wir haben ja schon in anderen threads drüber diskutiert.
9 lauftote sind nicht die welt, bei der anzahl von marathonläufern.
in dem artikel steht aber, daß weitere untersuchungen von nöten sind, und dafür ein fonds zur besseren erforschung gegründet werden soll.
wer letztendlich (durch die presseberichte forciert) hinter dieser forderung steht , sei dahingestellt... die einzahlungen in diesen fonds erfolgen von den veranstaltern, und die holen es dann von den teilnehmern!
ist eine untersuchung der ursachen denn wirklich von nöten??? soweit ich weiß stellt der notarzt die todesursache ohnehin fest.
warum schreit man gleich nach umverteilungsgeldern, wenn 9!!!! leute gestorben sind, deren todesursache vom notarzt festgestellt wurde???
der fragebogen soll letztendlich den veranstalter von der haftung freistellen...das musste man bisher sowieso unterschreiben.
doch durch die hintertür sollen wieder gelder "für einen fonds " locker gemacht werden.
wie schön, daß der rodgau-ultra nur 22 euro kostet, und nix kostet wenn man nicht antritt