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Traininspläne 1:1 umsetzen.

Traininspläne 1:1 umsetzen.

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Hallo Leute,
ich würde gerne mal wissen wer von euch Trainingspläne von anderen Experten geschrieben 1:1 umsetzt?Welche Erfahrungen habt ihr damit? Ich selbst glaube eigentlich das es besser ist seinem Laufgefühl und die Tagesform mit entscheiden zu lassen ob man die schnellen Einheiten Heute oder doch lieber Morgen macht :nick:
Oder habt Ihr noch andere Erfahrungen und braucht gar keine fremden Pläne mehr? :hallo:

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bin ganz bei dir.
ich orientierte mich zwar bisher vor den marathons ein wenig am greifschen countdown, und habe jetzt begonnen nach einem entsprechenden jahresplan zu trainieren, werde den aber sicher nicht ausreizen. dort müßte ich in 4 wochen schon wieder den ersten 35 km-lauf machen und ich weiss nicht, ob ich das will. die tempoeinheiten werde ich machen, wann immer sie mir in den tag passen, die 3 extensiven läufe werde ich eher auf der kürzest angegebenen distanz laufen und die langen läufe einstweilen nach lust und laune, also durchaus mal ein paar km kürzer als angegeben.
die tempovorgaben werde ich aber bestmöglichs wenn geht im erwarteten pulsbereich einhalten.
lieber laufend leben, als stehend sterben
2009: einfach abhaken und vergessen
2008: 10 km - 0:41:15 PB; HM - 1:29:46 PB; M - 3:18:43 PB

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Ich schreibe meine Pläne selbst:

1. Ziel setzen
2. Leistungsfähigkeit überprüfen und ständig anpassen (z. B. 3000m MAS Test)
3. Zeitmanagent überprüfen (Arbeit, Familie, etc.)
4. zum Schluß die Schwerpunktläufe den Punkten 1-3 unterordnen
Schwerpunktläufe: 1x lang, 1x Kraft (im Winter) 1x Intervalle (im Sommer) 1x TDL; der Rest locker nach Lust und Laune

Laufen ist so einfach!!

Pläne die andere schreiben, nehme ich höchstens als Anzreiz für neue Ideen z.B. von Greif 4 x 8000m an der anaeroben Schwelle mit 2h Pause um den Schwellenwert zu heben. usw.

Wobei ich feststellen muß, dass die besten Ideen noch von Forumsusern kommen. Bücher die man in Geschäften kaufen kann, haben für mich keinen Wissenswert und dienen ausschließlich dem Profit dessen, der sie schrieb!
- Das Leben ist absurd -

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berschee hat geschrieben:Hallo Leute,
ich würde gerne mal wissen wer von euch Trainingspläne von anderen Experten geschrieben 1:1 umsetzt?Welche Erfahrungen habt ihr damit? Ich selbst glaube eigentlich das es besser ist seinem Laufgefühl und die Tagesform mit entscheiden zu lassen ob man die schnellen Einheiten Heute oder doch lieber Morgen macht :nick:
Oder habt Ihr noch andere Erfahrungen und braucht gar keine fremden Pläne mehr? :hallo:
Ich mach mich da nicht zum 100%-Sklaven eines Planes: Ein bisken Fingerspitzengefühl gehört doch immer dazu. Ich tausche manchmal Einheiten gegeneinander, wenns nicht passt z.B. wegen: keine Lust, zu lang, zu anstrengend. D.h. es wird was anderes vorgeholt und dasjenigewelche wird nachgeholt und zwar sehr kurzfristig, z.b. schon mit der nächsten Einheit. Das ist bestimmt im Bereich des "erlaubten" und da mach ich mir keinen Kopp drüber. :D

gruss hennes

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Mache meine Pläne auch selbst.
Früher als ich noch richtig ambitioniert gelaufen bin, habe ich im November bereits die nächste Jahresplanung mit den entsprechenden Höhepunkten gemacht. Daran habe ich mich auch gehalten (ausser bei Krankheit natürlich). Hat auch immer gut geklappt.
Heute plane ich kurzfristiger. :D
Selig sind Jene, die nichts zu sagen haben und trotzdem schweigen

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Ich muss meine Pläne um meinen Dienstplan herum planen, anders rum wäre schön, aber da macht mein Arbeitgeber nicht mit :zwinker5:
Ausserdem mache ich manchmal vom Wetter abhängig, ob ich zum Beispiel aufs Rennrad steige (im Triathlon-Training) oder ob ich die Einheit dann lieber verschiebe. Zudem, denke ich, ist es immer wichtig auf seinen Körper zu hören, wenn meine Körper sagt "Pause", dann mach ich Pause.
Im Grossen und Ganzen ziehe ich die jeweiligen Vorgaben aber durch.

Gruss Jörg
You can check out any time you like but you can never leave

geplant:
10.07.11: Challenge Roth LD (3,8-180-42,2)


http://lonerunner-lauf-triathlon.blogspot.com/

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Ich mache meine Pläne auch selbst, geht gar nicht anders wegen Familie und Job.
Allerdings kann ich Leute nicht verstehen, die nach einem Plan von x auf y trainieren und dann diesen Plan nach den eigenen Wünschen abändern und am Ende enttäuscht sind, wenn sie ihr Zeitziel nicht erreichen.
In einem "Profi"-Plan sind Vorbelastungen, Erholung und Belastung auf einander abgestimmt - wer da zu viel (wobei zu viel natürlich ein sehr dehnbarer Begriff ist) dran rum ändert, sollte schon ein wenig wissen was er macht, oder eben sich nicht über das Ergebnis wundern.
Nur meine Meinung...
Gruß
Jens.

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Ich versuche die Steffny-Pläne aus dem "großen Laufbuch" 100%-ig und 1:1 umzusetzen, was bei einigermaßen realistischer Auswahl der machbaren Zielzeit auch gelingt (wenn nicht grad ein Schienbeinkantensyndrom dazwischenkommt, grrrr...) - und das hat bisher ganz prima geklappt, d.h. die gewünschte Zielzeit habe ich bei Wettkämpfen auf 10 km immer ganz gut erreicht!
Wie es bei einer lockereren Handhabung gewesen wäre kann ich leider nicht sagen ;-)
Gruß
Roland
15.06.2008, 10km, 43:24 (PB)
Tegernseelauf 21.09.2008, HM, 1:37:54 (PB)
München Marathon 12.10.2008, M, 3:46:56 (Debüt)

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Zumeist halte ich es so, dass ich eigentlich auf Trainingspläne verzichte. Wenn das Wetter relativ schön ist, versuche ich am Rennrad meine Kilometer abzuspulen, wenn es sehr heiß ist, dann sowieso. Bei schlechtem Wetter oder im Winter ist eigentlich die Zeit, wo ich meine Laufkilometer mache und so eine gute Grundlagenausdauer aufbaue. Also, ich mache eigentlich das, was mir gerade Spaß macht und bin gerade am Rad auch mal im zu hohen Pulsbereich unterwegs. Da will ich einfach nicht der Sklave von Trainingsplänen sein, obwohl ich weiß, dass bei konsequenter Trainingsplanung, auf Basis von Laktattests z.B., was ich bisher noch nie gemacht hatte, ganz sicher zu Verbesserungen der Leistung führen würden.

Einzige Ausnahme ist, wenn ich auf einen Marathon trainiere. Da halte ich mich ziemlich stur an den CT von Greif. 8 Wochen Augen zu und durch. Da gibt es dann kein ja aber, oder vertauschen etc. Ich habe mit dem CT mehrmals so gute Erfahrungen gemacht und denke, dass gerade die zeitliche Abfolge der Einheiten die Wirkung ausmachen. Nachdem ich da im Kopf überhaupt keine Diskussion aufkommen lasse, ev. mal was auszulassen oder abzukürzen, fällt mir auch das dann konsequente Training überhaupt nicht schwer und es wird sogar mit jeder Woche leichter. :nick:

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Mandrake hat geschrieben:Ich versuche die Steffny-Pläne aus dem "großen Laufbuch" 100%-ig und 1:1 umzusetzen, was bei einigermaßen realistischer Auswahl der machbaren Zielzeit auch gelingt (wenn nicht grad ein Schienbeinkantensyndrom dazwischenkommt, grrrr...) - und das hat bisher ganz prima geklappt, d.h. die gewünschte Zielzeit habe ich bei Wettkämpfen auf 10 km immer ganz gut erreicht!
Wie es bei einer lockereren Handhabung gewesen wäre kann ich leider nicht sagen ;-)
Gruß
Roland
Aber Steffny schreibt in seinem Buch auch das man sein eigener Trainer werden soll und zum richtigen Zeitpunkt die neuen Trainingsreize setzen soll.Aber du hast schon Recht.1 mal werde ich es auf jeden Fall versuchen dies 1:1 umzusetzen, vielleicht bringt es ja einen wirklich einen guten Schritt weiter.
Und nach der Erfahrung kann man ja immer noch Individuell werden.
Grüße Joachim

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Bei mir ist es eine Mischung aus vorgegebenem Trainingsplan und Laufform. Natürlich stellt die mir zur Verfügung stehende Zeit auch eine Rolle. In manchen Wochen hab' ich sehr viel Zeit, in anderen werden viele Klausuren geschrieben, da ist es für mich kaum möglich meinen Trainingsplan einzuhalten.
Das variiert demzufolge also sehr stark.

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Interessantes Thema! Ich plante bisher mein Training auch immer selber. Konnte das aber nur in groben Zügen machen, da meine junge Familie immer wieder für Überraschungen gut ist, die ein Training ins Wasser fallen lassen. Die Feinplanung machte ich immer spontan. Um etwas effizienter zu trainieren, habe ich mich dann zwei Monate vor einem Halbmarathon an einen Plan gehalten. Das läuft gut. Allerdings stresst mich ein fertiger Plan auch immer wieder. Ich bin aber überzeugt, dass ein gut angepasster Plan das beste aus mir herausholen könnte. Aber ob das immer das Wichtigste ist???
Fridolin
Das grosse Schweizer Laufportal

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Henning1992 hat geschrieben:Bei mir ist es eine Mischung aus vorgegebenem Trainingsplan und Laufform. Natürlich stellt die mir zur Verfügung stehende Zeit auch eine Rolle. In manchen Wochen hab' ich sehr viel Zeit, in anderen werden viele Klausuren geschrieben, da ist es für mich kaum möglich meinen Trainingsplan einzuhalten.
Das variiert demzufolge also sehr stark.
Jo, genau das ist es mit der Zeit.Als Schichtarbeiter und Schichtspringer kann ich auch niemals einen Plan 1:1 umsetzen obwohl ich es gerne mal probieren würde.Und schon ist wieder was neues wo man einspringen muß.
Grüße Joachim

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fridolin hat geschrieben:Interessantes Thema! Ich plante bisher mein Training auch immer selber. Konnte das aber nur in groben Zügen machen, da meine junge Familie immer wieder für Überraschungen gut ist, die ein Training ins Wasser fallen lassen. Die Feinplanung machte ich immer spontan. Um etwas effizienter zu trainieren, habe ich mich dann zwei Monate vor einem Halbmarathon an einen Plan gehalten. Das läuft gut. Allerdings stresst mich ein fertiger Plan auch immer wieder. Ich bin aber überzeugt, dass ein gut angepasster Plan das beste aus mir herausholen könnte. Aber ob das immer das Wichtigste ist???
Fridolin
Jo Fridolin wie wichtig das ist frage ich mich auch ab und zu.Für mich ist es sehr wichtig da mein ganzes Umfeld davon auch was hat wenn ich gut in Form komme und mich verbessere.Und die Kinder haben dann keinen Vater der Bier in der Kneipe sitzt sondern ein wertvolles Hobby hat und zugleich noch Vorbild ist.

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berschee hat geschrieben:Und die Kinder haben dann keinen Vater der Bier in der Kneipe sitzt sondern ein wertvolles Hobby hat und zugleich noch Vorbild ist.
Kann sein, muss aber nicht. :teufel:

Meine Töchter (22, 17) halten meine Lauferei für ziemlich neben der Spur. :peinlich:
Karl Heinz

Es ist fast unmöglich, die Fackel der Wahrheit durch ein Gedränge zu tragen, ohne jemandem den Bart zu versengen. Georg Christoph Lichtenberg

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berschee hat geschrieben:Und die Kinder haben dann keinen Vater der Bier in der Kneipe sitzt sondern ein wertvolles Hobby hat und zugleich noch Vorbild ist.

Das motiviert mich auch immer wieder. Als ich mal wieder zu Faul war und eigentlich eine Einheit ausfallen sollte, hatte ich mich schon gemütlich mit einer Tüte Flips (1400 kcal/Tüte) auf dem Sofa niedergelassen, da meinte der kleine :" Pappi ist ein kleiner Flipsdickmops". :peinlich:
10 Minuten später hatte ich die Laufschuhe an...
So baue ich mir meine Pläne um den Altag herum. Mal schnell, mal langsam und lang, mal etwas Technik und immer wieder mal Pause. Ende der Woche schaue ich dann zurück was ich so gemacht habe und frage mich, ob es nun eine harte oder leichte Woche war. Das habe ich leider nicht im Griff und so kann von Periodisierung keine Rede sein. :klatsch:

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cpp hat geschrieben:Das motiviert mich auch immer wieder. Als ich mal wieder zu Faul war und eigentlich eine Einheit ausfallen sollte, hatte ich mich schon gemütlich mit einer Tüte Flips (1400 kcal/Tüte) auf dem Sofa niedergelassen, da meinte der kleine :" Pappi ist ein kleiner Flipsdickmops". :peinlich:
10 Minuten später hatte ich die Laufschuhe an...
So baue ich mir meine Pläne um den Altag herum. Mal schnell, mal langsam und lang, mal etwas Technik und immer wieder mal Pause. Ende der Woche schaue ich dann zurück was ich so gemacht habe und frage mich, ob es nun eine harte oder leichte Woche war. Das habe ich leider nicht im Griff und so kann von Periodisierung keine Rede sein. :klatsch:
Ja ich glaube auch Training um den Alltag rum bauen und trotzdem die richtigen Reize zu setzen ist die Kunst die mit der Erfahrung kommen wird,aber wenn alle Sricke reisen dann hat man wenigstens etwas für die Grundlage getan.
Grüße Joachim

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Vielleicht wäre es ein erster Schritt für Euch, die Woche voraus zu planen?

Ich handhabe es so. Ich setze mich schon am Freitag oder Samstag hin und skizziere die kommenden Woche. Wann sind dringende Termine, wann fordert einen die Arbeit? Soll das Wetter tendenziell besser oder schlechter werden? Welche Tage stehen zum Laufen zur Verfügung? Dann plaziere ich die beiden wichtigsten Einheiten und dann die Fülleinheiten. So funktioniert es bei mir eigentlich ganz gut.

Gruß
Hendrik

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berschee hat geschrieben:Jo Fridolin wie wichtig das ist frage ich mich auch ab und zu.Für mich ist es sehr wichtig da mein ganzes Umfeld davon auch was hat wenn ich gut in Form komme und mich verbessere.Und die Kinder haben dann keinen Vater der Bier in der Kneipe sitzt sondern ein wertvolles Hobby hat und zugleich noch Vorbild ist.
Jo, und da fängt bei mir die Schwierigkeit an, denn die Kinder (w9+m13) machen auch Sport, Leichtathletik und Schwimmen. Da sie das auch noch sehr gut und erfolgreich machen, sind wir an fast allen Sommerwochenenden auf irgendeinem Wettkampf, der auch mal 100 km entfernt sein kann.

Das Planen der Sportaktivitäten der ganzen Famile und dann noch Trainingspläne unterbringen ist dabei gar nicht mehr so einfach. Ich hab nämlich auch keine Lust am Samstag abend um 20:00 Uhr Intervalle zu laufen oder zu einem langen Lauf aufzubrechen, wenn man den ganzen Tag auf dem Sportplatz gestanden ist.

Insofern mach ich meine eigenen Trainingspläne und das Zauberwort heißt "Zeitmanagement" und nicht Zielvorgabe.

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AndreasLauf hat geschrieben:Jo, und da fängt bei mir die Schwierigkeit an, denn die Kinder (w9+m13) machen auch Sport, Leichtathletik und Schwimmen. Da sie das auch noch sehr gut und erfolgreich machen, sind wir an fast allen Sommerwochenenden auf irgendeinem Wettkampf, der auch mal 100 km entfernt sein kann.

Das Planen der Sportaktivitäten der ganzen Famile und dann noch Trainingspläne unterbringen ist dabei gar nicht mehr so einfach. Ich hab nämlich auch keine Lust am Samstag abend um 20:00 Uhr Intervalle zu laufen oder zu einem langen Lauf aufzubrechen, wenn man den ganzen Tag auf dem Sportplatz gestanden ist.

Insofern mach ich meine eigenen Trainingspläne und das Zauberwort heißt "Zeitmanagement" und nicht Zielvorgabe.
Aber ich denke wenn man immer seine Laufsachen dabei hat und in der Nähe eines Sportplatzes ist und die Kinder wahrscheinlich nicht durchgehend laufen zieht man die Sachen an und los geht es :nick:

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HendrikO hat geschrieben:Vielleicht wäre es ein erster Schritt für Euch, die Woche voraus zu planen?

Naja, so ganz planlos trainiere ich nun auch nicht. Obwohl ich bei den Arbeitszeiten flexibel sein muss und am Wochenende die Aktivitäten mit der Familie spontan kommen, habe ich doch einen gewissen Rythmus drin.
Nun bin ich mitmeiner ersten OD dieses Jahrauch ein kleiner Triathlet :peinlich: . Das verpacken der 3 Sportarten in einer Woche fällt mir dann doch recht schwer.
Grundsätzlich gilt, am Mittwoch schnell und am Wochenende lang. Egal in welcher Sportart. Das ist immerhin schon mal eine Schablone für einen Plan.
Ich plane aber eigtentlich nur die Rad und Schwimmeinheiten. Die Schwimmeinheit kann ich nur durchführen wenn das Hallenbad offen und ich in der Nähe bin. Also immer die Schwimmsachen im Auto.
Rennradfahren im Dunkeln ist auch nicht so toll und die langen Radausfahrten brauchen noch mehr Zeit als die langen Laufeinheiten.
Laufen geht halt immer und mache ich dann wenn Zeit ist. Also fahre ich auch immer meine Laufsachen im Auto spazieren.
Wie ich nun dem Prinzip der Periodisierung und der Gestaltung von Schlüsseleinheiten in jeder Sportart gerecht werden soll ist mir ein Rätsel.
Halt nach dem Motto: Hauptsache Bewegung. :frown:

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Hallo Carsten,
aus eben diesen Gründen verzichte ich auf Triathlon. Wenn, würde ich einen Wochenendtag für das Rad und einen Schwimmtag voraus blockieren und ansonsten nur laufen. Koppeln irgendwie. Mehr wäre nicht drin.

Gruß
Hendrik
Gesperrt

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