Hallo,
ich wollte jetzt aufs Rad umsteigen, momentan ist bei uns unerträgliche Hitze, da ich nur morgends etwa 2 Stunden Zeit habe, will ich binnen dieser nun mal probieren, das Laufen nützlich für das Radfahren zu gestalten, normal hab ich es umgekehrt immer gemacht, aber jetzt mal andersrum.
Wie kann ich Laufen also sinnvoll für Radsport nutzen? Oder gibts da keine Rezepte.
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Hi,
ich kann Dir keine allgemeine Antwort geben, sondern nur auf meine Erfahrung zurück greifen. Gerade heute war ich mit einem Freund Rad fahren, der nicht viel Sport treibt, aber ab und an mit seinem Rad unterwegs ist. Wir sind eine lockere Runde mit zwei Anstiegen gefahren. Am ersten hängte er mich schnell ab, da mir schlichtweg die Kraft in den Beinen fehlte. Am zweiten war es umgekehrt. Während er noch mit der Erholung zu tun hatte, konnte ich wieder all' meine Kraft in den Anstieg legen und ihn abhängen.
Nach der Runde gewann ich zwei Erkenntnisse: erstens konnte ich meine Lauferfahrung dafür nutzen, mit meinen Kräften auf der Strecke ökonomisch umzugehen, und zweitens besitze ich eine schnellere Regenerationszeit (vielleicht trifft es die Bezeichnung "Regeneration" nicht genau).
Auf Deine Situation übertragen, würde ich empfehlen, lockere Läufe mit Läufen in hügeligem Gelände abzuwechseln. Die ersten sind einfach für die Ausdauer gut, die zweiten für die Kraft in den Beinen, die fürs Rad fahren unerlässlich ist.
Viele Grüße!
ich kann Dir keine allgemeine Antwort geben, sondern nur auf meine Erfahrung zurück greifen. Gerade heute war ich mit einem Freund Rad fahren, der nicht viel Sport treibt, aber ab und an mit seinem Rad unterwegs ist. Wir sind eine lockere Runde mit zwei Anstiegen gefahren. Am ersten hängte er mich schnell ab, da mir schlichtweg die Kraft in den Beinen fehlte. Am zweiten war es umgekehrt. Während er noch mit der Erholung zu tun hatte, konnte ich wieder all' meine Kraft in den Anstieg legen und ihn abhängen.
Nach der Runde gewann ich zwei Erkenntnisse: erstens konnte ich meine Lauferfahrung dafür nutzen, mit meinen Kräften auf der Strecke ökonomisch umzugehen, und zweitens besitze ich eine schnellere Regenerationszeit (vielleicht trifft es die Bezeichnung "Regeneration" nicht genau).
Auf Deine Situation übertragen, würde ich empfehlen, lockere Läufe mit Läufen in hügeligem Gelände abzuwechseln. Die ersten sind einfach für die Ausdauer gut, die zweiten für die Kraft in den Beinen, die fürs Rad fahren unerlässlich ist.
Viele Grüße!
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Du kannst mit sowohl mit Radfahren als auch mit Laufen deine Ausdauer trainieren ! Der Unterschied ist eben nur die muskuläre Belastung. Es werden bei beiden Sportarten unterschiedliche Muskerlgruppen beansprucht.
Du kannst dich also in deiner aeroben und auch in deiner anaeroben Kondition verbessern, die Muskeln die du fürs Radfahrn brauchst werden aber kaum trainiert. Das aber eigtl. egal also lauf ruhig öfters mal.
Du kannst dich also in deiner aeroben und auch in deiner anaeroben Kondition verbessern, die Muskeln die du fürs Radfahrn brauchst werden aber kaum trainiert. Das aber eigtl. egal also lauf ruhig öfters mal.
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ich stimme tob1 vollinhaltlich zu, jedoch mit der einschränkung, dass bergauflaufen eher die radspezifische muskulatur (oberschenkel) trainiert als geraudeaus laufen.
weiters kannst du auch nach einer kurzen muskulären anpassung (was radeln betrifft) wieder am rad gas geben, wenn das herz-kreislauf-system noch topfit ist (und das erreicht du auch mit laufen)
LG von einem radler und läufer, der nirgends schnelle und dauerhafte fortschritte macht, weil die abwechslung einfach mehr spaß macht!
weiters kannst du auch nach einer kurzen muskulären anpassung (was radeln betrifft) wieder am rad gas geben, wenn das herz-kreislauf-system noch topfit ist (und das erreicht du auch mit laufen)
LG von einem radler und läufer, der nirgends schnelle und dauerhafte fortschritte macht, weil die abwechslung einfach mehr spaß macht!
