partner-Trainingsgerät bei unterschiedlichen Leistungen

Roller als Partner-Trainingsgerät bei unterschiedlichen Leistungen

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Erstaunliche Chancen bieten sich mit dem Roller beim Training zu zweit. Heute war ich mit meiner Frau unterwegs, einer zu Fuß, der andere per Roller. Wir sind nun leistungsmäßig nicht so unterschiedlich und so war es eben nur ein gemütliches Wechselspiel. Wer am Laufen war, musste mehr "arbeiten". Nach einiger Zeit immer Wechsel und der Roller bietet quasi Erholung. Für richtiges Training müsste aber der Leistungsunterschied größer sein:

1. Möglichkeit Roller + Läufer
Ideal dürfte der Roller sein, wenn man als Untrainierter einen top Läufer begleitet und dabei auch trainieren will. Mit meinem 20er Schnitt beim Marathon in Celle mit Roller könnte ich etwa mit einem Top-Läufer zu Fuß mithalten. So könnten dann z.B. Frauen von Spitzenläufern auch mit ihrem Mann trainieren, wenn sie den Roller nehmen. :)

2. Möglichkeit Roller + Radfahrer
Funktionieren dürfte es auch, wenn einer rollert und der Schwächere Rad fährt, z.B. Kind (Rad) und Vater (Roller) oder auch bei geringerem Leistungsunterschied, wenn der Schwächere per Rad nicht unbedingt an seine Grenzen gehen will, sondern auch gerne locker mitfährt.

Vielleicht wird der Roller ja in Zukunft hier eine spezielle Aufgabe finden und bei Partnern von guten Läufern immer beliebter :) .
Habt ihr den Roller dafür schon mal verwendet?
j.

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Ich fahre immer mit dem Roller neben meinem Sohn (3 1/2) her, wenn der mal wieder Bewegung braucht und seine Eltern ihn auf sein Fahrrad oder seinen Puky-Roller setzen :D
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