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St. Wendel: Unser (frühes) Feedback

St. Wendel: Unser (frühes) Feedback

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Hier ein bißchen Feedback von uns, auch für Lars, Helmut und Thorben und Schwester und Mutter/Frau, auch wen Ihr alle noch fleißig am Schuften und Organisieren seid:

- Erstmal ist der Parcours im Wendalinuspark toll, hoffentlich finden dort noch ganz ganz viele solcher Veranstaltungen statt!!!!
- Die Orga war toll und nahezu perfekt, viellen Dank an Lars, Helmut&Frau, Thorben und Schwester und alle, die ich vergessen/nicht mitbekommen habe!!!
- Gut fand ich das Teilnahmekärtchen mit dem kompletten Programm hintendrauf. Nur wo&wann man das Kärtchen brauchte/Vorzeigen mußte, weiß ich nicht... ;-)
- Toll auch die Versammlung auf dem Schloßplatz und daß wir paar Hanseln den nutzen durften, da konnte man wenigstens ein paar Neugierige anlocken/ansprechen. Das ist wohl dem Wohlwollen des Bürgermeisters zu verdanken, oder?
- Selbiger hat sowieso 2-4 Orden verdient. Nicht nur wegen den Getränken, die haben wir eigentlich ziemlich wenig genutzt, viel mehr, weil er sich für uns/unseren Sport/unsere Veranstaltung soviel Zeit nahm und den ganzen Abend mit uns verbrachte! Toll! Vielen Dank an ihn! Daß Ihr Euch den bloß warmhaltet und für seine Wiederwahl sorgt! ;-)
- Die nächsten Orden gehen an den Felsenmühlenwirt und sein Team! Das Essen war köstlich, die Versorgung/Orga Spitze und so wie ich es mitbekommen habe, noch dazu sehr großzügig bzw. zum großen Teil vom Wirt gesponsort. Vielen Dank auch an ihn! Als wir hörten, daß er Samstagabend wieder fürs Essen sorgt, waren wir schon ein wenig neidisch. Aber wir mußten heim. Bitte die Felsenmühle unbedingt beibehalten!!!

- Bei den mobilen Toiletten hätte es ruhig eine mehr sein können. Aber das wird sich vermutlich nächstes Jahr mit dem Schwimmbad entspannen, oder? Wird es dann die Möglichkeit geben, für uns Teilnehmer&Anhang Duschen und Toilletten da das ganze Wochenende über zu benutzen?
- Noch eine Bemerkung zu dem ausgeschilderten WC hinter dem Cafe oberhalb der Skateranlage: Meine und Jens Frau waren zweimal da, das eine mal wurden sie sehr unhöflich behandelt und mußten den WC-Schlüssel von den Betreibern gradezu erbetteln, das zweite mal wurde er ihnen ganz verweigert (ich hätte dann meine Notdurft gleich auf dem Tresen verrichtet...). Wenn das die "private" Toilette des Cafes bzw. für deren Gäste ist, ok, dann können die Betreiber dort entscheiden wie sie wollen. Da es aber ein mehrfach öffentlich ausgeschildertes WC ist, die Toiletten außen sind und sonst scheinbar keine Toiletten am Park sind (die mobile war ja vermutlich nur für uns aufgestellt), scheint es doch, daß es ein öffentliches WC für Parkbesucher/-benutzer ist. Und dann könnte man denke ich den Cafebetreibern mal auf die Füße treten oder sie vielleicht von der Schlüsselverwahrung "befreien".

- Ein bißchen besorgt hat mich die Anzahl der Stürze, meine Frau noch mehr und wir haben vermutlich nur einen Bruchteil davon mitbekommen. Ich denke zwar so ein bißchen "Irgendwann erwischt's jeden...", ich war in der letzten Runde auch sehr unkonzentriert und erschöpft und nah dran, schnell wird man nervös, leichte Panik und Bumms bzw. Schrubb... Oder ein Materialfehler oder Sand/Split/Steine. Sicher auch ein paar zu Wagemutige.
Trotzdem könnte man vielleicht die Anzahl etwas reduzieren.
Vielleicht um zumindest "Unwissenheitsstürze" zu vermeiden, eine oder gar zwei Proberunden von jedem Teilnehmer verlangen/nachweisen lassen, daß zumindest keiner völlig ahnungslos ins Rennen geht?
Und wie wäre es hier und da z.B. mit einer Maximal-Tempoempfehlung (z.B. von den Profis getestet), z.B. "Hier maximal xx km/h" oder "Hier muß jeder Bremsen!" oder so?
Wie ist es mit Regeln/Richtlinien fürs Überholen, für Überholer und Überholten, zumindest bergab/in Kurven? Gibt es da etwas, läßt sich da etwas sinnvoll aufstellen? Wie wird das sonst bei solchen oder anderen Rennen gehandhabt? Ich hab ein paar Stimmen gehört, die geklagt haben "...und dann hat der Verrückte mich rechts überholt!!!", aber ehrlich gesagt hab ich das auch manchmal gemacht, wenn jemand permanent links und deutlich langsamer/zögerlicher fuhr (z.B. vor einer Rechtskurve). Aber welches Überholmanöver bzw. wieviel Abstand als ok oder als sträflich eingeschätzt werden, sieht vermutlich jeder anders...

- Schön wäre auch noch mehr Publikum anlocken zu können, um unseren Sport populärer zu machen. Ich hab aber spontan und vor allem als Ortsfremder auch keine schlauen Tips dafür. Die Rennen auf dem Parcours sind halt am Parkplatz, wo das Publikum gut&schnell hinkommt, nicht so spektakulär, auf dem Parcours bei so manchem Gefälle gäbe unser Anblick sicher noch mehr her, aber wie kommt das Publkum da hin? Und viel Platz ist da auch nicht.
Eine Möglichkeit wäre vielleicht ein Rennen, zumindest eine Disziplin, durch die Stadt auf abgesperrten Straßen? Muß gar nicht sooo lang oder für uns sooo toll sein, Hauptsache sich vor einer größeren Menge "normaler" Bevölkerung präsentieren zu können. Wie meinte Jens zu mir "Mit 15km/h Rollern macht optisch noch nicht so viel her, aber mit 25km/h sieht das schon ziemlich sportlich aus...". Wie erst mit 30 oder 35? ;-)

In jedem Fall: Wir kommen in jedem Fall wieder und vermutlich zu zweit!!! ;-)

Liebe Grüße & Herzlichen Dank und viel Sonne die nächsten fünf Wochen!
Jo&Betty

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Auch von mir vielen Dank an die gesamte Familie des Orgateams, an Lars, der sogar auf das Rennen verzichtet hat und an die weiteren Helfer und Organisatoren / Sponsoren und an den Herrn Bürgermeister :danke: . Von den 4 Veranstaltungen, bei denen ich dabei war, war dies bis jetzt die Schönste :bounce: . Super, dass der Tretrollersport wächst und dass es auch immer mehr Deutsche gibt, die diesen tollen Sport entdecken. Beim Essen muß ich auch zustimmen, das war wirklich sehr lecker. Besser hätte man das Ganze nicht organisieren können.

Zu den Stürzen: Irgend jemand hat was von 14 gesagt. Am Sonntag gab es auch noch ein paar beim Staffelrennen und beim Sprint. Das ist schon beunruhigend. So viele waren es auch noch nie. Vielleicht mal 2 oder 3 bei den anderen Rennen. Für Außenstehende oder Neulinge wirkt das wahrscheinlich abschreckend. Ich halte diesen Sport aber für weit weniger gefährlich als Radfahren. Ich bin in 6 Jahren noch nicht einmal gestürzt. Wenn der Roller mal weggerutscht ist oder vorne übergekippt ist, konnte ich noch immer vom Trittbrett springen und bin auf den Füssen gelandet und einfach weitergelaufen und habe den Roller losgelassen. Bei hohen Geschwindigkeiten ist das natürlich nicht möglich. So ein Rennen ist halt eine Extremsituation und nicht mit normalem Rollerfahren vergleichbar. Einige Leute waren wahrscheinlich auch durch die Europameisterschaft extrem motiviert.

Eine Maximal-Tempoempfehlung, die von den Profis getestet wurde, oder wo man bremsen muß oder nicht ist für die Langsameren mit weniger Fahrtechnik zu schnell. Außerdem müsste man an manchen Stellen die Ideallinie fahren, um nicht bremsen zu müssen. Welcher Neuling weiß das schon, wo die genau ist, wenn er die Strecke vielleicht erst ein oder zweimal gefahren ist. Und es hängt wohl von der Art des Rollers, den Reifen und dem Fahrergewicht ab. Leider ist es auch nicht möglich bei hohem Tempo überhaupt auf den Tacho zu schauen. Ich glaube auch nicht, dass sich einer dran halten würde. Da muß jeder selbst seine Geschwindigkeit finden. Interessant wäre es schon, zu wissen wo man unbedingt bremsen muß und wo nicht. Aber das würde wohl eher dem Schnellerfahren dienen :wink: .

Zum Überholen: ich habe die Schnellen so vorbeigelassen, dass sie den kürzesten Weg fahren konnten, meistens habe ich mich rechts gehalten, habe halt keine Kurve geschnitten, wenn hinter mir jemand kam, sondern bin außen gefahren. Mich hat eine Gruppe von 3 Leuten überholt, ich glaube es war die Spitzengruppe und ich bin ziemlich rechts gefahren, vielleicht nicht weit genug, weil das irgendwie nicht so ging, weil vorher eine Kurve war. 2 haben dann links überholt und ich bin dadurch instinktiv noch weiter nach rechts gefahren bzw. wollte nach rechts und der Dritte ist dann rechts knapp an mir vorbei :eek:. Ein anderes Mal habe ich besser aufgepasst und bin in der S-Kurve mit der Holzbrücke langsam und ganz rechts gefahren, als ich merkte dass da wieder eine Gruppe von mehreren Fahrern kommt. Aber das ist dann schon unangenehm, wenn die einen ausgerechnet auf der Brücke überholen. Ich musste jedenfalls dicht ans Geländer ran fahren. Man kann sich ja auch nicht dauernd umschauen, ob die schon da sind, das kann evtl. auch gefährlich werden.

Ich denke, rechts überholen kann man schon, wenn man genügend Abstand lässt. Im Radsport wird das genauso gemacht. Wenn man nur an den Zielsprint bei der Tour de France denkt. Da wird überall überholt wo eine Lücke ist. Beim nächsten Mal werde ich einfach so weit rechts fahren, dass da wirklich keiner mehr auf die Idee kommt, rechts dran vorbeizufahren. Weniger gefährlich wäre es, wenn man eine längere Strecke hätte, die man nur einmal befahren müsste. Dann gäbe es das ständige Überholen nicht.

Bei Mountainbike-Marathons gibt es das, dass derjenige der überholt, rechts oder links ruft und damit meint, dass er rechts oder links überholt. Allerdings könnte das auch zu Verwirrung bei Neulingen führen, die dann meinen, sie müssen nach rechts oder links fahren. So habe ich es mir jedenfalls sagen lassen, selbst bin ich noch nicht gefahren, weil es mir wegen des Überholt Werdens bergab zu gefährlich ist.

Vielleicht hat sich das Publikum abschrecken lassen, weil in der Zeitung stand, dass der Wendelinuspark und der Parkplatz gesperrt sind. Aber das ließ sich ja nicht anders machen und war auch gut so. Zudem war in Saarbrücken die 50-Jahr-Feier und zur gleichen Zeit wie das Hauptrennen war die Parade der verschiedenen Gruppen und Wagen durch die Stadt.

Publikum anlocken ist schwer, denke ich. Das gleiche ist doch bei Mountainbike-Marathons. Die Zuschauer sind meistens Freunde/Angehörige der Fahrer oder selber Mountainbiker. Leute, die mit dem Sport gar nichts zu tun haben, gehen da auch kaum hin. Die Leute werden sich erst dafür interessieren, wenn es mehr Tretrollerfahrer gibt. Leider sind die Zeitungsberichte auch immer nur im St. Wendeler Teil der Zeitung, so dass im übrigen Saarland die Leute immer noch nichts von der Existenz eines Tretrollers überhaupt wissen, außer ich bin ihnen schon mal begegnet :wink: . Aber immerhin hat dieses Jahr die Zeitung so viele Berichte gebracht wie nie.

Wenn es in der Stadt stattfinden würde, was jetzt auch im Gespräch ist, dann noch ein paar Essensstände, Getränkestände, vielleicht ein paar Bands, so eine Art Volksfest, dann kämen auch sicher die Leute, zumindest mal die St. Wendeler.

Wie man den Tretroller am ehestens verbreiten könnte, wäre übers Fernsehen. Ich weiß nicht ob es die Sendung „Fit for Fun“ noch gibt, aber die haben immer neue Sportgeräte vorgestellt und getestet. Oder mal einen Roller an die „Bike“ oder „Mountainbike“ geben zum Testen oder an eine Rennradzeitung. Bei den Kindern hatten sich jedenfalls diese Microscooter vor 8 oder 9 Jahren rasend schnell verbreitet. Damals habe ich die Kinder immer beneidet, weil ich als Kind schon gerne Roller gefahren bin und es wuchs in mir die Idee dass ich unbedingt auch Roller fahren muß. Zum Glück habe ich aber dann herausgefunden, dass es auch große Roller gibt. Irgendwann wird sich der Roller auch bei uns verbreiten, wahrscheinlich am ehesten in Norddeutschland.

Jedenfalls war es eine super Veranstaltung, die man besser nicht hätte machen können :respekt: .

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Wir haben da einen ganzen Urlaub draus gemacht: 2 Tage bei Jo in Darmstadt, 6 Tage am Bostalsee (nahe St. Wendel). Es war ein sehr schöner Urlaub. Regen hatten wir nur, wenn er nicht störte :) , bei den Rennen war es trocken. Nina (11) fand es so toll, dass sie nächstes Jahr wiederkommen möchte. Marius (8) hat es auch gefallen. Er fuhr mit Lars' Roller das Kinderrennen (Danke noch!). Nächstes Jahr soll es eine WM werden (?). Viola (meine Frau) fuhr die 11 km, ich die 34 km und die Kinder das Kinderrennen. Viola fuhr vorsichtig und hatte aber dennoch immerhin über 15 km/h Schnitt. Ich hatte überraschenderweise über 20 km/h Schnitt. Also machen die Berge gar nicht langsamer, sogar eher im Gegenteil. Jo konnte ich trotz seines Defektes zuletzt nicht ganz einholen, er war bergab einfach schneller und hatte im Ziel 48 Sek. Vorsprung. Hatte gedacht, bergauf genug rausholen zu können, aber das reichte nicht. Hatte ein Max. von 46 km/h. Man kann es eigentlich nirgendwo richtig ausrollen lassen, weil schon bald wieder Kurven kamen. Dennoch soll der neue Europa-Champ Erwin bergab mit unglaublichen 70 km/h gefahren sein. Die Strecke war wirklich sehr hügelig, dauernd ging es hoch oder runter, Ebene gab es kaum und dazu viele Kurven. 79 HM pro ca. 5 km sind ja auch nicht wenig. Hochgerechnet entspräche das wohl etwa den Höhenmetern eines AlbExtrem-Marathons. Die relativ vielen Unfälle lagen sicher auch an der Strecke, bzw. daran, dass nicht alle diese so gut kannten. Um an die Grenzen zu gehen, muss man sie gut kennen. Die meisten sind wohl in einer Kurve hinter einem 10%-Gefälle gestürzt. Dort sah ich ca. 3 kleine Steine auf der Strecke. Mario (NL) ist dort gleich 2 mal gestürzt (auf einen Stein gefahren). Erwin, der neue Champ, fiel dort auch, aber nur, weil er einen langsamen Fahrer aussen ziemlich eckig überholen musste. Dennoch siegte er knapp vor Hannu. Wenn Hannu beim Einzelzeitfahren nicht disqualifiziert worden wäre (er startete mit Laufen, was verboten war), wäre es wohl sehr knapp um den Titel geworden. Hannu hatte überlegen die 11 km gewonnen. Überhaupt ist Hannu ein lustiger Kerl. Überall machte er ein bisschen Quatsch und Show, Tänzchen vor dem Start und so. Die Strecke hat sehr großen Spaß gemacht. Mit Rad wäre ich wohl kaum schneller gewesen. Je hügeliger, desto näher liegen Roller und Rad beieinander. Erwin und Hannu hatten knapp 30er Schnitt. An der steilsten Stelle habe ich zu Fuß immer was getrunken und da quasi "Teatime" gemacht. Darauf habe ich mich immer in der Runde gefreut. Mit Rad steigt man natürlich nicht so leicht ab, da quält man sich hoch. Manche sind dort zu Fuß hochgelaufen, eine Hand am Vorbau des Rollers. Andere mit fliegendem Fußwechsel. Hannu und Erwin kamen schon während der 3. Runde an dieser Stelle an mir vorbei, sauschnell. So rollten noch vom letzten Gefälle dort hoch, während ich längst am Treten war. Erst auf halber Höhe gingen sie ins Treten über. Der Mut bergab und die Fahrtechnik entscheiden, wer auf dieser Strecke gewinnen kann.

Ja, mit den Toiletten war nicht ganz optimal. Das Essen war allerdings echt top. Wir 4 sind alle je ein Rennen gefahren, haben nur 2x15 € bezahlt. Darin 2x Essen (für jeweils die ganze Familie), 4 T-Shirts (Kinder alles umsonst) etc., so dass ich schon das Gefühl hatte, dass wir zu günstig weggekommen sind... :) .
Die Kärtchen mit Band waren zum Kennenlernen ganz vorteilhaft. Viele kannte ich nur vom Namen her, nicht vom Gesicht. Überhaupt war es ja fast ein Forentreffen: Küppi, Karin, Jodi, Mark, Lars, ich... :nick:
Man hätte evtl. noch einen kopierten Stadtplan mit eingezeichneten Orten und Adressen (Freitags-Eröffnung etc.) geben können, damit man optimal informiert ist. Wir mussten immer etwas rumfragen, was aber wohl auch daran lag, dass Viola und ich praktisch gehörlos sind.
Hat jemand etwas im TV gesehen und vielleicht noch aufgezeichnet?
Viel Action brachte auch die Staffel, siehe auch Video von mir. Der Rollersport ist schon klasse!
j.

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Hallo Jens
Habe Mitschnitt gemacht vom Fernsehbericht
Gruß Klaus

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Klaus ... wenn Du mir den zukommen lässt, bereite ich den fürs Internet auf und stell den online!

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Küppi hat geschrieben:Hallo Jens
Habe Mitschnitt gemacht vom Fernsehbericht
Gruß Klaus
Hätte ich sehr gerne, wie kann ich rankommen? Wenn es über Mark online ginge, wäre prima. Evtl. müsste man aber checken, ob es es da rechtliche Probleme gäbe (?).
j.

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@Jens und Marc
Hab gerade versucht DVD auf dem Pc ,sagt aber das Windows das Format nicht kann,vielleicht finde ich ja noch ne Lösung
Sonst in Langenfeld
Gruß Klaus

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Karin, mit den Tempoempfehlungen hast Du recht, ist nicht so richtig praktikabel.
Die Regelung aus dem MTB Sport scheint mir aber sinnvoll, hab ich glaube ich auch schon anderswo so gehoert, man kuendigt an, wo man vorbeifahren will, das sollte nicht so schwer zu lernen sein, das kann man diesem kleinen Teilnehmerfaled vorher eintrichtern, beim naechsten Mal wissen es die meisten dann schon.

>Jo konnte ich trotz seines Defektes zuletzt nicht ganz einholen, er war bergab einfach schneller und hatte im Ziel 48 Sek. Vorsprung. Hatte gedacht, bergauf genug rausholen zu können, aber das reichte nicht.

Das hatte ich auch erwartet, dachte bisher immer (auch beim Radfahren), was man bergauf als Dickie verliert, kann man bergab niemals wieder aufholen.

>Hatte ein Max. von 46 km/h.

Das ist wenig, bei mir ca. 56. Klaus (glaube ich zumindest) und Hannu meinten etwas von 65...

>Die meisten sind wohl in einer Kurve hinter einem 10%-Gefälle gestürzt. Dort sah ich ca. 3 kleine Steine auf der Strecke.

Das erste richtige Gefaelle, mit der 90 Grad Kurve? Ja, da hab ich auch ab der zweiten oder dritten Runde immer Steine gesehen und gezittert. Da standen aber immer auch welche mit gelber Weste in der Kurve, hatte gehofft, die merken das und raeumen die mal weg.

>Wenn Hannu beim Einzelzeitfahren nicht disqualifiziert worden wäre (er startete mit Laufen, was verboten war)

Hae? Wozu denn diese Regelung?

>Überhaupt ist Hannu ein lustiger Kerl. Überall machte er ein bisschen Quatsch und Show, Tänzchen vor dem Start und so.

Vielleicht auch, weil das fuer ihn schon Routine bzw. ein bisschen langweilig ist? Aber in jedem Fall ist er ein lustiger Vogel und schoen, dass so jemand in unserem Sport ganz vorne mitmischt und nicht nur die selbstverliebten, koerperverliebten Ausdauersportler, wie es sie in der Triathlonszene so zahlreich gibt. Meine Frau hat ein paar so Schoenlinge bei der EM erstmals gesehen und fand sie wenig sympathisch, ich kannte so Leute schon und fand dass bei der EM kaum welche davon vertreten waren.

>Mit Rad wäre ich wohl kaum schneller gewesen. Je hügeliger, desto näher liegen Roller und Rad beieinander.

Bei mir waeren es sicher 5km Schnitt mehr gewesen. Aber ich bin auch fitter auf dem Rad. Noch...

Gruss
Jo

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jodi2 hat geschrieben:Das erste richtige Gefaelle, mit der 90 Grad Kurve? Ja, da hab ich auch ab der zweiten oder dritten Runde immer Steine gesehen und gezittert. Da standen aber immer auch welche mit gelber Weste in der Kurve, hatte gehofft, die merken das und raeumen die mal weg.
Ja, das hatte ich auch gehofft...
>Wenn Hannu beim Einzelzeitfahren nicht disqualifiziert worden wäre (er startete mit Laufen, was verboten war)

Hae? Wozu denn diese Regelung?
Keine Ahnung, aber es wurde angesagt und er hatte sich nicht dran gehalten.
>Mit Rad wäre ich wohl kaum schneller gewesen. Je hügeliger, desto näher liegen Roller und Rad beieinander.

Bei mir waeren es sicher 5km Schnitt mehr gewesen. Aber ich bin auch fitter auf dem Rad. Noch...
Hmmm... ich hätte das schon gerne mal ausprobiert.
j.
Gesperrt

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