Marathonumfrage für meine Facharbeit (Teil 2) Bitte helft mir! :O)

Hallo liebe Laufgemeinschaft! Jetzt starte ich einen neuen Versuch Euch für meine Umfrage für meine Facharbeit mit dem Thema „Faszination Marathon“ zu begeistern! (Ich kann meine erste Umfrage leider nicht schließen) Hab nun meine Fragen konkretisiert und hoffe, dass mir viele nette Leute antworten! Euch kostet die Umfrage nur wenige Minuten, aber ihr würdet mir echt riesig Helfen! Beantwortet mir doch meine Fragen und schickt mir eine Nachricht! (Vielen Dank an alle, die mir schon geschrieben haben  )! Zu mir selbst: Bin auf Grund der Facharbeit selbst beim Münchner Marathon erfolgreich gestartet und hatte dabei viel Spaß!
Also vielen Dank und Keep on running!


1. Alter und Geschlecht?
2. Training:
• in Laufgruppe (Freunde?) oder selbstständig?
• Machst du auch Alternativtraining? (welches?)
• Wie viele Wochen vor einem Marathon beginnt deine eigentliche Vorbereitungsphase?
• Trainierst du nach einem bestimmten Plan? (welchen? Wochenkilometer…)
• Wie oft trainierst du allgemein in der Woche? (Dauer?)
• Benutzt du eine Pilsuhr oder andere Hilfsmitteln?
• Achtest du auf deine Ernährung und wie sieht das konkret aus?

3. Marathon:
• Hast du schon einen Marathon gefinisht? Mit welchem Alter war deine erste Teilnahme?
• Wie viele? In welchen Städten? Bestzeiten?
• Was fasziniert dich an einem Marathon?
• Wie bist du auf die Idee gekommen bei einem Marathon zu starten?
• Was zählt für dich mehr: Finisherzeit oder da eigentliche Lauferlebnis?
• Willst du in nächster Zeit wieder einen Marathon laufen? Welchen?

Marathonmaddin hat geschrieben: • Benutzt du eine Pilsuhr oder andere Hilfsmitteln?

ne nur mit PILSUHR. nach 10 PILS is dann schluss. dann geht nich mehr.

Heyyyy
danke allen schomal, die mich bis jetzt unterstützt haben

hehe...Pilsuhr, auch ned schlecht kleiner,lustiger Schreibfehler ;)

also Danke Euch!!!

Marathonmaddin hat geschrieben:Heyyyy
danke allen schomal, die mich bis jetzt unterstützt haben

hehe...Pilsuhr, auch ned schlecht kleiner,lustiger Schreibfehler ;)

also Danke Euch!!!

Was Du hier zusammenschusterst ist doch eine Lachnummer.

Sieht doch typisch aus wie "habe ein paar Wochen verschlafen und jetzt muss ich abgeben und schnell schnell schnell - las ich mir auf dem Silbertablett liefern". Zeigt doch alleine der erste (andere) Fragebogen - hast Du den an der S-Bahn Haltestelle oder auf der Toilette schnell zusammengestückelt?

Wundert mich dabei total, dass Du schon mal gelaufen bist - da solltest Du doch 2-3 Dinge besser wissen.

gruss hennes

Ach, Hennes, sei doch nicht so streng.

Sicher der Fragebogen genügt in keinster Weise wissenschaftlichen Ansprüchen (auch der zweite nicht). Aber das muß Martin eben selbst verantworten, wenn seine Arbeit am Ende benotet wird. Davon ist die empirische Untersuchung nur ein Teil, und ich hoffe, daß der Rest fundierter ist. Aber es steht ja jedem frei, ob er den Fragebogen beantworten möchte oder nicht. Und Martins Fragebogen finde ich auch nicht schlimmer als einige andere, die hier in letzter Zeit aufgetaucht sind. Ich habe den Fragebogen jedenfalls beantwortet - zugegeben mit leichten Bauchschmerzen.

@Martin: Ich weiß jetzt auch nicht welche Qualitätsanforderungen an die Arbeit gestellt werden und wie Du sie insgesamt aufbauen willst. Aber wenn Du noch genügend Zeit hast, würde ich Dir raten, einmal eine Bibliothek aufzusuchen und dort in der entsprechenden Literatur (z.B. im Themenbereich Marketing solltest Du fündig werden) ein wenig über Gestaltung und Auswertung von Fragebögen nachzulesen. Vielleicht bin ich da BWL-Student u.a. mit Schwerpunkt Marketing etwas zu kritisch, aber immer wenn ich hier im Forum Fragebögen sehe, erscheint mir die Herangehensweise teilweise sehr nachlässig. Aber Du mußt schließlich selbst abwägen, welcher Aufwand Dir angemessen scheint. Hier geht es ja "nur" um eine Facharbeit. Diplomanden die hier ab und an auftauchen, erstellen nach meinem Eindruck wie gesagt größtenteils auch keine besseren Fragebögen, und da tut es dann wirklich weh. Mehr möchte ich dazu eigentlich nicht sagen. Trotzdem wünsche ich Dir viel Erfolg bei Deiner Arbeit.

Statt, zu kommentieren und den Wert des Fragebogens in Frage zu stellen, kann man die Fragen in der gleichen Zeit auch schnell beantworten.
Wenn der Anspruch für Martin so reicht, ist es doch ok.
(meine Daten hat er bereits)

edit:
ups, Santa Cruz du bist mir zuvor gekommen

SlowMo hat geschrieben:Statt, zu kommentieren und den Wert des Fragebogens in Frage zu stellen, [...]

Ich würde das unter Pretest verbuchen.

Leute seit mal nich so streng hier. das ist nur eine Facharbeit und keine Diplom- oder Hausarbeit. für diesen Zweck reicht es vollkommen aus. hab meine arbeit auch über das thema geschrieben, zwar ohne fragebogen, aber es war auch nur so trivial gefasst und die lehrerin war begeistert wie fundiert ich gearbeitet habe.
also für diese arbeit wird der fragebogen locker reichen. für spätere zwecke bei weitem nicht.

SantaCruz hat geschrieben:
Aber das muß Martin eben selbst verantworten, wenn seine Arbeit am Ende benotet wird. Davon ist die empirische Untersuchung nur ein Teil, und ich hoffe, daß der Rest fundierter ist.

Aber Du mußt schließlich selbst abwägen, ...

Hallo, Santa Cruz,

ein Tipp für deine nächsten Arbeiten: nach kurzem Vokal wird das alte ß zu ss

gruß

gadelandrunner

Gadelandrunner hat geschrieben:ein Tipp für deine nächsten Arbeiten: nach kurzem Vokal wird das alte ß zu ss

Was bitte ist ein "altes ß"? Gibt es da jetzt ein Neues? Oder etwa gar keins mehr?

cantullus hat geschrieben:Was bitte ist ein "altes ß"? Gibt es da jetzt ein Neues? Oder etwa gar keins mehr?

Nicht schlecht , als Neunmalkluger muss ich mich da wohl genauer ausdrücken!

gadelandrunner

Niemand zwingt uns, den Quark, der sich Rechtschreibreform nennt, anzuwenden.

Die Regelung von ß/ss ist da ein besonders schönes Beispiel. Da werden mittlerweile sehr viel mehr Fehler als früher produziert.

Gruß
Hendrik

HendrikO hat geschrieben:Niemand zwingt uns, den Quark, der sich Rechtschreibreform nennt, anzuwenden.

Die Regelung von ß/ss ist da ein besonders schönes Beispiel. Da werden mittlerweile sehr viel mehr Fehler als früher produziert.

Gruß
Hendrik

Die Schüler sind schon gezwungen! Und wenn es die Eltern falsch vormachen, geht es daneben!

Gruß gadelandrunner

Danke an alle, die mir bis jetz geholfen haben !