Adventsplätzchen-Rezepte

Hallo ihr Lieben,

die Adventszeit naht, und damit die Zeit, in der sich so mancher gern am heimischen Herd der Plätzchen-, Pralinen- und Stollenherstellung widmet. Auch ich habe den guten Vorsatz.
Nun gibt es ja Rezepte zuhauf – allein http://www.chefkoch.de liefert mir unter „Backen Kekse Rezepte“ die Angabe: „3397 Rezepte gefunden“.
Aber wie aus der Fülle auswählen, welche Rezepte funktionieren, welche nicht?
Daher die Fragen an mein „Forum für alle Lebenslagen“:
Welches sind eure Lieblingsrezepte für Plätzchen & Co.?
Gibt es bewährte Familienrezepte, die ihr hier posten dürft, ohne von eurer Großmutter enterbt zu werden?
Welche regionale Plätzchen-, Stollen- und Früchtebrot-Spezialitäten gibt es bei euch daheim?

Neugierige Grüße
kobold

Ich würde gern ein Pfefferkuchenhaus mit meiner Tochter bauen, hat da jemand auch ein Rezept für den Teig?

Letztes Wochenende gab es bei uns Früchtebrot - lecker, lecker lecker
... und absolut sportkompatibel

@Anne
Bist du wahnsinnig?
Vielleicht schreibst du mal, was du nicht magst oder verträgst... Gut, dass ich hier meine Rezepte nicht 'zur Hand' habe... Bei uns gibts übrigens das ganze Jahr über Plätzchen. Sonst gibts schlechte Laune, da back ich lieber. Außerdem back ich ganz gern und entspanne dabei. *ommm*

@Steffen
Ich glaub, ich hab ein Rezept... Später, auch der Rest.

Grüße, sapsi

Die sind lecker. Von mir letztes und vorletztes Jahr erprobt und für sehr gut befunden.

Grüße
Uschi

Ich habe das Stollenbacken für dieses Jahr schon hinter mir. Schließlich müssen die ja noch ein paar Tage ziehen, bevor sie so richtig schmecken. Hier das Rezept:

1 kg Mehl
100 g Hefe
0,25 l lauwarme Milch
200 g Zucker
400 g Butter
Salz
400 g Rosinen
100 g Zitronat
100 g Orangeat
250 g gehackte Mandeln
abgeriebene Schale einer Zitrone
je eine Messerspitze Kardamon, Zimt und Muskatblüte
3 EL Rum
1 kl. Flasche Bittermandelaroma
zerlassene Butter zum Bestreichen
Puderzucker mit Vanillienzucker zum Betreuen

Einen Vorteig herstellen und 20 min. ziehen lassen
dann alle Zutaten gründlich vermengen und etwa 1 h ziehen lassen
2 Stollen formen und 80 Minuten vorsichtig backen
anschließend mit Butter betreichen und mit Puderzucker bestreuen

Die Kunst besteht für mich immer darin, von den 400 g Butter gerade soviel zu verflüssigen, damit zwar ein geschmeidiger Hefeteig entsteht, dieser aber nicht zu feucht wird, weil der Stollen sonst im Ofen auseinander läuft.

Üblicherweise sollte man den Stollen anschließend 2 bis 3 Wochen ziehen lassen

Guten Appetit

Steif hat geschrieben:Ich würde gern ein Pfefferkuchenhaus mit meiner Tochter bauen, hat da jemand auch ein Rezept für den Teig?

Auf jeden Fall muss der Teig mindestens eine Woche liegen! Rezept kann ich dir aus einem Uraltkochbuch raussuchen. Ich selber habe letztes Wochenende einen Teig für Pfeffernüsse gemacht.Das könnte man vielleicht adaptieren. Pfefferkuchenhaus macht Spaß. Dieser Eischnee-Puderzuckerkleber ist genial .

Gruß Conni
P.S. was für ein schöner Faden

Steif hat geschrieben:Früchtebrot - lecker, lecker lecker
... und absolut sportkompatibel

Früchtebrot – köstlich!!! Hier ein schwäbisches Rezept – in den vergangenen Jahren mehrfach erprobt und auch von zahlreichen Freunden und KollegInnen für sehr lecker befunden!
Ebenso wie beim Stollen gilt: Mindestens 2-3 Wochen durchziehen lassen, damit die Gewürze sich richtig entfalten können.


Hutzelbrot

Teig:
250 g getrocknete Birnen (Hutzeln)
250 g Backpflaumen ohne Stein
125 g getrocknete Feigen
250 g Mehl
25 g Frischhefe
100 g Zucker
½ TL Salz
30 g Orangeat
30 g Zitronat
125 g gehackte Walnüsse
1 EL Zimt
1 EL Anis
1 TL Nelkenpulver
1 Messerspitze gemahlener Piment

Zum Verzieren:
Ganze geschälte Mandeln
Walnusskerne
Kandierte Früchte
4 TL Speisestärke


Birnen in einem halben Liter Wasser ca. 3 Stunden einweichen. In Streifen schneiden und im Einweichwasser ca. 20 Minuten weich kochen. Früchte auf ein Sieb geben, das Kochwasser dabei in einer Schüssel auffangen. Backpflaumen und Feigen ebenfalls in Streifen schneiden, zu den gekochten Birnen geben und über Nacht stehen lassen.
Am nächsten Tag das Mehl in eine Schüssel geben, mit den Gewürzen mischen, die Hefe in zwei Esslöffel warmem Früchtekochwasser auflösen und zum Mehl geben. Alle anderen Teigzutaten zugeben und alles gründlich miteinander verkneten. Aus dem Teig drei längliche Brote formen und ca. 2 Stunden bei Zimmertemperatur gehen lassen. Wer’s dekorativ mag: Mit halbierten Mandeln, Walnusshälften und kandierten Früchten verzieren. Im vorgeheizten Ofen (175 Grad, bei Umluft 150 Grad) etwa eine Stunde backen. Speisestärke mit zwei Esslöffeln von dem Früchtekochwasser verrühren und damit die Brote zuerst 10 Minuten vor Ende der Backzeit und dann noch einmal gleich nach dem Backen bestreichen (gibt eine weiße Glasur).

@sapsi: Ich sehe schon, hier ist mindestens eine Expertin! Ich bin kein großer Marzipan- und Rosinenfan. Aber es geht ja nicht um meine persönlich Vorlieben, sondern (auch) um die Gelüste der Allgemeinheit ... darum: Immer her mit den leckeren Empfehlungen, egal, welche Zutaten reingehören!

@uschi, RalfF: Na, das klingt doch schon mal richtig lecker!


lg,
kobold

aus „Fachkunde Bäcker/Bäckerin“, Pfanneberg Verlag:

750 g Weizenmehl
250 g Roggenmehl
1000 g Honig (flüssig)
30 g Gewürze
8 g Hirschhornsalz (in Wasser gelöst)
4 g Pottasche


8 bis 14 Tage ruhen (abgedeckt; der Teig wird „glatter“ und klebt nicht so), ausrollen und erneut stehen lassen (damit sich das Ammonium verflüchtigen kann)

Aus „Ich koche für Dich“ Liselott Alverdes (1949):

Pfeffernüsse

250 g Honig oder Sirup
125 g Zucker
100 g Fett

verrühren

Kardamom, Zimt, Nelken, weißer Pfeffer
Messerspitze Hirschhornsalz
15 g aufgelöste Pottasche
250 g Weizenmehl
250 g Roggenmehl

zu einem festen Teig verarbeiten, 8 bis 12 Tage abgedeckt ruhen lassen
ausrollen, einige Stunden warten, backen bei gelinder Hitze

Auszug aus dem Kapitel „Näschereien für Weihnachten und die Tage davor“:

Es muss ja nicht immer ein Kissen sein, das der Herrlichste von allen erhält, und auf die braunen Glimmstengel, die er sich ja sonst auch immer selber kauft, wird der gerne verzichten, wenn statt ihrer ein Spankörbchen voll selbstgemachter Süßigkeiten seiner harrt. Jeder Mann ißt gern einmal süße Sachen, um wenn sie dazu noch aus eigener Werkstatt kommen, verdirbt er sich noch einmal so gerne den Magen daran. Und was wäre der schöne bunte Teller ohne einige Stücke leckeren Konfekts, die Mutter sogar selbst gemacht hat.

Schokomakronen- der Renner in meiner Familie (heißt: jede Woche neu backen)

4 Eiweiß steif schlagen (so etwa)
1 Päckchen Puderzucker unterrühren
1/2 Tafel Blockschokolade grob raspeln und untermischen
200 g blättrige Mandeln dazu

in kleinen Häufchen aufs Backblech setzen und bei 175 grad
ca 25 min backen

sind super lecker, wie gesagt, und immer gleich alle

guten Appetit,

Maie

Weihnachtschokolis


Zutaten:
500 g Mehl
250 g Butter
150 g Zucker
2 Eier
1 Päckchen Zitronenaroma
2 Tl Backpulver
1 Tl Kardamom
1 Tl Zimt
Prise Salz

So geht's:
Aus den Zutaten einen Mürbteig machen.
Den Teig zu einer ca. 5-Mark-Stück dicken Rolle auswälzen.
Von der Rolle knapp einen Finger dicke Scheiben abschneiden.
Die Scheibe flach auf die Hand legen, mit einer ganzen Haselnuss
bestücken, den Teig um die Haselnuss schließen und das Ganze
zu einer Kugel formen.


Backofen vorheizen.
Plätzchen bei 180°C etwa 20 Minuten backen.

Nach dem Backen auskühlen lassen. Kuvertüre im Wasserbad
schmelzen, Weihnachtsschokolis zur Hälfte eintunken, Schokolade
fest werden lassen. Aufessen.

Tipp: die Kugeln lieber etwas kleiner machen, gehen beim Backen auf.


das Eselchen

So, die Adventsbäckerei ist mit zwei Klassikern eröffnet: Der Mürbeteig für die Butterplätzchen mit Puderzucker-Zitronenguss ruht im Kühlschrank, das übrig gebliebene Eiweiß habe ich mit Zucker, Zitronensaft, ein paar Tropfen Bittermandelaroma und viiiieeeel Kokosraspeln zu Makronen verarbeitet.

Wo ich mal dabei bin: Hat möglicherweise jemand der werten Anwesenden ein funktionierendes Rezept für Zimtsterne? Mein Rezept taugt irgendwie nicht, der Teig klebt fürchterlich und lässt sich auch zwischen zwei Klarsichtfolien nicht so ausrollen, dass man Sternchen ausstechen und unfallfrei auf das Blech bringen kann.
BitteBitteBitte!

vg,
kobold

Zimtsterne? Da kann ich dienen, mein altbewährtes Rezept, bitteschön:

3 Eiweisse
1 Prise Salz zu Schnee schlagen

200 g Puderzucker dazusieben, weiterschlagen, 1/3 davon für die Glasur wegnehmen

1 EL Zimt
ca. 1/2 EL Zitronensaft
350 gemahlene Mandeln beifügen, mischen, zu einem Teig kneten. Falls der Teig klebt, geb ich meist etwas Mandeln und noch etwas Puderzucker bei. Den Teig walle ich auf Zucker aus, nix mit Klarsichtfolie, und die ausgestochenen Sterne sind prima kompakt und lassen sich leicht mit dem Messer aufs Blech rüberbringen. Sterne danach glasieren, ein paar Stunden antrockenen lassen, danach in der Ofenmitte für 3-5 Minuten bei 250°C backen.

E Guete von der Zimtzicke Marianne

1. Teig:
* 250 g Weizenmehl
* 1 Msp. Backpulver
* 100 g Zucker (Puderzucker)
* 1 Ei
* 125 g weiche Butter (Margarine)
2. Füllung:
* 100 g getrocknete Feigen
* 1 Ei
* 1Pä. Bourbon Vanille Zucker (oder Vanile Zucker und echte Vanille selber mischen)
* 1 Pä. Rum Aroma
* 1 Tl Kakao (ungezuckert)
* 1/2 Tel. gemahlenen Zimt
* 50 gr. abgezogene, gemahlene Mandeln (oder Nüsse)
3. etwas Wasser 1/2 TL gemahlener Zimt 20 g Zucker

Füllung:

Feigen sehr fein schneiden und mit den übrigen Zutaten verrühren.

Kneteig:

Mehl mit Backpulver in eine Rührschüssel sieben. Übrige Zutaten hinzufügen und alles mit einem Mixer (Knethaken) zunächst auf niedrigster, dann auf höchster Stufe zu einem Teig verarbeiten. Den Teig auf leicht bemehlter Arbeitsfläche zu einem Rechteck (40 x 20cm) ausrollen. (Oder zwischen zwei Frischhaltefolien packen und ausrollen...) und mit der Feigenmasse bestreichen, dabei 1/2cm Rand frei lassen. Das Rechteck so halbieren, dass 2 Quadrate von 20 x 20cm entstehen. Beide Quadrate eng aufrollen, rundherum mit etwas Wasser bestreichen. Zimt mit Zucker mischen, Rollen darin wälzen und auf eine Platte legen. Rollen zugedeckt über Nacht kalt stellen. Am nächsten Tag die Rollen gleichmäßig in knapp 1/2 cm dicke Scheiben schneiden, auf das Backblech legen und backen.

Ober/Unterhitze: etwa 200° C
Heißluft: etwa 180° C
Gas: Stufe 3 - 4
Backzeit: etwa 10 Minuten

Das Gebäck kann maximal 4 Wochen aufbewahrt werden.

Klingt auf jeden Fall lecker. Ich werde die gleich mal am wochenende probieren!

250g Butter
120g Zucker
2 Eier
1 TL Zimt
430 g Vollkornmehl (ich nehme Dinkel)
1 Msp Backpulver

Teig daraus machen, etwa 1/2 Stunde kalt stellen, ausrollen und ausstechen.
Man kann sie, wenn man will noch mit Eigelb bestreichen, oder nach dem Backen (170° Umluft) mit Kuvertüre o.ä. verzieren.

250g Mehl
190g Butter
1 TL Vanillezucker
90g gem. Walnüsse
90g Zucker
1 Ei

zum Bestreuen: Puderzucker-Vanillezuckermischung.

Die Zutaten zu einem Teig kneten, 1/2 Stunde kalt stellen, Kipferl formen, bei 170° ca 12-15 Minuten backen.
Anschließend mit der Zuckermischung bestreuen, möglichst wenn sie noch warm sind, der Zucker haftet dann besser.

Hmmmm, das Vanillekipferl-Rezept klingt lecker. Muss ich unbedingt mal probieren ... ich backe Kipferl bislang immer mit gemahlenen Mandeln und verwende nur das Eigelb. Das Eiweiß brauche ich dann für Zimtsterne, Haselnuss- oder Kokosmakrönchen.

Hallo,

neben dem Backen war und ist für mich in jedem Advent ganz wichtig, mich innerlich auf die Ankunft des Herrn vorzubereiten. Früher haben meine Eltern uns Kindern vorgelesen, nicht nur sonntags. Jetzt, da ich allein lebe, nehme ich mir für die nächsten vier Wochen vor, nicht nur in das ein oder andere Backbuch zu schauen sondern jeden Abend auch in die Gute Nachricht. Danach kann man immer noch z.b. eine Stunde Backen, aber fernsehen geht gar nicht.

Eure Caraboo

Hach, Koboldin, lang versprochen, aber ich konnte mich nicht aufraffen zum Rezeptschreiben. Entschuldige bitte. Ich fang heute mal an. Die große Backerei hab ich schon hinter mir und die Plätzchen sind bei Chris Eltern abgeliefert. Immer wieder schön, die durch die Sicherheitskontrollen am Flughafen zu schleusen...
Hier kommt was Unweihnachtliches, aber immer heiß begehrt.

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Typisch amerikanische (fudge) Brownies

250 g Schokolade (Zartbitter)
130 g Butter
140 g Mehl
½ TL Backpulver
¼ TL Salz
150 g Zucker
1 Pck. Vanillezucker
3 Eier

wer mag eine gute Handvoll grob gehackte Nüsse, z.B. Walnüsse, Pecannüsse, o.Ä.

Zubereitung

Von der Schokolade 200 g zum Schmelzen bringen (ganz kleine Flamme, darf nicht heiß werden, evtl. im Wasserbad, geht aber auch direkt im Topf). Die restliche Schokolade zerkleinern.
Mehl mit dem Backpulver und dem Salz vermischen.

Butter mit Zucker schaumig rühren, Eier nach und nach zugeben.
Die aufgelöste Schokoladenmasse dazugeben.

Die Mehlmischung nach und nach unterrühren.
Jetzt die restlichen Schokoladenstückchen unterheben. Wer mag, grob gehackte Nüsse zugeben.

Eine Brownies-Backform (ca. 23 x 23 cm) mit Backtrennpapier auslegen, den Teig hineingeben und glatt streichen.

Dann mit einem Rost auf der mittleren Schiene 20-25 Minuten in den auf 160-170 Grad vorgeheizten Backofen geben.

Ich backe bei Umluft 160°C ohne Vorheizen 20 Minuten. Die Brownies müssen innen noch sehr weich sein und werden beim Abkühlen etwas fester, bleiben aber klebrig.
Statt einer Backform nehm ich ein normales Backblech, belege es mit Backtrennpapier und trenne die Hälfte des Bleches durch eine eckige Backform, die ich auf das Blech stelle und mit in den Ofen schiebe, ab. Für ein ganzes Backblech ist es zu wenig Teig und wenn man nichts zur Abtrennung benutzt, läuft der Teig über das gesamte Blech aus.

Nach dem Abkühlen entweder pur belassen oder mit Vollmilchkuvertüre bestreichen und mit weißer Kuvertüre diagonal streifig verzieren. In beliebig große Stücke schneiden.

Bei uns wird meist ein Teil immer schon heiß von Blech gelöffelt. Da lassen sich die Brownies noch nicht vernünftig schneiden, weil der Tag innen fast flüssig ist... Also zum Schneiden auf jeden Fall abkühlen lassen und je nach Festigkeit erst kalt stellen. Ich mag sie am liebsten richtig kalt.

Wenn jemand tatsächlich die Nährwertangaben interessieren, bei Chefkoch hat das jemand ausgerechnet. Ansonsten guten Mampf. Die Dinger sind auf der Arbeit und bei Freunden sehr beliebt und erinnern an Schokoladentarte.

Viel Spaß, S@psi

Nugat-Walnussplätzchen

200 g Mehl
100 g Zucker
100 g gemahlene Walnüsse (oder andere Nüsse)
125 g Butter
1 Eigelb

200 g Nugat oder Nugatschokolade
Walnusshälften zum Belegen der Plätzchen


Zubereitung

Aus den oberen Zutaten einen Mürbeteig kneten, bzw. von der Maschine kneten lassen und den Teig in Klarsichtfolie eingepackt einige Stunden kühlen, bis er fest und ausrollfähig ist. Dann ausrollen und mit Förmchen oder Glas ausstechen (bei uns immer Herzen).

Bei ca. 170°C backen, bis die Plätzchen leicht gebräunt sind, vom Blech nehmen, abkühlen lassen.

Nugat oder Nugatschokolade (finde letzteres besser) im Wasserbad bei geringer Wärmezufuhr schmelzen und soweit wieder abkühlen lassen, bis die Masse noch streichfähig, aber nicht mehr flüssig ist. Dann die Hälfte der Kekse mit Nugatmasse bestreichen und einem weiteren Keks zusammensetzen. Auf die zusammengebauten Kekse einen Klecks Nugat geben und mit einer halben Nuss verzieren.

Ich muss gestehen, nicht zu wissen, ob man wirklich 200g Nugat braucht oder mehr/weniger. Backe immer mind. ein doppeltes Rezept und wiege die Nugatschokolade nie ab.
Das Ergebnis sieht dann so oder ähnlich aus.

@sapsi: DAAAANKE! Als Kommentar fält mir nur die Donald Duck'sche Comicsprache ein: Schleck, schmatz, sabber!!!!!

Liebe Grüße
kobold

@MissKobold
Oh ja, dieser Sprache bin ich mächtig. *lechz*
Kommt noch was, entweder per Scan oder hier. Aber nicht jetzt.

Liebe Grüße und einen schönen Freitag
S@psi

Die Standartd-Kekse habe ich schon fertig, heute probiere ich mal was Neues aus:

250 g Butter, weiche
100 g Zucker
1 Pck.Vanillezucker
350 g Mehl
200 g Marzipan
¼ Flasche Bittermandelöl (evtl. auch einen Schuss Amaretto)
Kakaopulver bis der Teig dunkel ist
Puderzucker, zum Bestäuben


Weiche Butter, Zucker und Vanillinzucker schaumig schlagen, Mehl darüber sieben, Marzipan darüber reiben, Bittermandelöl und Kakao dazu. Alles zu einem glatten Teig verkneten. Anschließend kleine Kugeln formen.

Backen bei Umluft 175°C 15-20 min

Da freu' ich mich schon drauf!

sapsine hat geschrieben:Nugat-Walnussplätzchen

Tolles Rezept, meine Kinder mögen nämlich keinerlei Zuckergußverzierung.

Elisenlebkuchen

3 Eier
200 g Zucker
2 TL Lebkuchengewürz (wer das nicht mag, kann es auch weglassen, komischerweise essen aber alle, für die ich sonst Zimt weglasse, Weihnachtszeugs komplett mit allem)
Saft einer halben Zitrone
1 geh. EL Kakao

200 g gemahlene Mandeln (ich lass die Schale dafür dran)
200 g gemahlene Walnüsse, Haselnüsse, oder andere Nüsse (man kann einen Teil der Nüsse auch fein gehackt zugeben, schmeckt auch lecker)
(Zitronat und Orangeat lass ich weg, gehört aber normalerweise rein)

Kuvertüre oder Schokolade zum Überziehen
Oblaten in Handtellergröße, ca. 5cm Durchschnitt


Zubereitung

Eier mit Zucker, V-Zucker weißcremig aufschlagen, die restlichen Zutaten unterrühren und den Teig über Nacht gut kühlen.

Die Oblaten mit Hilfe eines Messers leicht kuppelförmig mit der Masse bestreichen (nicht zu dünn, ca. 2cm in der Mitte) und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech setzen.

Bei 150°C ca. 20 - 25 Minuten trocknen. Sie sollen nur leicht Farbe annehmen und müssen auf Fingerdruck in der Mitte noch nachgeben, sonst sind sie schon zu trocken.

Abkühlen lassen auf einem Rost und wenn sie kalt sind, in aufgelöste Schokolade/Kuvertüre tunken und nach Belieben mit halben Mandeln, usw. verzieren. Nach dem Trocknen des Gusses unbedingt kühl und luftdicht verpackt aufbewahren, damit sie nicht trocken werden.

Lieber nicht auf Vorrat backen, wenn sie lange liegen, werden sie hart. Aber nur weich sind sie wirklich lecker.

Klasse!! dieser Thread ist spitze!

Cantuccini klassisch

280 g Mehl
175 g Mandeln
180 g Zucker
25 g weiche Butter
2 Eier
1 TL Backpulver
1 Pk. Vanillezucker
1/2 Fläschchen Bittermandelölaroma
Prise Salz

Zubereitung

Mandeln mit kochendem Wasser überbrühen, kurz ziehen lassen, abgießen und häuten. Wenn das noch nicht gut geht, Vorgang wiederholen. Auf einem Tuch oder Backblech ausbreiten und über Nacht trocknen lassen.

Für den Teig Mehl, Zucker, V-Zucker, Backpulver, Aroma und Salz mischen und mit Eiern und Butter rasch zu einem glatten Teig verarbeiten. Am Ende die Mandeln unterarbeiten.

Den Teig in Folie eingepackt gut kühlen.

Die Masse in drei Teile teilen und jedes davon zu einer Rolle formen in Länge des Backblechs. Die Rollen längs auf das mit Backpapier ausgelegte Backblech legen.

Bei 180°C 10-15 min. vorbacken. Die Rollen gehen dabei auseinander und sollten schön braun werden. Dann rausnehmen und abkühlen lassen.

Vom Backblech nehmen (Vorsicht: brechen leicht in der Mitte) und mit einem scharfen Messer leicht quer (wie Baguette) in schmale Streifen schneiden (ca. 1cm Breite).

Die Streifen wiederum auf das mit Backpapier ausgelegte Backblech dicht an dicht legen mit der Schnittfläche nach oben und nochmal in den Backofen geben bei gleicher Temperatur. Die Cantuccini bekommen jetzt recht schnell Farbe, also nicht wegrennen (an den Rechner).

Wenn sie schön gebräunt sind, rausnehmen, gut abkühlen lassen und dicht verpacken. Sie ziehen schnell Feuchtigkeit.

Cantucchini mit Schokolade oder Farmgirl's Biscotti For Chocolate Lovers


Das Rezept ist wunderbar mit Bildern beschrieben auf der Seite von Fool4food. Die Biscotti sind ebenfalls sehr zu empfehlen.

Schokoladen-Busserl

Teig
200 g Mehl
150 g Butter
1 Eigelb
100 g gemahlene Walnüsse
150 g Zucker
1 EL Kakao

Füllung
100 g weiche Butter
100 g Puderzucker
1 Eigelb
1 EL Kakao

Die Zutaten für den Teig verkneten und den Teig in Folie eingeschlagen gut kühlen, dann ausrollen und Plätzchen ausstechen.

Bei 170°C ca. 10 min. abbacken, auskühlen lassen.

Für die Füllung Butter, Zucker und Eigelb schaumig schlagen, am Ende den Kakao zufügen.

Die Hälfte der Plätzchen mit der Füllung bestreichen und mit den restlichen Plätzchen zusammenpappen. Kühl aufbewahren.

Bauernbrotlaibchen
Rezept aus de.rec.mampf, erfasst von Elisabeth Halamka

3 Eigelb
2 Eiklar
150 g Puderzucker
250 g gemahlene Walnüsse
140 g Schokolade (mit einer Küchenmaschine fein zerkleinern oder mit einem großen Messer fein abschaben)
3 EL Mehl
1 EL Rum,
1 TL Zimt (kann man auch weglassen oder weniger nehmen, wenn Zimt evtl. nicht gemocht wird)

Puderzucker zum Wälzen

Zubereitung

Eigelb und Eiklar mit Puderzucker cremig aufschlagen, dann den Rest zugeben und unterrühren.

Teig gut kühlen, bis er fest ist. Dann mit 1 (oder 2) Teelöffeln kleine Kugeln abstechen und diese in Puderzucker wälzen. In den Händen zu runden Bällchen rollen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech setzen.

Bei 170°C ca. 10min. trocknen, bis sie leicht aufgerissen sind. Sie sollen direkt nach dem Backen außen fest, aber innen noch weich sein. Auskühlen lassen. Gut verpackt aufbewahren, dass sie nicht austrocknen.

Englisches Shortbread

500 g Mehl
1 TL Salz, flach gestrichen (im Originalrezept wird ges. Butter verwendet)
140 g Zucker
310 g Butter

Zubereitung

Aus den Zutaten einen Mürbeteig zusammenkneten und einige Stunden gut eingepackt kühlen.

Den Teig auf dem mit Backtrennpapier ausgelegten Backblech ausrollen und bei 170°C ca. 15min. abbacken. Die Oberfläche soll leicht gebräunt sein.

Direkt noch heiß mit wenig Zucker gleichmäßig bestreuen, dann etwas abkühlen lassen.

Wenn das Gebäck noch warm ist, mit einem dünnen Messer in fingerlange Streifen schneiden. Vorsicht, es ist sehr bröselig, deswegen empfiehlt es sich auf jeden Fall, es noch warm zu schneiden. Wenn es kalt ist, bricht es beim Schneiden noch leichter, weil die Plätzchen sehr mürbe sind.


Variante für die Schokoholiker
Unter eine Hälfte des Teiges 100-150g Schokolade (Sorte je nach Belieben) mischen. Die Schokolade dazu vorher mit einem großen Messer fein zerkleinern.

Den Teig auf die eine Hälfte des Backblechs ausrollen, auf die andere Hälfte den Teig ohne Schokolade rollen und gemeinsam abbacken. Unbedingt noch warm schneiden.

Muffins

Lassen sich mit Weihnachtsgewürz, Kakao, Kirschen wunderbar weihnachtlich abwandeln...
Wir mögen die deutsche Version der Muffins im Gegensatz zur amerikanischen, bei der man getrennt die trockenen und die nassen Zutaten mischt, bevor man diese ineinanderrührt. Außerdem wird bei der letzten Herstellungsweise bevorzugt Öl genommen und relativ viel Backtriebmittel. Wir mögen es lieber weniger 'ergiebig', dafür saftiger und schwerer.

Viele Rezepte auch für andere Zubereitungsarten und Ideen für Abwandlungen gibts im Muffin-Paradies.

Grundteig

150 g Butter oder Margarine
150 g Zucker
1 Pk. Vanillezucker
3 Eier
300 g Mehl
1/2TL Backpulver (wer sie lieber luftiger mag, nimmt 1TL Backpulver)
etwas Milch

Zubereitung

Einen Rührteig herstellen, indem man weiches Fett und Zucker aufschlägt, die Eier nach und nach zugibt und das mit Backpulver gemischte Mehl esslöffelweise unterrührt. Gegen Ende muss etwas Milch zugegeben werden, so dass der Teig schwerreißend vom Löffel fällt.

Eine ausgefettete und mehlierte Muffinform (oder eine Siliconform) mit dem Teig befüllen und bei 170°C ca. 20-25 min. backen, bis die Muffins aufgegangen, leicht aufgerissen und schön gebräunt sind.
Ich back sie immer so, dass sie nur knapp durch sind. Das sieht man, wenn der Teig an der Stelle, wo der Muffin aufreißt, nicht mehr weich blubbert.


Geschmackszutaten

Kirschmuffins
1Glas Sauerkirschen, gut abgetropft
1/3 Fläschchen Bittermandelölaroma

Beides unter den fertigen Teig rühren, dann in die Muffinform füllen und abbacken.


Schokomuffins
150 g Schokolade in kleine Würfelchen schneiden oder anders grob oder fein je nach Belieben zerkleinern, der Fantasie sind hier auch in Bezug auf die Schokolade keine Grenzen gesetzt, von Kinder- bis zu Chili-Pfeffer-Schokolade ist hier alles möglich
Dasselbe ist möglich mit zerkleinerten Schokoriegeln, Smarties, usw.

Die zerkleinerte Schokolade unter den Teig rühren, dann in die Form füllen und abbacken wie beschrieben.


Mohn-Marzipan-Muffins
50 g Mohn, gerieben oder ganz
1/3 Fläschchen Bittermandelölaroma
200 g Marzipanrohmasse oder normales Marzipan, in kleine Würfel geschnitten

Alles gut unter den fertigen Teig mischen, usw. wie oben beschrieben.

Shortbread.

Gut, dass Du doch noch postest.

schönes Wochenende,
das Eselchen

Eselchen hat geschrieben:Shortbread.

Gut, dass Du doch noch postest.

Na, für unsere Hüften sollte ich wohl lieber nicht weiterposten... Mich würd schon interessieren, wie es bei dir weitergeht. Magst du mal deinen Thread wieder hochzerren?
Und viel Spaß beim Backen.

schönes Wochenende,
das Eselchen

Danke, das wünsche ich dir auch.
S@psi

@ManniB:
Du behauptest, die Feigenplätzchen wären 4 Wochen haltbar. Das strimmt ja gar nicht. Bei uns jedenfalls halten sie nur 4 Tage, dann sind sie irgendwie verschwunden.

Die sind der absolute Renner.

Kylie hat geschrieben:Die Standart-Kekse habe ich schon fertig, heute probiere ich mal was Neues aus:

Manu, verrätst du uns, was bei dir Standard ist und vor allem natürlich, wie lecker die Neuen geworden sind? Rezept klingt lecker...

Grüße, S@psi

So..diese sind gerade im Ofen:



Haferflockenplätzchen à la Miriam
50 g Butter
100g brauner Zucker
2 Eier
100 g Haferflocken
100g Dinkelflocken
1 gestr. Teelöffel Backpulver
50g Mehl
2 Esslöffel Nutella



ganz kleine Häufchen auf das Backblech setzen

bei 150° ca. 10-15 Minuten backen



Und diese kommen danach rein:



Nuss-Köpfchen

100g Zartbitter-Orangenschokolade
125g Butter
100g Zucker
2 Eigelb
250g Mehl
1 TL Backpulver
200g Haselnüsse (im Originalrezept ungesalzene Macadamianüsse, aber die bekomme ich so schlecht)

Schokolade im Wasserbad schmelzen. Butter und Zucker schaumig rühren. Flüssige Schokolade und Eigelb unterrühren.
Mehl und Backpulver mischen und zugeben. 75g der Nüsse grob hacken und unter den Teig mischen.
Den Teig 30 Minuten kühl stellen. Aus dem Teig kleine Kugeln formen, mit Eiweiß bestreichen und eine Haselnuss hinein drücken.

Bei 180° (bzw. 160° Umluft) 10-15 Minuten backen.

Yumm! Guten Appetit!

Wer nicht auf dröge, harte Kekse steht, der sollte dieses Rezept mal ausprobieren:

Philadelphia-Spritzgebäck (15 Stück)

100 Gramm Butter
125 Gramm Philadelphia Frischkäse
50 Gramm Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
100 Gramm Mehl
Bittermandel-Aroma

Butter, Philadelphia, Aroma und Zucker schaumig rühren. Mehl unterrühren. Auf Backpapier Kringel spritzen. 8-10 Minuten bei 200 Grad backen. Mit Puderzucker bestäuben.

sapsine hat geschrieben:Manu, verrätst du uns, was bei dir Standard ist und vor allem natürlich, wie lecker die Neuen geworden sind? Rezept klingt lecker...

Grüße, [email="S@psi"]S@psi[/email]

Hi Sapsi,

ach, die Standard-Sachen sind nix Besonderes, ich bin ja nicht so die Backspezialistin. Es reicht zu Mürbeteig, diversen weihnachtlichen Gewürzen, schicken Ausstechförmchen und das wars's schon. Schoko-Busserln habe ich auch gebacken, aber ich selbst stehe halt auch nicht auf Schokolade oder Nougat - mir schmecken die ganz minimalistischen drögen ( Angie) Kekse immer am besten!
(Wobei sich Angies Rezept auch sehr lecker liest...)

Gruß von
Ma-rzipankartoffel-nu

Kylie hat geschrieben:Gruß von Ma-rzipankartoffel-nu

Manu und Wuppertal?
Warst Du gestern Abend im Radio als Teilnehmerin im Yesterday-Quiz?

Hallo Bambu!

Hast du nicht mal ein Plätzchenrezept mit so lecker Sprossen??

Dieser Thread ist Klasse!!

Bambussprosse hat geschrieben:Manu und Wuppertal?
Warst Du gestern Abend im Radio als Teilnehmerin im Yesterday-Quiz?

Nee, ich war gestern im Regen am Glühweinstand, kann ich also nicht gewesen sein!

Gruß
Manu

Als Diskussionsgrundlage:

Die Weihnachtsbäckerei. Rezeptübersicht

Hach, ich glaube, ich eröffne am Wochenende die Weihnachtsbäckerei.

Das wäre fein... Danke für den schönen Thread!

Ich versuche mich mal am Kobold-Früchtebrot. Zutaten liegen bereit und das Wochenende reicht dafür hoffentlich aus.

kriemhild hat geschrieben:Ich versuche mich mal am Kobold-Früchtebrot. Zutaten liegen bereit und das Wochenende reicht dafür hoffentlich aus.

Viel Erfolg!
Meines ist gerade im Backofen, die ganze Wohnung duftet köstlich nach Zimt und Anis!
vg,
kobold

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So macht Weihnachtsplätzchen backen Spass!!


Zutaten:
1 Sixer Duff-Bier
2 Tassen helles Weizenmehl
4 TL Backpulver
1 TL Salz
1/2 Tasse Fett (Margarine)
1/2 Tasse Milch

Vorbereitung:
1 Dose Duff trinken. Die trockenen Zutaten zusammenmischen. Fett hinzufügen. Eine halbe Dose Duff trinken, den Rest der Dose Duff in die Mischung geben. Noch eine Dose Duff trinken, damit man die verschwendete halbe Dose vergisst. Dann den Teig auf einem mit Mehl leicht bestäubten Brett ausbreiten. Eine halbe Minute kneten.
Wo wir schon eine halbe Minute haben - wie wärs mit noch einem Duff?

Teig 1cm dick ausbreiten. Mit Backförmchen ausstanzen. Vermutlich wirst du dich mit dem Förmchen schneiden, also besser vorher noch ein herrliches Duff nehmen! Die Plätzchen auf Backpapier legen und bei 245 Grad 12-15 Minuten im Ofen backen. Danach Duff öffnen und abwarten.

Lade ein paar Freunde ein - aber sorg dafür das sie ihr eigenes Duff mitbringen. Wenn du mit dem anstrengenden telefonieren fertig bist, brauchst du vermutlich wieder ein Duff.
Wenn du die Plätzchen vergisst und sie verbrennen, wirf sie weg und trink das restliche Duff. Falls die Plätzchen gut werden, kann man sie mit einem kühlen Getränk servieren.
Ich empfehle einen freundlichen Krug mit Duff!

Hast du dich auch nicht verzählt? Ich komme auf 7 + x Dosen ... nicht das jetzt jemand zu wenig einkauft.

nee, 6 dosen!! die siebte is doch von dem kumpel, der vorbei kommt! !

glaubst du etwa,ich hätte noch nie plätzchen gebacken?!?