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Halbmarathon 1 Woche vor Marathon machbar? Tapering?

Halbmarathon 1 Woche vor Marathon machbar? Tapering?

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Hallo, mal eine eventuell bereits besprochene Frage:

Ist es völlig unsinning 1 Woche vor einem Marathon (ohne spezifisches Training, Zielzeit 3:40 h) einen mittelschnellen Halbmarathon zu laufen?
Möglich wäre es bestimt, aber ...

(da ich mich weitgehend von den Marathons in diesem Jahr zurückgezogen habe betrifft die Fragestellung ausnahmsweise nicht mich ... wird nur in meinem Freundeskreis diskutiert).

Die einen meinen: "Null Problemo", die anderen: "Der Arme wird fürchterlich eingehen und sich verletzen".

Unter mittelschnell meine ich Tempo 5:15 ... 5:20 / km, bei einer Bestzeit von ca. 1:44h auf den HM.
Wären dann ca. 1:50 ... 1:52 h.

Als notwendige Regenerationszeit veranschlage ich mal eben 3 Tage, aber wo bleibt das Tapering?

Wie würde das ideale Tapering vor diesem Marathon überhaupt aussehen?

Noch etwas:
Ich plane eine Woche später selber einen HM in ca. 1:50, macht es Sinn da mal probehalber mitzulaufen?
Wäre für mich dann sogar PB.

Grüße, Mountainrunner
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Wir Zwerge sind eher geborene Sprinter. Mordsgefährlich auf kurzer Distanz.
Gimli, völlig ausser Atem bei der Verfolgung der Hobbits Merry und Pippin

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Mountainrunner hat geschrieben:Noch etwas:
Ich plane eine Woche später selber einen HM in ca. 1:50, macht es Sinn da mal probehalber mitzulaufen?
Wäre für mich dann sogar PB.

Grüße, Mountainrunner

nein, meiner meinung nicht. nicht bei einer bestzeit von 1:50.

da wären 2 hm´s innerhalb so kurzer zeit zu viel belastung!

zur anderen frage:

ein mittelschneller halbmarathon ist schlecht. entweder ein langsamer 20iger oder ein sehr langsamer 35er ohne endbeschleunigung (aber nur, wenn dein freund nach greif trainiert).

und: würde es dein freund schaffen, einen wettkampf nur mit halber kraft zu laufen? die gefahr, dass die pferde mit ihm durchgehen ist sehr gross! und dann kann er den marathon vergessen.
liebe grüsse von eva

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kitty hat geschrieben:nein, meiner meinung nicht. nicht bei einer bestzeit von 1:50.

da wären 2 hm´s innerhalb so kurzer zeit zu viel belastung!
Danke für die Einschätzung.
Dann laufe ich, falls überhaupt, den Jedermannlauf über 5 km mit.

kitty hat geschrieben:zur anderen frage:

ein mittelschneller halbmarathon ist schlecht. entweder ein langsamer 20iger oder ein sehr langsamer 35er ohne endbeschleunigung (aber nur, wenn dein freund nach greif trainiert).

und: würde es dein freund schaffen, einen wettkampf nur mit halber kraft zu laufen? die gefahr, dass die pferde mit ihm durchgehen ist sehr gross! und dann kann er den marathon vergessen.
Bei diversen Trainingsläufen (geplant 5:30) "gehen bereits die Pferde durch", d.h. spätestens nach 5 km laufen wir 5:06 und ab km 7 4:50 :klatsch:

Daher halte ich die Idee des Laufens mit halber Kraft im WK auch für einen frommen Wunsch ...

Danke, Thomas
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Gimli, völlig ausser Atem bei der Verfolgung der Hobbits Merry und Pippin

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Mountainrunner hat geschrieben: Ist es völlig unsinning 1 Woche vor einem Marathon (ohne spezifisches Training, Zielzeit 3:40 h) einen mittelschnellen Halbmarathon zu laufen?
Möglich wäre es bestimt, aber ...
Hi,
also bei der M-Zielzeit (sage ich nachher noch etwa zu) wäre das ein HM ungefähr im MRT. Ich pers. halte das für zu knapp, aber vermutlich passt es zu dem sonstigen Training :D der Person, SNCR. Ach ja ich pers. plane sowas evtl. 10 Tage vor meinem M., also einen HM im MRT und finde das auch schon recht gewagt, daher das eventuell. Das mach ich nach Gefühl, eine Woche vorher wäre mir das auf jeden Fall zu riskant.
Mountainrunner hat geschrieben: Die einen meinen: "Null Problemo", die anderen: "Der Arme wird fürchterlich eingehen und sich verletzen".
Der "Arme" wird beim M auch fürchterlich eingehen, egal ob er den HM vorher läuft oder nicht. Richte ihm schon mal meine besten Wünsche beim "langsamen Sterben" aus. Aber bei einer HM-Zeit von 1:44h eine M-Zielzeit von 3:40 anzustreben bei keinem spezifischen Training halte ich für äußerst naiv :nene: oder hat er damit schon viel Erfahrung?

Grüße,
Torsten

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genau darüber hab ich mir auch den Kopf zerbrochen

laufe aber jetzt eine Woche vor Köln locker einen HM in 1:33 (best1:27), ein schlechter Wettkampf ist immer besser als ein gutes Training :zwinker2:

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Mir persönlich wäre es zu knapp, ne Woche vor dem geplanten Marathon einen HM auf Sparflamme zu laufen.

Auch Deinen Plan halte ich für riskant: eine Woche vorher einen HM (auf Sparflamme?) und dann die Woche drauf noch einen HM auf PB. Höchstwahrscheinlich hat man nichts davon: den ersten läuft man nur mit 60%-70% der Kraft und beim zweiten HM reicht dann die Kraft nicht mehr, 100% zu geben.

Ein erster HM ist m.E. bei Deinem Vorhaben
1. zeitlich gesehen zu kurz vor dem Versuch der HM-PB
2. von der Distanz her zu lang, um den zweiten HM auf PB zu laufen.
It takes both sunshine and rain to make a rainbow.

Grüße von Monika

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Ob es möglich ist oder nicht hängt von der Person ab. Wie regeneriert er und welchen Wochenumfang hat er.
Ich bin 8 Tage vor meiner 2:44 PB-Zeit in Hamburg einen 16er Anschlag gelaufen in 58:30. Aber ich mach noch einen Unterschied zwischen einem 16er und einem HM. Aber er will ihn ja nicht Anschlag laufen. Danach hab ich fast nichts mehr gemacht bis zum Marathon, außer nach der damals in der Runersworld beschriebenen letzten Woche. 3x 30 Minuten mit ein paar schnellen 400er Intervallen :confused: und nicht zu vergessen die 200 Gramm Honig 36 Stunden vor dem Wettkampf :D
Manches muss man einfach machen, um hinterher schlauer zu sein :nick:
GRüße
Lupert :hallo:
pain is temporary - glory is forever :zwinker5:
"Das Fortführen von Belastungen nach zu kurzer Regeneration verlangsamt den Anpassungsprozess.
Der Organismus setzt sich hierbei mehr mit der Überwindung der Ermüdung auseinander als mit der
Verarbeitung der neuen Trainingsreize"
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Hallo Mountainrunner,

das ist wieder so ein fürchterlich relatives "Ding". Daher formuliere ich erstmal, auf welchen Rahmenbedingungen meine Antwort basiert: Zielzeitbereich ca. 3:45. Der Läufer will den abschließenden Marathon unter bestmöglichen Bedingungen und so schnell wie möglich laufen. Außerdem sammelt er Marathons nicht wie Briefmarken, d.h. nicht mehr als 2 im Jahr und auch insgesamt noch nicht so viele.

Diesem "imaginären" Läufer kann man nur raten keinen Halbmarathon so kurz vor dem M. zu laufen. Als Richtgröße heißt es oft, dass man zwei Wochen vor dem M. keinen langen Lauf mehr unternehmen soll. Demnach kämen 21,x km per se nicht Frage und schon gar nicht im angestrebten Tempo. Das liegt zwar unter der Bestzeit des Betreffenden, aber immer noch so dicht dran, dass ihn der Lauf erheblich "auslaugen" würde.

Eine direkte Verletzungsgefahr im abschließenden Marathonlauf sehe ich trotzdem nicht, wenn der Betreffende in der verbleibenden Woche nur noch wenig (km und Intensität) trainiert. Aber genau das könnte ihn auch vor dem Marathon "aus dem Takt" bringen, mental und körperlich. Tapering ist im Kopf sowieso ein merkwürdige Geschichte. Man hat das Gefühl trainieren zu müssen, laufen, laufen, laufen ... und darf nicht.

Also ich würd's an seiner Stelle sein lassen ...

Was dich angeht: Verstehe ich das richtig? Du willst probehalber laufen in ca. 1:50-52 und eine Woche später wieder dieselbe Zeit, wobei 1:50 PB für dich wären? Auch bei einem HM kann man nicht innerhalb von einer Woche zweimal PB oder beinahe PB laufen. Auch als langen Lauf von 21,x km, sehr langsam gelaufen, ist dir das nicht unbedingt zu empfehlen. Das kommt halt auf dein bisheriges Wochenpensum an und was dein Körper innerhalb einer Woche verkraften kann. Ev. müsstest du auch das Restpensum der Woche über Gebühr kürzen. Vor allem die kurzen schnellen Läufe in der letzten Taperingwoche. Auch das würde ich an deiner Stelle nicht machen, wenn du PB laufen willst.

Alles Gute euch beiden :daumen:

Gruß Udo
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. :hallo:
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe

PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

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So, nochmals Danke :hallo: für das Feedback.

Ich habe am Sonntag quasi die Wahl zwischen:

5 km Jedermannlauf
10 km Wettkampf
21.1 km Halbmarathon "mitlaufen"

Meine PB beim HM liegt schon ein paar Jahre zurück, war damals 58 Minuten.
Inzwischen bin ich bei einem 25k Lauf als HM-Split 1:55 gelaufen, d.h. 1:50 erscheint mir realistisch.

Ich habe für mich inzwischen (wenn überhaupt) maximal den 5er ins Auge gefasst da ich am Vortag einen 8km Berglauf zu absolvieren habe.

Wobei ich lieber noch einen langsamen langen Lauf einbaue.

Die Bedenken habe ich inzwischen weitergegeben.

Gruß, Thomas
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Hallo,

im Falle des Carboloadings ist doch ein HM vor einem M gar nicht so schlecht denke ich, oder täusche ich mich etwa?

Weil wenn die Kohlenhydratspeicher ganz geleert sind, ist der Körper bereit, mehr davon zu speichern als wenn man sie halbvoll wieder auffüllt. Und da das Carboloading einen wichtigen Teil in der Marathonvorbereitung hat, kann da doch der HM gerade recht kommen. Oder irre ich mich?

:hallo: Berni

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Mountainrunner hat geschrieben:
Meine PB beim HM liegt schon ein paar Jahre zurück, war damals 58 Minuten.

Ich habe für mich inzwischen (wenn überhaupt) maximal den 5er ins Auge gefasst da ich am Vortag einen 8km Berglauf zu absolvieren habe.

Wobei ich lieber noch einen langsamen langen Lauf einbaue.
58 min. für einen HM? Wow! Respekt! :hallo:

8km Berglauf am Vortag. Ist das Training oder Wettkampf? :confused:

Wenn Training: 5er finde ich gut, würde aber da keine super, duper Überfliegerzeit erwarten, da Du wahrscheinlich darauf nicht hintrainiert hast, oder? So als kleine Tempospritze könnte es die Woche vor dem HM hilfreich sein, wenn Du im Training schon genug Grundlage gesammelt hast (davon gehe ich mal aus).
It takes both sunshine and rain to make a rainbow.

Grüße von Monika

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Berni_90 hat geschrieben:Hallo,

im Falle des Carboloadings ist doch ein HM vor einem M gar nicht so schlecht denke ich, oder täusche ich mich etwa?

Weil wenn die Kohlenhydratspeicher ganz geleert sind, ist der Körper bereit, mehr davon zu speichern als wenn man sie halbvoll wieder auffüllt. Und da das Carboloading einen wichtigen Teil in der Marathonvorbereitung hat, kann da doch der HM gerade recht kommen. Oder irre ich mich?

:hallo: Berni
Da der Läufer kein spezifisches Marathontraining absolviert und somit keine spezielle Tapering-Phase hat hege ich eher die Befürchtung dass weniger durch die muskuläre Belastung, sondern eher durch die Belastung von Sehnen und Bändern der Marathon "mit der Brechstange" gelaufen werden muss.
woodstock hat geschrieben:58 min. für einen HM? Wow! Respekt! :hallo:

8km Berglauf am Vortag. Ist das Training oder Wettkampf? :confused:

Wenn Training: 5er finde ich gut, würde aber da keine super, duper Überfliegerzeit erwarten, da Du wahrscheinlich darauf nicht hintrainiert hast, oder? So als kleine Tempospritze könnte es die Woche vor dem HM hilfreich sein, wenn Du im Training schon genug Grundlage gesammelt hast (davon gehe ich mal aus).
Sind natürlich 1:58 h gewesen, vor 6 Jahren.

Den Berglauf als WK, knapp unter 24 Minuten sollten anschließend für den 5er noch drin sein.

Hatte ich schon mal, einen Tag nach einem schnellen WK-10er gemacht, da ging noch einiges. :daumen:

Aber wie bereits gesagt würde ich vielleicht besser einen längeren Lauf machen, so um die 18 km.

Tempotraining hatte ich gestern, war voll grenzwertig und ich musste heute das Auto nehmen um zur Arbeit zu kommen. :klatsch:
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Wettkampf vor HM

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... sehr ähnliche Randbedingungen

Mein aktueller Trainingsplan, sieht 11 Tage vor dem HM (Zielzeit < 1:45) intensive Intervalle a 3*4km in 19:45min vor. Nun findet aber 10 Tage vor dem HM ein BetriebsWK über 5 oder 10 km statt.
Findet ihr es nun kritisch den 10er im Wettkampftempo zu laufen?

Danke für eure Unterstützung
Alexander
Mountainrunner hat geschrieben:So, nochmals Danke :hallo: für das Feedback.

Ich habe am Sonntag quasi die Wahl zwischen:

5 km Jedermannlauf
10 km Wettkampf
21.1 km Halbmarathon "mitlaufen"

Gruß, Thomas

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Mountainrunner hat geschrieben: Hatte ich schon mal, einen Tag nach einem schnellen WK-10er gemacht, da ging noch einiges. :daumen:
Krass, ich fühle da immer nur noch eines: die Oberschenkelmuskeln. Sie werden eindeutig zum limitierenden Faktor. Aber ne nette Erfahrung, sowas! :daumen:
Mountainrunner hat geschrieben: Tempotraining hatte ich gestern, war voll grenzwertig und ich musste heute das Auto nehmen um zur Arbeit zu kommen. :klatsch:
Das mit dem Tempotraining finde ich lustig. Wenn ich intensives Tempotraining betreibe, ist das meistens in der Früh unter der Woche. Da ist es mir schon mal passiert, dass ich anschließend bei einem längeren Telefonat im Büro so einen Minikrampf im Oberarm bekommen hab. Anscheinend hatte ich beim Tempotraining meine Arme stark angespannt/ verkrampft. :klatsch:
It takes both sunshine and rain to make a rainbow.

Grüße von Monika

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Berni_90 hat geschrieben:im Falle des Carboloadings ist doch ein HM vor einem M gar nicht so schlecht denke ich, oder täusche ich mich etwa?
Hallo Berni,

wenn einem Nichtschwimmer heiß ist, kann er auch nicht in einen See springen. Das kühlt ihn zwar ab, hat aber durchaus schädliche Nebenwirkungen ...

Will nicht Klugscheißen, nur damit insgesamt der Zusammenhang nicht verloren geht: Carboloading hat nur indirekt mit dem eigentlichen Training zu tun. Die verschiedenen Carboloading-Methoden beruhen auf einer Änderung der Ernährung des Marathonis. Je nach Methode in den letzten drei bis x Tagen vor dem Wettkampf.

Gruß Udo
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. :hallo:
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe

PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

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meisenalex hat geschrieben:Nun findet aber 10 Tage vor dem HM ein BetriebsWK über 5 oder 10 km statt.
Findet ihr es nun kritisch den 10er im Wettkampftempo zu laufen?
Hallo Alex,

ich finde das gar nicht kritisch. Wenn Du sorgen wegen der Regeneration hast, gibt es drei Optionen.

a) Du läufst den 10er voll, verzichtest aber auf einen völlig verausgabenden Endspurt. Nach meiner Erfahrung verringert das die Belastung enorm und bringt entsprechend eine verkürzte Regeneration.

b) Noch defensiver. Lauf die 10 km im HMRT. Das würde die 3x4 praktisch adäquat ersetzen.

c) Lauf den 5er. Davon erholst Du Dich auf jeden Fall wieder.

Gruß
Hendrik

P.S.: Die 3x4 fallen natürlich in jedem Fall weg.

P.P.S.: Mit dem Ansinnen von Moutainrunner, zwei Wettkämpfe am Wochenende vor dem Marathon zu laufen, hat Deine Frage aber wenig gemeinsam.

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Ich würde wohl die 10km flott wählen. Ist übrigens auch eine von Paula R. gern praktizierte Herangehensweise an einen Marathon WK. Der halbe wär nicht Fisch und nicht Fleisch. Dann lieber 30 betont gemächlich als SST.
Der höchste Lohn für unsere Bemühungen ist nicht das, was wir dafür bekommen, sondern das, was wir dadurch werden. (John Ruskin)
http://www.shakalryan.welt.ms
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