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Von grünen Wolken, faulen Uhren und Lübecker Hütchen

Von grünen Wolken, faulen Uhren und Lübecker Hütchen

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Der Offenbacher Mainuferlauf hat zwei Negativ-Image-Päckchen zu tragen. Erstens: Sponsor ist ein großes Chemiewerk, zweitens: er findet in Offenbach statt. Vor dem unbedarften inneren Auge entstehen da schnell Bilder von Horden marodierender RTL 2- Zuschauer mit geknöpften Oversize-Trainingshosen und Bomberjacken, die durch eine grüne Chemie-Abgaswolke rappen. Aber unser Auge ist natürlich nicht unbedarft, nicht mal das innere. Mein Trainingspartner und ich kommen schon seit vielen Jahren nach Offenbach. Denn erstens: das Chemiewerk ist ein spannendes Umkleideparadies, zweitens: Offenbach ist schön. Zumindest am Mainufer und woanders wollen wir ja auch gar nicht hin.

Dazu kommt, dass man hier wunderbare Rituale pflegen kann. Der Weg zur Anmeldung, vorbei an den vielen Werksfahrrädern der "Allessa Chemie". Zurück zur Umkleide, Herren 1. Stock, Damen 2. Stock. Ausbreiten: die Umkleide, die "Badehaus" heißt, ist so groß, dass meine Sporttasche völlig verloren wirkt. Und der wichtigste Teil des Rituals: das Packen einer kleinen Zieltasche. Der Weg vom Werk zum Start ist so weit, dass es sich lohnt, ein Handtuch und etwas Trockenes für danach mitzunehmen. Schließlich kühlt man bei Oktober-Temperaturen schnell aus. Und wer will sich schon nach dem Zieleinlauf abhetzen, um sich nicht zu erkälten. Außerdem muss man so auch vorher nicht frieren – erst kurz vor dem Start wandert der Fleecepulli in die Tasche. So wackeln wir also mit unseren Tüten hinunter zum Mainufer.

Leider gehört zum Ritual auch das Suchen eines üppigen Busches, der sich als Damentoilette eignet. Nach beinahe 1 km Einlaufen finde ich ein paar mickrige Zweige. Gut, dass der Pullover lang ist, ich möchte nicht, dass vorbeikommende Läufer denken, im Gebüsch sei der Mond aufgegangen. Die Situation ist gewohnt, aber immer wieder zum Seufzen.

Wir sind schön warmgelaufen und tun noch ein wenig so, als ob wir uns dehnen. Dann geht es zum Start. Alles ist entspannt – bis mein Trainingspartner versucht, seine Uhr auf 0:00 zu stellen. Der Knopf klemmt. Noch 1 Minute bis zum Start (meine Uhr geht ja).
Drücken. Nichts. Ziehen. Nichts. Wieder drücken. Uhrarmband ab. Drücken. Keine Regung. Fluchen. Uhrarmband dran. Uhrarmband wieder ab. Fluchen, drücken. Peng. Startschuss. Es geht! Der Schuss hat die Uhr offensichtlich an ihre Pflicht erinnert, die Sekunden laufen. Es war zwar nicht meine Uhr, aber ich bin jetzt ganz hibbelig.

Los geht’s. Die Sonne scheint und wie immer wollen in Offenbach erst einmal diejenigen überholt werden, die sich mit einer geplanten Zielzeit von zwei Stunden direkt hinter der Startlinie aufgestellt haben. Man erkennt sie schon von weitem an der um die Hüfte geknoteten Jacke, dem Gefängniswärter-Schlüsselbund, dem Kleingeld in der Hosentasche, dem laut eingestellten Schrittzähler und der 1,25 Liter-Flasche auf dem Rücken. Das alles stört mich heute aber kaum, schon nach einem Kilometer ist Ruhe und man kann friedlich vor sich hin heizen.

Ich habe mir vorgenommen im 5er Schnitt zu starten und dann zu sehen, wie es sich anfühlt. Den ersten Kilometer laufe ich in 4:50, ich habe also keine Ahnung, wie sich 5 angefühlt hätten. 4:50 fühlen sich schnell, aber nicht japsig an. Also weiter so. Die Sonne scheint, unter mir ist Asphalt und ich trage die gut gestützten Schuhe. Es wird schon nicht weh tun. Nach wenigen Kilometern erreiche ich den Stöhnläufer. Einen Moment lang graust mich die Horrorvision, dass ich jetzt 18 Kilometer in Begleitung von rhythmischem "Ah, Äh, Ah, Äh" laufen muss. Aber der Stöhnläufer ist heute schlecht drauf und lässt mich "Ah, ah, äh" ziehen. Ist das etwa mein Glückstag? Ich schnuppere in die Luft. Riecht so ein Bestzeitentag?

Bald habe ich eine Frau an meiner Seite. Das ist oft etwas Feines, weil die Schrittfrequenzen sich so besser synchronisieren. Es ist nett, zu zweit vor sich hinzutippeln. Das tun wir dann auch. Der launige Streckenposten ruft: "Los auf geht’s, euch laufen die Männer weg!", aber ich nehme das nicht so ernst. Es laufen bestimmt nochmal so viele hinter uns her. Und noch besser: sie kommen uns sogar entgegen. Der Mainuferlauf in Offenbach ist nämlich eine Wendepunktstrecke und der erste Läufer schießt jetzt an uns vorbei. Gefühlte vier Minuten später folgt der zweite. Sapperlot.

Nach etwa zehneinhalb Kilometern steht mitten auf dem Weg hinter einem Lübecker Hütchen ein einzelner Mann (seit ich weiß, dass der geringelte Pylon "Lübecker Hütchen" heißt, habe ich mir vorgenommen, dieses Wort so oft wie möglich zu verwenden). Das ist das wunderbare an einem Volkslauf: hunderte von Menschen rasen ohne Not auf ein Lübecker Hütchen zu, umrunden es, und rasen wieder zurück. Wenn sie ganz viel Glück haben und viele, viele Stunden trainiert, gewinnen sie eine Flasche Shampoo. Oder eine Nylonbauchtasche. Die legen sie dann zuhause zu den anderen 37 Bauchtaschen und trainieren weiter. Wunderbar.

Da das Lübecker Hütchen trotz seines wohlklingenden Namens und seiner heiteren Ausstrahlung nicht sprechen kann, motiviert uns der einzelne Mann mit reichlich Aufmunterung. Ich kann sie brauchen. Schließlich stand meine 10er Durchgangszeit bei 47:55 und das ist doch beängstigend schnell. Noch immer laufe ich zusammen mit der mir unbekannten Dame. Gelegentlich atmen wir sogar im gleichen Rhythmus. Ich genieße jetzt einen weiteren Vorteil der Wendepunktstrecke: ich sehe viele Menschen nach mir kommen, die viel athletischer, schneller und jünger aussehen als ich. Auch wenn sie mich nachher allesamt überrollen sollten – im Augenblick tut das gut.

Zum zweiten Mal lasse ich jetzt die angebotene Getränkestelle aus. Ich kann nicht erkennen, ob es warmen Tee gibt und ein Wasser, dass die Nacht vermutlich bei vier Grad auf einem LKW verbracht hat, will ich lieber nicht versuchen. Ich schaue auf die Uhr und beginne langsam zu rechnen. Tatsächlich. Es ist möglich. Theoretisch zumindest. Ich kann heute meine Bestzeit knacken. Für einen Moment macht mich das so ungeheuer froh, dass ich frei und locker einen kleinen Zahn zulege. Es fühlt sich toll an. Ich lasse sogar meine Mitläuferin hinter mir. Es geht ganz leicht.

Ich habe keine Ahnung, welches Hormon sich eben noch bei mir ausgeschüttet hat. Ich weiß nur: es baut sich sehr schnell wieder ab. Seine Abbauprodukte: ein rechtes und ein linkes Bein aus Blei. So sehr ich es auch versuche, ich kann die Geschwindigkeit, mit der ich seit 15 Kilometern fliege, nicht mehr halten. Meine Mitläuferin läuft einfach vorbei. An mir, an meinem Tief, an meinem zerbrochenen Stück Glück, das nur einen Kilometer hielt. Eben noch war ich so zuversichtlich, jetzt ist der Traum schon vorbei. Ich rechne wieder. Ich werde es nicht schaffen. Man darf die 0,1 km der 21,1km nicht vergessen. Das können 25 Sekunden sein. Und jetzt geht es um Sekundenarbeit. 1:42:05 sind zu knacken. Wenn ich so weiterlaufe, komme ich vielleicht bei 1:42:10 an. Ich rieche den Bestzeitentag nicht mehr. Ich bin todtraurig, aber todtraurig kann man nicht schnell laufen. Jetzt läuft sogar noch eine junge Frau an mir vorbei und ich kann nicht dranbleiben. Jetzt kommen sie vermutlich alle, die Athletischen und Schnellen von vorhin, die ihren Rückstand locker aufgeholt haben. Ich bin geplatzt, verbrannt, verglüht.

Ein Tief ist etwas Furchtbares, vor allem, wenn es einen so unvorbereitet trifft. Die lange Gerade am Ufer entlang hat etwas Zermürbendes. Auf einmal weiß ich, dass nicht ich es bin, die am Ende ist, sondern nur mein Kopf. Ich bin seit fast anderthalb Stunden mehr oder weniger geradeaus gelaufen. Einmal mit dem Main links, jetzt mit dem Main rechts. Ich bin müde im Kopf. Aber ich will nicht geplatzt, verbrannt, verglüht sein. Ich will jetzt Bestzeit laufen. Ich habe noch einen Kilometer Zeit, das Blatt zu wenden. Das ist wenig. Leider und zum Glück. Ich denke: einen Kilometer lang geht immer noch was und drehe auf. Hirnlos und stillos stampfe ich drauf los. Ich treibe mich an, wie einen lahmen Ackergaul. Ich denke das Wort "Lübecker Hütchen", das bringt mindestens drei Sekunden. Wann kommt denn dieses vermaledeite, bekloppte Ziel? Lieber nicht mehr auf die Uhr sehen, nur noch rennen. Ab und zu mache ich "Ah, Ah, Äh", in der Hoffnung, das es hilft. Zumindest läuft jetzt keiner mehr an mir vorbei. Da ist das bunte, aufblasbare Zieltor vom Mainlauf-Cup. Schöner war es nie. Rennen, rennen, rennen. Reinkommen. Uhrstoppen. Vorsichtig auf die Uhr gucken. 1:41:58. Persönliche Bestzeit.

Nach ein paar Minuten ausschnaufen ist alles wieder gut. Ich scherze mit meinem Trainingspartner (dessen Uhr durchgehalten hat – er sowieso) und wir trinken mindestens 8 Becher Tee. Dann ziehen wir uns alle mitgebrachten Pullover übereinander und schlunzen langsam zurück. Alles ist rosig. Das Tief vergessen. Dass heute ein besonderer Tag ist, merke ich später nur daran, dass ich das erste Mal vergesse, ein Erinnerungsfoto von meinem Belohnungskuchen zu machen.

Fotos vom Umkleideparadies sonstigem Drumherum gibt's auf untengenannter Homepage.
Berichte, Geschichten und Streuselkuchen: www.laufen-mit-frauschmitt.de
Laufen mit Verantwortung:
laeufer-pro-umwelt.de
Zum Hören: der Schmittcast
Frauschmitt bei bei Facebook

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frauschmitt2004 hat geschrieben:Nach etwa zehneinhalb Kilometern steht mitten auf dem Weg hinter einem Lübecker Hütchen ein einzelner Mann (seit ich weiß, dass der geringelte Pylon "Lübecker Hütchen" heißt, habe ich mir vorgenommen, dieses Wort so oft wie möglich zu verwenden). Das ist das wunderbare an einem Volkslauf: hunderte von Menschen rasen ohne Not auf ein Lübecker Hütchen zu, umrunden es, und rasen wieder zurück. Wenn sie ganz viel Glück haben und viele, viele Stunden trainiert, gewinnen sie eine Flasche Shampoo. Oder eine Nylonbauchtasche. Die legen sie dann zuhause zu den anderen 37 Bauchtaschen und trainieren weiter. Wunderbar.
Oh, das ist ja alles wunderbar! Dieser Absatz und auch alle anderen, und Deine Zeit vor allem. Herzlichen Glückwunsch!

Grüße von Mitsch

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Meinen Glückwunsch, FrauSchmitt,

wieder ein schöner Bericht und diesmal mit Gedanken gespickt, die wohl die meisten von uns so oder ähnlich auch schon mal hatten.

Aus dem (Hobbyläufer-) Leben!

Der Vorläufer

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Heute war einfach nur ein guter Tag für Halbmarathon, das durfte ich auch am eigenen Leibe erfahren :nick: .

Herzlichen Glückwunsch zur PB, Frauschmitt! :party2:
:winken: Hase


I am vegan because I feel that other sentient beings are not mine to use.

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Gratulation - ich wunderte mich schon, dass der Bericht vor Christiansen, die jetzt Will heißt, fertig ist. Aber so eine Bestzeit nach der Umrundung eines Lübecker Hütchens ist schon was besonderes. Und richtig gut ist sie auch.

Jörg
Neue Laufabenteuer im Blog

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Bei Frau Schmitt kann man sogar noch was für´s Leben lernen :prof: . Ich kannte bisher nur Lübecker Marzipan.
Danke!

Conni

P.S. Beinahe hätte ich es vergessen: Glückwunsch zur Bestzeit

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So einen bösen Einbruch und dann persönliche Bestzeit! :daumen:

Wie immer habe ich mitgelebt, mitgelitten und mich mitgefreut.

PS: Bei uns heißen die Dinger "Haberkornhüte", nach deren Erzeuger (Firma Haberkorn in 1030 Wien). Ich sage auch meist "Pylonen" und die meisten sagen "Die orangenen Kegel mit den reflektierenden Streifen"... :nick:
http://www.myblog.de/katzie

Schmittcast-Junkie :peinlich:

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katzie hat geschrieben:PS: Bei uns heißen die Dinger "Haberkornhüte", nach deren Erzeuger (Firma Haberkorn in 1030 Wien). Ich sage auch meist "Pylonen" und die meisten sagen "Die orangenen Kegel mit den reflektierenden Streifen"... :nick:
Für mich ist das ein Pömpel :D :
www.stupidedia.org/stupi/Pömpel

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Wieder ein hervorragender Bericht. Das mit dem Tief habe ich eigentlich jedes Mal, wenn hinterher eine gute Zeit rauskommt. Inzwischen habe ich mich drangewöhnt und nehme es nicht mehr so ernst. Das führt zu ziemlich schizophrenen Bewußtseinszuständen: Ich weiß, daß es nur vorübergehend ist und nicht wirklich meinen körperlichen Zustand beschreibt, aber ich fühle mich einfach ätzend, fertig, am Ende. Aber wie bei Dir warte ich einfach eine kurze Zeit ab, und dann geht es wieder los...
Run As Thou Wilt.

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:party: :beten2: :respekt: Herzlichen Glückwunsch zur PB! Und danke für diesen miterlebbaren Bericht.
Gruß
Claudia
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Na, ich sag euch lieber nicht, an welche Hütchen ich beim Lesen der Überschrift gedacht habe :D (Bin ich da etwa die Einzige?) Hab mich aber schon gewundert, was die in deinem Laufbericht verloren haben, Frau Schmitt. So einen großen Glückwunsch zur neuen Bestzeit - wirklich Klasse!

LG,
Babs

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frauschmitt2004 hat geschrieben:Man erkennt sie schon von weitem an der um die Hüfte geknoteten Jacke, dem Gefängniswärter-Schlüsselbund, dem Kleingeld in der Hosentasche, dem laut eingestellten Schrittzähler und der 1,25 Liter-Flasche auf dem Rücken.
Der launige Streckenposten ruft: "Los auf geht’s, euch laufen die Männer weg!", aber ich nehme das nicht so ernst. Es laufen bestimmt nochmal so viele hinter uns her.
Vorsichtig auf die Uhr gucken. 1:41:58. Persönliche Bestzeit.[/font][/size]
Ah ja - das ist das Rezept für PBs - einfach auf der Flucht vor merkwürdig gewandeten Männern zu sein. Klasse gelaufen (geschrieben sowieso) und herzlichen Glückwunsch zur PB! :daumen:
Gruß Thomas
PBs: 5km: 19:03 - 5,6km: 21:25 - 10km: 41:25 - HM: 1:26:39 - M: 3:11:15 - 50km: 4:09:09
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Und wieder habe ich etwas gelernt: Lübecker Hütchen heißen die Dinger also. Mein Montag ist gerettet! Vielen Dank für den tollen Bericht.
Herzlichen Glückwunsch zur neuen PB!
Gruß
Ralph

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frauschmitt2004 hat geschrieben:Das ist das wunderbare an einem Volkslauf: hunderte von Menschen rasen ohne Not auf ein Lübecker Hütchen zu, umrunden es, und rasen wieder zurück. Wenn sie ganz viel Glück haben und viele, viele Stunden trainiert, gewinnen sie eine Flasche Shampoo. Oder eine Nylonbauchtasche. Die legen sie dann zuhause zu den anderen 37 Bauchtaschen und trainieren weiter. Wunderbar.
Schöner kann man den tiefen Sinn des (Volks-) Laufens wohl nicht zusammenfassen. Kannst Du das bitte ab sofort in jedem Thread posten, in dem jemand fragt, warum wir laufen?

Außerdem war das wohl die romantischste Beschreibung eines Einbruchs (bzw. Durchhängers, ein echter Einbruch war es ja wohl nicht), die ich bisher gelesen habe. Man wünscht sich ja fast, mal so einzubrechen ...

Auf dass Dich dieses Hormon mit den blöden Abbauprodukten in Zukunft verschonen möge,

Michael

P.S. Glückwunsch zur PB! - Aber jetzt ist Schluss, hörst Du! - sonst muss ich trainieren, um schneller als Du zu bleiben ;-)

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Herzlichen Glückwunsch zur PB und danke für den schönen Bericht. Ich hatte den Lauf auch eingeplant, leider kam etwas dazwischen.
Grüße.
3fach

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Babsbara hat geschrieben:Na, ich sag euch lieber nicht, an welche Hütchen ich beim Lesen der Überschrift gedacht habe
Da hast Du dann wohl einen inländischen mit einem ausländischen Städtenamen verwechselt, kann schon mal vorkommen.

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frauschmitt2004 hat geschrieben:
Da das Lübecker Hütchen trotz seines wohlklingenden Namens und seiner heiteren Ausstrahlung nicht sprechen kann,
DochDoch, jedenfalls beinahe: beim BM stand auf der elendsöden Leipziger Straße einer, der ein Lübecker Hütchen zum Schalltrichter zweckentfremdet hatte und aus Leibeskräften Aufmunterndes rief. :daumen:

Danke für den schönen Bericht mit Innen- und Außenansichten und Gratulation zur PB. So eine schnelle hätt' ich auch gerne mal!

Ulrike

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Schöner Bericht - Gratulation zur neuen Bestzeit.

FrauSchmitt wird hiermit von mir für die verleihung des Lübecker Ehrenhütchens vorgeschlagen!

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LidlRacer hat geschrieben:Für mich ist das ein Pömpel

Das wäre toll, würde mal ein Wendepunkt mit solch einem Ding markiert werden, das ich als Pömpel kenne.


.

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Herr Wieland hat geschrieben:Das wäre toll, würde mal ein Wendepunkt mit solch einem Ding markiert werden, das ich als Pömpel kenne.
.
:hihi:

Das erinnert mich an katzies Bembel im letzten Frauschmitt Thread.

:hihi: :hihi: :hihi:

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Pömpel ist doch was für den Abfluss, oder? Ich kenne es allerdings eher als "Pümpel".

Danke für all die Gratulaturen!

Hier noch ein kleiner Nachtrag für die Statistik: AK Platz 2, Frauenplatz 9 von 102, Gesamtplatz 213 von 600. Schön ist das alles.

Heute sah ich ungefähr so aus: :D
Berichte, Geschichten und Streuselkuchen: www.laufen-mit-frauschmitt.de
Laufen mit Verantwortung:
laeufer-pro-umwelt.de
Zum Hören: der Schmittcast
Frauschmitt bei bei Facebook

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frauschmitt2004 hat geschrieben: Ich habe keine Ahnung, welches Hormon sich eben noch bei mir ausgeschüttet hat. Ich weiß nur: es baut sich sehr schnell wieder ab. Seine Abbauprodukte: ein rechtes und ein linkes Bein aus Blei.

Das ist diesmal mein persönlicher Lieblingssatz mitten in diesem tollen Bericht.


Herzlichen Glückwunsch zur Bestzeit!!! :daumen:

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frauschmitt2004 hat geschrieben:
Heute sah ich ungefähr so aus: :D
Glückwunsch zur neuen Bestzeit und deinen ganzen Platzierungen. Wirklich beeindruckend :daumen: .

Und jetzt grins mal schön weiter
Anett
Radiergummi-Liga
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Herzlichen Glückwunsch zur tollen Leistung!

Als gebürtiger Lübecker habe ich den Bericht mit großer Begeisterung gelesen. :zwinker5:
"What do you do, you just go out there and gambol about like a bunny?" - Sheldon Cooper

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Hi!

Wahnsinn - für meine nächste Bestzeit wünsch ich mir auch dieses Bleihormon. Scheint ja recht kuriose Auswirkungen zu haben :D .

Gratulation und Danke für die - wie immer - wunderbare Beschreibung des Rennens.

Liebe Grüße

Wolfgang

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Rennrum hat geschrieben:Schöner Bericht - Gratulation zur neuen Bestzeit.

FrauSchmitt wird hiermit von mir für die verleihung des Lübecker Ehrenhütchens vorgeschlagen!


Da häng ich mich glatt dran, würde aber einen "Literaturpreis" für die lustigsten Berichte hier im Forum passender finden!
Weiter so Frauschmitt und vielen Dank!

Magimaus
http://www.hundephysioharz.de
Gesperrt

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