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Orthopäde in Köln - Läuferknie

Orthopäde in Köln - Läuferknie

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Ich bekomme mein Läuferknie nicht in den Griff.

Bin 42, laufe seit 25 Jahren unregelmäßig und seit ca. 9 Monaten intensiv zur Vorbereitung auf den ersten Marathon. Nach einer erkältungsbedingten Pause im Sommer bin ich zu schnell wieder eingestiegen. Nach 30 Minuten kamen die Schmerzen im Knie links außen...seit dem immer wieder. Alles deutet auf das Läuferknie hin. Ich habe alles versucht, Gymnastik, Dehnung, Kräftigung und Pausen. Zuletzt ging es auf dem Laufband sehr gut, aber heute hat es mich auch dort erwischt.

Kennte jemand eine guten Orthopäden im Raum Köln/Bonn/Euskirchen?

Danke für Eure Hilfe!

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Die http://www.klinik-am-ring.de/ machte mir bei meinem Besuch in der Orthopädie einen sehr guten und kompetenten Eindruck. Ich hatte hier durchweg den Eindruck, dass man wirklich nach dem Problem suchen möchte und nicht nur, wie bei den 100 anderen Ärzten, nur "mal hier und da rumdrückt".

Orthopäde in Köln

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Guten Morgen,

leider bauen sich durch meinen erhöhten Trainingsaufwand wieder leichte Achillessehnenbeschwerden auf. Ich werde mir bei Wallenborn in Köln neue Einlagen anfertigen lassen, suche aber parallel auch einen sehr guten Orthopäden. Bin vor einigen Monaten erst von München nach Köln gezogen und suche eine Orhopäden, der sich mit Sportverletzungen bestens auskennt. Vielleicht hat jemand einen Tipp für mich...?

Danke!

Sting2000

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Hatte ca ein halbes Jahr Probleme mit ITBS und habe 2 Orthopäden probiert und viel recherchiert. Empfehlen kann ich Dr. Tobolski.
Gruß Bluesurfing

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Hallo zusammen,

ich kann auch nur die Klinik-am-Ring sehr empfehlen. Ich bin dort 2 mal operiert worden (rechtes und linkes Knie). Mein behandelnder Arzt war Dr. Stefan Preis. Ich weiß aber nicht ob er immer noch dort praktiziert. Ich laufe seitdem auf jedenfall wieder wie ein junges Reh :daumen:

Gruß
Irrot

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Hallo,
ich habe diesen Thread soeben eher zufällig gelesen.
Probleme mit dem Läuferknie hatte ich auch einmal, allerdings nur für etwa sechs Wochen.
Ich bekam das Ganze durch konsequentes Auftrainieren von Adduktoren, Abduktoren und Hüftbeugern in den Griff. Zudem stellte ich die Überlegung an, meinen pronationsgestützen Schuh zugunsten eines Neutralen zum Teufel zu schicken. Grund: Ich habe O-Beine, folglich bewirkt eine Pronationsstütze eine noch deutlichere Supination - eine fatale KOmbination, die oft in einem Läuferknie resultiert. Leider wird allzu häufig der Fehler gemacht, auch und gerade von Laufschuhverkäufern, nur die Stellung des Sprunggelenkes bei der Abrollbewegung zu betrachten. Ist die Pronation dann deutlicher ausgeprägt als normal oder registriert man einen Knick-/Senkfuß, wird sofort der gestützte Schuh als unabdingbar dargestellt. Dabei ist selbst der Knick-/Senkfuß halb so dramatisch, wenn man z.B. Vorfußläufer ist, denn Vorfußlaufen minimiert die Pronationsbewegung. Man muss zudem alles immer in Zusammenhang mit der Beinachse sehen.
Ich kenne den hier geschilderten Fall nicht genau genug, doch vielleicht enthält mein Erfahrungsbericht doch einen Ansatzpunkt für Dich.
Hier auch noch ein interessanter Link zum Thema Läuferknie: Matthias Marquardt | Natürlich Laufen
Auf der Seite dann den Artikel zum ITBS (Iliotibiales Bandsyndrom=Läuferknie) wählen.
Grüßle, RhB
Gesperrt

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