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Die 10 "Ultra-Gebote"...

Die 10 "Ultra-Gebote"...

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..., oder wie man seinen ersten Ultraversuch klassisch vergeigt!!!

Vorne weg erst mal die obligatorischen Smilieauswahl zum selbst einfügen. Mit den zugestandenen 20 komme ich bei so einem Bericht immer noch nicht hin!

:D :) :daumen: :zwinker2: :zwinker5: :P :wink: :winken:
:nick: :hihi: :zwinker4: :hallo: :klatsch: :teufel:
:geil: :tocktock: :confused: :haeh: :motz: :nene:

Disclaimer: Dieser Bericht wurde nach besten Wissen und Gewissen erstellt. Für die Richtigkeit der Anzahl der Regenschauer, der Stärke der Regenschauer und der zeitlichen Zuordnung der Regenschauer kann ich aber keine Gewähr übernehmen. Aber eines ist sicher, es war ziemlich naß!!!



Eigentlich war ich super vorbereitet. Denn HM in Remscheid hatte ich ganz locker als Training gelaufen und die 25 km von Bottrop waren als Vorbereitungswettkampf Klasse gewesen. Die Woche vor Troisdorf hatte ich lediglich einmal 8,5 km im geplanten "Ultratempo" gemacht und war super drauf.
Das Problem war Samstag, der 10.11. Ich hatte mich zu einem Leichtahtletikseminar "Sprinttraining und Laufschule" "verdonnert". Da ich das Seminar als Fortbildung für meinen Hundesportausbilderschein benötige, bin ich mit dem festen Vorsatz hingefahren, möglichst wenig an den praktischen Übungen teilzunehmen und diese auch nur mit gebremstem Schaum auszuführen.

Leider gewann dann doch der Männlichkeits- und Grössenwahnsinnigkeitsgott Testosteronus im Praktischen die Überhand und ich musste mal eben den Mädels und Jungs zeigen, was ein Ü45 noch so drauf hat. Also:


1. Gebot: Du sollst am Tag vor einem Ultra kein Sprinttraining machen!!!


So ein Seminar ist ja anundfürsich ja nicht wirklich anstrengend. Gut, die Gesäßmuskeln und die vorderen Oberschenkel meckern etwas, aber am nächsten Tag sind ja sechs Stunden Zeit diese wieder locker zu laufen! Da ich gerade so schön warmtrainiert war, habe ich direkt auf dem Hundeplatz noch ein bischen Kraftausdauer für alle drangehängt. Also:


2. Gebot: Du sollst nach einem Leichtathletikseminar am Tag vor einem Ultra nicht auch noch deine Vereinskameraden abends eine dreiviertel Stunde mit Kraftausdauertraining quälen!!!
Und wenn, dann solltest du nicht im Grössenwahn auch noch alles selber mitlaufen!!!


Morgens vor der Abfahrt nach Troisdorf habe ich dann für diese Woche zum zweihundertfünfunddreißigsten Mal verschiedene Onlinewetterdienste konsultiert und Regenradars ausgewertet. Eigentlich sah alles so aus wie tags zuvor. Da war es praktischer Weise von 10 - 16 Uhr trocken (Ich sach nur Leichtathletikseminar!). Also werde ich einfach die Regenvorhersage ignorieren. Troisdorf liegt sowieso am Rand des Tiefdruckgebietes. Da müsste die "normale" Regenjacke für leichte bis mittlere Schauer ausreichen. Auch wenn es bisher fast immer Gut gegangen ist, es gibt Tage, da hält sich das Wetter an die Vorhersage! Also:

3. Gebot:
Du sollst der Wettervorhersage Glauben schenken!!!

UND:

4. Gebot:
Du sollst alle deine Laufjacken mit zu einer Ultraveranstaltung nehmen!!!


Wie üblich ist bei uns die Anfahrt mal wieder von vorabfahrtlicher Verzögerung geprägt und wir sind wie immer etwas später als geplant vor Ort. Leichter Nieselregen empfängt uns und bei der Startnummernausgabe treffen wir die ersten Foris. Ich kriege meine erste Ultraversuchsstartnummer und meine Vorwettkampfnervösität hält sich in erträglichen Grenzen. Schnell wird die Startnummerntüte durchwühlt und Gummibärchen und Herminator sind schon auf dem Weg in den Verdaungstrakt. Langsam sollte ich dann doch mal final die Kleiderfrage klären. Also zurück zum Auto. Das Thermometer zeigt 5°C, der Wind ist nicht übermässig und der Regen nieselt weiter so vor sich hin. Das sind ähnliche Verhältnisse wie in Bottrop. Da reicht eine dünne Dreiviertelhose -an den Beinen bin ich nicht kältempfindlich- und unter der Regenjacke ein Laufunterhemd mit kurzem Arm. Schließlich ist ja Wettkampf!!! Also:

5. Gebot:
Du sollst dich bei einem Ultra warm anziehen denn du läufst langsamer als sonst!!!



Mit Walter und den anderen Foris lungern wir die letzte Viertelstunde auf der Tribüne rum. Die Viertelstunde wird dann doch etwas länger, da Mika-Timing mit den Matten nicht da ist. Der Vorteil ist, es hört auf zu Nieseln. Nach der Verzögerung fängt es pünktlich an zu Regnen. Gut, der Schauer sei genehmigt. Den kann meine Jacke ab und da Regina die Startläuferin für die Staffel ist, kann sie mir später bei Bedarf eine andere Jacke geben, wenn das Wetter besser wird!
Also geht es verspätet auf den Kurs. Aber das macht die sechs Stunden wohl nicht kürzer. Mit Walter zockel ich ganz gemütlich los. Rechts raus aus dem Stadion, dran vorbei und auf den wassergebundenen Deich. Durch den immer noch andauerenden Schauer ist der Weg äusserst wassergebunden. Aber nach meiner jetzt noch festen Überzeugung wird das nur von kurzer Dauer sein.
Wir sind äusserst gemütlich unterwegs. Bei dem Wetter ist mir das zu gemütlich und ich lege nach dem Deich etwas zu. Etwas schneller als 6 min/km fühlt sich super an und hilft auch gegen das Wetter. Walter verliere ich bei der "Beschleunigung". Schon bin ich wieder am Stadion. Durchs Verpflegungszelt und in Richtung Wendeschleife. Es läuft gut!!! Es schauert immer noch und meine Schuhe haben sich in ein Feuchtbiotop verwandelt. Hoffentlich habe ich genug Melkfett drauf, damit die Füsse nicht zu sehr aufweichen.
Schon bin ich wieder am Deich. Der Weg ist immer noch sowas von wassergebunden, aber noch kann man am Rand halbwegs "trocken" vorwärts kommen. Nur der Wind ist irgendwie nicht ganz so prickelnd. Hier kommt er ziemlich direkt von vorne. Wenn der Regen nicht wäre, könnte das ein schöner Lauf sein. Das Stadion kommt näher und die erste Verpflegungs- und Entsorgungspause verschiebe ich noch eine Runde. Ich bin locker unterwegs und der Deich wird immmer wassergebundener!
Am Ende der dritten Runde biege ich dann mal kurz links ab. Bei dem Wetter ist es doch angenehmer die Sanitärenanlagen des Stadions zu benutzen, als sich in die Wildnis zu stellen. Ausserdem laufe ich ja heute nicht auf Zeit, sondern auf Strecke! Ein kleiner warmer Tee im Verpflegungszelt ist auch drin und die ganze Aktion kostet mit 1 Minute. Aber das ist ja egal, ich laufe ja auf Strecke! Ich habe den Eindruck, dass der Regen jetzt irgendwie nachlässt. Die Wasserbindung auf dem Deich lässt allerdings nicht nach. Da hilft nur hurtigen Fusses um die Wasserflächen zu tanzen und schon bin ich wieder im Wohngebiet. Die 10km-Marke passiere ich mit 1:02 und der Regen nimmt wieder zu. Meine Jacke kommt langsam an ihre Grenze und das Wasser bahnt sich den Weg bis zur Haut. Damit wäre ich dann genauso wassergebunden wie der Deich! Da ich jetzt ja so richtig schön durch bin, kann der Regen ja aufhören. Und wirklich scheint die nächste Runde trockener zu sein. Also mit leichter Beschleunigung über den Deich und dann nicht nachlassen, da die warme Sanitäranlage ruft. Kurzer Stopp dort und Salzstangen mit Tee und schon geht es weiter. Und schon fängt der Himmel wieder an die Deichkrone noch ein bisschen mehr wasserzubinden. Bei KM 15 nochmal eine leichte Regenverstärkung und ich lehne Reginas erste Klamottenwechselangebot ab. Der Regen lässt langsam etwas nach und auf der Strecke ist das Regenräumkomando mit Besen unterwegs. Die nächste Runde gibt es dann wieder einen Vollstopp. Es sieht so aus, als könnte ich nunmehr die Sanitäranlagen ignorieren, da sich mein Flüssigkeitshaushalt einpendelt.
Das erste mal "fliege" ich jetzt über eine entwässerte Deichkrone, wobei mir direkt am Ende klar wird, dass das wohl das erste und letzte Mal sein wird. Kurz nach KM 20 erwischt mich der Regen wieder richtig. Mitten im Regen die Klamotten zu wechseln wäre auch irgendwie Mist. Also weiter. Den HM passiere ich bei 2:10irgendwas. Langsam wird es mühseliger. Ich bin immer noch wassergebunden und nicht mehr wirklich auf Betriebstemperatur. Also ändere ich die Verpflegungstaktik. Jede Runde gibt es jetzt abwechselnd Salzstanden oder Waffeln mit verdünntem Tee. Trotzdem läuft der Motor nicht mehr ganz rund und die KM-Zeiten bröckeln. Nach einem kurzen wettertechnischen Hoch gibt es bei KM 25-26 noch mal das volle Regenprogram. Der Deich ist mitlerweile auch wieder sowas von wassergebunden und ich versuche mit etwas Tempoerhöhung die Kerntemperatur zu steigern. Langsam trockne ich wieder ab und schaffe wieder 6:13 min/km und nach einem kurzen Vollstopp geht es weiter. Relativ fröhlich tapse ich über den wassergebundenen Deich und mitlerweile ist mir das Wasser von unter auch egal. Oberum werde ich wieder trocken und KM 30 ist mit 3:10 Stunden kann passabel. Das sieht gut aus. die geplanten 50 km sollten relativ locker drin sein. Ganz kurz blinzelt sogar die Sonne durch. Dann erwischt mich kurz vor dem Stadion die nächste Regenwand. Mit einem Schlag bin ich wieder bis auf die Haut wassergebunden, eiskalt und die vorderen Oberschenkelmuskeln machen zu. Es ist keine Kraft mehr da. Im Verpflegungszelt lege ich erst mal ordendlich nach. Mehr als gequälte 6:30 min/km sind nicht mehr drin. Als es nach dieser Regenrunde wieder trocken wird, wird mir klar, dass ich noch so einen Schauer nicht mehr ab kann. Mit diesem Tempo kann ich aber leben! Beim nächsten Stadiondurchlauf gebe ich Regina eine kurze Info. Wenn´s trocken bleibt reichts auf jeden Fall für einen Marathon und eine Extrarunde. Allerdings komme ich trocken nur bis zum Ende des Deiches. Dann öffnet der Himmel wieder seine Schleusen und schickt auch noch Hagel mit. Jetzt reicht es mir!!! Ich spare mir die Verpflegung und laufe ein letztes Mal über die Matten. Mit 37,5 km beende ich diesen verunglückten Ultraversuch!!!
Also mal kurz die nächsten Ultragebote zusammengefasst:

6. Gebot: Du sollst deine Frau nicht beauftragen, für den Kleiderwechselservice bereit zu stehen, und ihn dann nicht in Anspruch nehmen!!!

7. Gebot: Du sollst nicht schneller Laufen, als du dir vorgenommen hast, auch wenn es noch so gut läuft!!!

8. Gebot: Du sollst vor einem Ultra mehr als ausreichend essen, wenn du schon die Wettervorhersage ignorierst!!!

9. Gebot: Du sollst rechtzeitig in einen Aufwärmraum gehen und nicht warten, bis du anfängst zu unterkühlen und dein Gehirn einfriert und dich zum Aufhören annimiert!!!

Jetzt aber erst mal schnell von der Strecke und unter die Dusche! Die Laufbahnbegrenzung erweist sich als unüberwindbares Hindernis und ich umgehe sie. Die Dusche ist schön warm, aber leider von der Wassersparausgabe. Richtig warm werde ich daher nicht. Aber ausreichend Bekleidung und Kuchen und Frikadellen bringen die Lebensgeister zurück. Richtig warm werde ich aber erst wieder zur Siegerehrung. Solange heißt es auf der Tribüne die wetteresistenten Heldinnen und Helden anfeuern, die weiter ihre Runden drehen.

Ein besonderer Dank gilt den unermütlichen Helfern und Organisatoren, die trotz des Wetters eine super Veranstaltung durchgeführt haben. Da bin ich nächstes Jahr sicher wieder dabei!!!



10. Gebot:
Du sollst dich schnell zum nächsten Ultraversuch anmelden, denn Versuch macht kluch!!!


Ich glaube im zeitigen Frühjahr gib es da so eine Veranstaltung in Hessen, die mich reizen könnte!
Gruß, Ralf und Wiky und Charly im Herzen

Der Weg ist das Ziel!

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Aber ein schöner Bericht über einen für dich nicht ganz so schönen Lauf ist es doch geworden. Der nächste Lauf wird besser.

Jörg
Neue Laufabenteuer im Blog

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Ralf-Charly hat geschrieben:..., .

. [Ich glaube im zeitigen Frühjahr gib es da so eine Veranstaltung in Hessen, die mich reizen könnte!


prima! dann sehen wir uns ja wieder! 26.jan im rodgau!
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Ralf-Charly hat geschrieben: Ich glaube im zeitigen Frühjahr gib es da so eine Veranstaltung in Hessen, die mich reizen könnte

Da will ich auch hin. Und jetzt kann ich auch alle Deine Gebote beherzigen. Danke für den schönen wassergebundenen Bericht!
Berichte, Geschichten und Streuselkuchen: www.laufen-mit-frauschmitt.de
Laufen mit Verantwortung:
laeufer-pro-umwelt.de
Zum Hören: der Schmittcast
Frauschmitt bei bei Facebook

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Hallo Ralf-Charly,
toll geschrieben, man merkt richtig, wieviel Spaß Du dabei hattest.

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Hallo Ralf,

sehr netter, aber nasser Bericht :D
Der nächste Ultra wird trocken und besser :daumen:

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:hallo: Ralf!

Mal verliert man, mal gewinnen die Anderen. :zwinker5:

Du hast es versucht und das alleine zählt erstmal. :nick: Dein Bericht hat mir auf jeden Fall viel Spaß bereitet.

Wir sehen uns am 09.12.

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He Ralf,

guter Wetterbericht :D !

Ich nehme an Du bist inzwischen getrocknet und aufgewärmt und Deinen Beinen gehts wieder besser!

Rodgau könnte mich auch interessieren, schließlich ists ja erst ab 50km ein richtiger Ultra, oder :D ?

Sehen wir uns beim Glühweinlauf?

Walter
You can only fail if you give up too soon

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Ralf-Charly hat geschrieben:Das Problem war Samstag, der 10.11. Ich hatte mich zu einem Leichtahtletikseminar "Sprinttraining und Laufschule" "verdonnert".

2. Gebot: Du sollst nach einem Leichtathletikseminar am Tag vor einem Ultra nicht auch noch deine Vereinskameraden abends eine dreiviertel Stunde mit Kraftausdauertraining quälen!!!
Hi,
Ja... so haben wir dich kennengelernt: Immer alles geben!! Ich war Samstag dabei, der Mann kennt da nix :daumen: :daumen:
Schade dass es nicht geklappt hat. Wir haben euch/dir aus Düsseldorf die Daumen gedrückt.
Beim nächsten klappt's bestimmt. :zwinker2:
Schön geschrieben.
Gruß aus Düsseldorf
Alex

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Toller selbstkritischer wassergebundener Bericht, Ralf! :daumen:
An alle anderen und mich selbst: laßt uns die Gebote beachten! (oder fern bleiben :wink: )

Na demnächst wieder mehr Erfolg für dich!
:hallo:
Sag nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst (Matthias Claudius)

http://artificial-nonsense.blogspot.com/

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Doggsitter hat geschrieben:Hi,
Ja... so haben wir dich kennengelernt: Immer alles geben!! Ich war Samstag dabei, der Mann kennt da nix :daumen: :daumen:
Schade dass es nicht geklappt hat. Wir haben euch/dir aus Düsseldorf die Daumen gedrückt.
Beim nächsten klappt's bestimmt. :zwinker2:
Schön geschrieben.
Gruß aus Düsseldorf
Alex
Ja, der Mann kennt nicht mal seine "Sauwetter-Jacke"...
Hallo Kai- schön, das Du da bist!

Regina :P
...und der kleine beige Hund

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Moin Ralf!

Uah, bei dem Wetter zu starten ist ja schon der Hammer. Respekt und viel Glük beim nächsten Mal..
Bericht wie immer sehr schön!
Laufen in Havixbeck

Die Seite rund ums Laufen in den Baumbergen

Der Pottkieker

Der Havixblog

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:hallo: Ralf, godfather der Schiet-Wetter-Läufer :beten2:
musste mir erstmal das Pipi aus den Augen wischen, bei sooooo viel Wasser in deinem Bericht :zwinker2:
Versuch macht kluch, wie du schon selber bemerkt hast. Du hast es drauf, auf jeden Fall :nick: , nur waren die Begleitumstände in Troisdorf halt deinem Projekt abträglich :noidea: Der nächste Ultra wartet auf dich und werden wir einen Bericht der Extraklasse von dir lesen können :daumen:
:winken: Gruß Angie
What was hard to suffer, is sweet to remember.Seneca

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Darf ich noch ein 11. Gebot hinzufügen?

Wenn man bei einem 6-Stunden-Lauf als Staffel dabei ist und Kartoffelsalat mitbringt, dann soll man das Rezept verdoppeln, damit auch alle satt werden - das ist meine offizielle Entschuldigung, dass nicht für alle Staffelies und Ultra-Frühzeitig-Beender was da war.

Danke für den nassen Bericht.
He says things that annoy me. He gives me good advice. (Oscar Wilde)
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:hallo: Ralf,

löblich, löblich deine Einstellung :daumen:

Aber mal ehrlich, die halbe Miete ist doch immer noch: Das man gut aussieht.

Zugegeben, am Ende haste ziemlich nass und durchgefroren ausgesehen. Und deine anfängliche Stimmung hatte sich mit der Zeit auch ein ganz kleines bißchen verändert :teufel: . Aber trotz allem, du hast die ganze Zeit eine gute Figur gemacht. Und du hast die richtige Einstellung. :nick: :) :nick:

Ich vermute also, du bist noch ganz schwer im Kommen!! :D

Hoffe ich seh dich in Rodgau. :D
Eine Reise von 1000 Meilen beginnt mit dem ersten Schritt.
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Regina-Donna hat geschrieben:Ja, der Mann kennt nicht mal seine "Sauwetter-Jacke"...
Hallo Kai- schön, das Du da bist!

Regina :P
Regina wollte sagen "Hallo Alex- schön, das Du da bist!"

@Regina: WTF ist Kai?

@SarahBoo: Nix Rodgau, Rotenburg!!!

@Viermärker707 und mattes63: Natürlich wird der Junkiehill gestürmt!!!
Gruß, Ralf und Wiky und Charly im Herzen

Der Weg ist das Ziel!

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Das Wort des Tages: wassergebunden!

Danke,

Jörg

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Das Deine Berichte immer viel mit Flüssigkeit zu tun haben sind wir ja gewohnt. :P
Dann sehen wir uns wohl spätestens in Waldhessen wieder :hallo:
To finish is just another way to start.

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Ach Ralf, welch köstlicher Bericht. Ich danke Dir :daumen:
☼ ☼ ☼
Entscheide Dich. Und wenn Du Dich entschieden hast,
vernichte die Alternativen.

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Martinwalkt hat geschrieben:Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung.
Komisch, dass ich da beim ersten Überfliegen Bewässerung gelesen habe. :D

Gruß Matthias
Pain is temporary, pride is forever (Dave Scott)

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Martinwalkt hat geschrieben:Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung.
in diesem Fall doch wohl weniger Besserung sondern mehr „Bewässerung" :hihi:
__________________
2014 (so ist´s geplant)

6 Stunden in Rotenburg
Weiltal Marathon
Rennsteig SM (der macht süchtig :daumen:)
kl. Kobolt (den will ich noch einmal laufen)

was sonst - mal sehen


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Wirklich netter Bericht und soooo zutreffend :D
Ja ja, was man alles für Fehler machen kann, bzw. machen will...

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Ralf-Charly hat geschrieben:Regina wollte sagen "Hallo Alex- schön, das Du da bist!"

@Regina: WTF ist Kai?
:hihi: :hihi: Danke Rolf... äh meine Ralf! Gruß an Renate (Regina) :hihi: :hihi:

Sollte es nächstes Jahr in Troisdorf genau so pleestern werde ich mit einem Trocknungsfahrzeug vor dir herlaufen/fahren...
Alex

Ultragebote

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Hallo Ralf du alter Stratege,

seit wann gehst du so ein Unternehmen nicht mehr akribisch geplant an? Oder weichst von deinen eigenen Planungen ab :klatsch: So weit ich mich erinnern kann, war das mal ganz anders.

Und im Frühjahr gibt es für deine jetzigen Überlegungen doch wohl eine tolle Alternative. Wie wäre es, wenn wir uns in Saerbeck treffen und den dortigen Supergrenzlauf angehen? Und anschließend bei Daggi Kaffee trinken und Kekse knabbern? Das wäre für mich auch endlich mal wieder ein Ansporn, von meiner chronischen (eingebildeten??) Achillessehnenentzündung loszukommen und ernsthaft zu trainieren.

Wenn du die Veranstaltung nicht mehr zuordnen kannst, schaue doch mal im Archiv (April 2003 oder so) nach. Ich würde mich freuen wie Dittchen, Regina, Dich, Donna und Charly mal wieder zu sehen und das neue Familienmitglied kennen zu lernen.

Liebe Grüße, Bogi
Gesperrt

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