Habt ihr es schon mal versucht, mit Roller WIndschatten zu fahren? Es ist evtl. schwieriger als mit Rad durch die Vor- und Zurückbewegung des Rollers, oder? Und was bringt es in der Ebene?
Könnt ihr während der Fahrt essen und trinken? Einhändigfahren klappt am besten, wenn man das Knie an den Rahmen drückt, finde ich. Macht ihr das zum Trinken + Essen? Ganz einfach finde ich es nicht. Oder haltet ihr beim Marathon kurz zum Essen an? Wo sitzt eure Trinkflasche? Am Vorbau oder nur unten am Rahmen? Mit Schlauch?
j.
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Für den Wettkampf gilt: Iss und trinke nur das, was Du im Training schon mal ausprobiert hast, das gilt besonders für Energie-Gels und Energie-Getränke. In Köln sind ja 10 Verpflegungsstellen, wenn Du was haben willst, wirst Du wohl oder übel anhalten müssen 
.
Was Essen musste ich bis jetzt noch nie in St. Wendel während des Rennens, bin aber auch noch nie länger als 2 Std. dort gefahren. Alle die das ein bisschen professioneller machen, haben Trinkflaschen mit Schläuchen (ich nicht, ohne Schlauch ist es aber schwierig im Wettkampf zu trinken).
Ein paar „Weisheiten“ aus dem Buch „Mountainbike Marathon“ von Christoph Listmann:
Im Extremfall kann man pro Std. über 2 Liter Schweiß verlieren. 600 – 800 ml kann man pro Stunde wieder über Magen und Darm aufnehmen. Bei einem Flüssigkeitsverlust von ca. 2 Liter (2 – 3 % des Körpergewichts) fällt die Leistung ab.
Mit Energie-Gel kann man über den gleichen Zeitraum mehr Energie aufnehmen als über einen Riegel. Beim Riegel kann es bis zu einer Stunde dauern, bis sich der Riegel in Energie verwandelt, also rechtzeitig anfangen zu essen. Bananen bringen ebenfalls sinnvolle Energie.
Die körpereigenen Glykogenspeicher sind nach knapp eineinhalb Stunden erschöpft. Eine halbe Std. nach dem Start sollte man anfangen zu essen. Bis zu 80 g Kohlenhydrate sollte man pro Std. aufnehmen. Mehr kann der Darm nicht aufnehmen.
Beim Tretroller ist es halt etwas schwer während der Fahrt zu essen, weil der während des Tretens mit einer Hand am Lenker nicht vernünftig geradeausläuft. Ich hab’s noch nie probiert mit dem Essen, ist wahrscheinlich Übungssache. Manche Leute kleben sich ausgepackte Energieriegel mit Klebeband auf den Lenker, dann ist das Essen einfacher.
.Was Essen musste ich bis jetzt noch nie in St. Wendel während des Rennens, bin aber auch noch nie länger als 2 Std. dort gefahren. Alle die das ein bisschen professioneller machen, haben Trinkflaschen mit Schläuchen (ich nicht, ohne Schlauch ist es aber schwierig im Wettkampf zu trinken).
Ein paar „Weisheiten“ aus dem Buch „Mountainbike Marathon“ von Christoph Listmann:
Im Extremfall kann man pro Std. über 2 Liter Schweiß verlieren. 600 – 800 ml kann man pro Stunde wieder über Magen und Darm aufnehmen. Bei einem Flüssigkeitsverlust von ca. 2 Liter (2 – 3 % des Körpergewichts) fällt die Leistung ab.
Mit Energie-Gel kann man über den gleichen Zeitraum mehr Energie aufnehmen als über einen Riegel. Beim Riegel kann es bis zu einer Stunde dauern, bis sich der Riegel in Energie verwandelt, also rechtzeitig anfangen zu essen. Bananen bringen ebenfalls sinnvolle Energie.
Die körpereigenen Glykogenspeicher sind nach knapp eineinhalb Stunden erschöpft. Eine halbe Std. nach dem Start sollte man anfangen zu essen. Bis zu 80 g Kohlenhydrate sollte man pro Std. aufnehmen. Mehr kann der Darm nicht aufnehmen.
Beim Tretroller ist es halt etwas schwer während der Fahrt zu essen, weil der während des Tretens mit einer Hand am Lenker nicht vernünftig geradeausläuft. Ich hab’s noch nie probiert mit dem Essen, ist wahrscheinlich Übungssache. Manche Leute kleben sich ausgepackte Energieriegel mit Klebeband auf den Lenker, dann ist das Essen einfacher.
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... das bringt eine ganze Menge, - wenn man's denn kann und keine Angst vor Stürzen hat! Du hast nämlich Recht: Im Gegensatz zum Fahrrad ist man auf dem Roller wesentlich unruhiger. Das liegt natürlich an der ungleichmäßigen Art des Antriebs/des Abstoßens. In einer größeren Gruppe gibt es also immer eine gewisse Eigendynamik, die nur sehr schwer zu kontrollieren ist.jenss hat geschrieben:Habt ihr es schon mal versucht, mit Roller WIndschatten zu fahren? Es ist evtl. schwieriger als mit Rad durch die Vor- und Zurückbewegung des Rollers, oder? Und was bringt es in der Ebene?
Ich kann das ganz und gar nicht gut und halte mich meist im respektvollen Abstand zu vor mir fahrenden Startern auf! Aus diesem Grund verliere ich allerdings relativ oft den Anschluss zur Gruppe. - Ich kann mir aber vorstellen, dass man auch das trainieren kann; aber wann trainiere ich schon mal in der Gruppe ...!?
L.
4
... Trinken klappt sehr gut! - Essen war während eines Rennens noch nie notwendig.jenss hat geschrieben:Könnt ihr während der Fahrt essen und trinken? Einhändigfahren klappt am besten, wenn man das Knie an den Rahmen drückt, finde ich. Macht ihr das zum Trinken + Essen? Ganz einfach finde ich es nicht. Oder haltet ihr beim Marathon kurz zum Essen an? Wo sitzt eure Trinkflasche? Am Vorbau oder nur unten am Rahmen? Mit Schlauch?
Hatte die Flasche lange Zeit am Lenker. Allerdings ist mir bei einem Sturz die Halterung zerbrochen, eine neue habe ich noch nicht. Jetzt sitzt die Trinkflasche ganz normal in einem Halter am Rahmen, ohne Schlauch.
L.
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*Küppi hat geschrieben:@Lars Das liegt daran das du nie auf uns wartest
Kannst ja am Deich mal trainieren
Gruß Klaus
* *grins!*... habe ich eigentlich für Köln geplant: Ich gebe euch allen Windschatten! Dafür bin ich genau der Richtige ...!
