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Ich bin ein normaler Rollerfahrer

Ich bin ein normaler Rollerfahrer

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der leider nicht wie viele andere hier im Forum mit dem Roller zur Arbeit fahren kann (da ich jeden Tag 240 km mit dem Zug pendele und es früh beim losfahren und abends beim zurückkommen schon dunkel ist) oder eben auch sonst die entsprechende Zeit aufbringen kann um solch horrende Jahreskilometerzahlen zusammenzubekommen.

Aber ich benutze zum Pendeln zum Bahnhof und von dort zur Arbeit und zurück einen micro flex Roller, der den einen oder anderen, wenn ich im Businesslook mit Anzug mit Rucksack und Laptoptasche bewaffnet rollere,ein Lächeln oder Kopfschütteln abringt.

Ja und wenn dann am Wochenende mal Zeit bleibt, dann wird schon die eine oder andere Runde mit meinem XH4 oder Kickbike Millenium gedreht.

Das Rollerfahren ist für mich, egal ob ich 2000 km in zwei Monaten oder eben nur 2 km am Tag oder zur Fahrt zum Einkaufen oder Brötchenholen fahre jedesmal ein Erlebnis und macht eine Riesenfreude. :nick:

Und das ist es was für mich zählt neben der reinen Gesamtkilometer oder Durchschnittsgeschwindigkeitphilosophie.

Viele Grüße und eine schöne Vor- und Weihnachtszeit :hallo:

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also ich für mich seh das ähnlich, hauptsache spaß egal ob nur 2 km am tag oder 200,
ich fahr lkw damit hat sich das zur arbeit erledigt ,bin die ganze woche unterwegs und muß dementsprechend sachen mitnehmen.
aber der roller ist seid ein paar wochen immer mit ,fahre zwar meistens nur durch die lager aber ich denke, was solls
auf der anderen seite interessiere ich mich für die technick , peters roller fiind ich zb superklasse ,
die leistungen die hier manche bringen find ich klasse ,wobei ich froh bin wenn ich mit hund 12-20 km schaffe
vielleicht schaffe ich ja ab nächste woche ,denn da hab ich urlaub , es ein paar meter mehr zu machen.

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Ich kenn auch ein paar LKW-Fahrer, die ihr Rennrad dabei haben. Aber einen Tretroller, habe ich noch nie auf nen Anlieger stehen/liegen gesehen.
Da ich mehr laufe als trete, wollte ich nur sagen, dass ich eure "Roller" echt genial finde. Somit Packsäcken vorne und hinten noch nen Anhänger muss ´ne Tour bestimmt Spass machen!

Ich renne, Svenne
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der vorteil beim roller ist einfach das mann ihn besser verstauen kann ,auch im pkw , ,es giebt keine probleme mit überstehenden teilen , leider giebt es nicht überall duschen und auf rastplätzen macht rollerfahren keinen spaß

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Macht Sinn!
Gibts bei euch auch Trittwechselfrequenzen? Ich meine so wie beim Kraulen, das Atmen.
Und bei schlechten Wetter? Rutscht man da nicht vom Trittbrett ab.
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also ich bin quasi anfänger , aber so nach 5-10 tritten wechsel ich ich denke da können hier andere mehr zu sagen aber das standbein wird ja etwas mehr belastet, du machst ja leicht kniebeuge. abrutschen tue ich nicht , benutz mal die seite stepbike.de die habe da kleine filmchen, ich hab zb 3 verschiedene rollertypen ,1 kickbike city 1 blauwerk sidewalker city und 2 rollerbykes , wobei ich die rollerbykes nicht so ganz wirklich gut finde , aber das ist meine meinung
,kickbike und blauwerk giebts teilweise in der bucht

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Ja, so alle 5 – 10 Tritte kann hinkommen. Am Berg wechselt man so alle 3 Tritte. Man rutscht höchstens bei Schnee vom Trittbrett ab, weil das Trittbrett anfängt zu vereisen. Bei normalem feuchtem Wetter ist es kein Problem.

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Laufschuhputzer hat geschrieben:Macht Sinn!
Gibts bei euch auch Trittwechselfrequenzen? Ich meine so wie beim Kraulen, das Atmen.
Und bei schlechten Wetter? Rutscht man da nicht vom Trittbrett ab.
Trittfrequenzen hängen von einpaar Faktoren ab. Bergauf wechselt man die Füße öfter, auch mal alle 3 Schritte. Bei tiefem Trittbrett braucht man evtl. nicht so oft zu wechseln.
Bei Nässe ist das Trittbrett ein bisschen glatter und man sollte etwas vorsichtiger wechseln. Kommt aber auch auf das Trittbrett selbst an.
Den Trittbrettwechsel sieht man übrigens auch ganz gut hier: http://www.youtube.com/watch?v=gwqZ_JfWyrE .
j.

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Danke für die Infos,
ich bleib aber lieber bei meinem Crossrad, aber wenn ich einen Kickbiker sehe, dann muss der mal anhalten und mich auch mal probieren lassen.
Ansonsten finde ich, dass euer Sport hier noch in den Kinderschuhen steckt. Bin erst seit Laufen-aktuell darauf gestossen. Ganz anders ist es natürlich in Übersee oder Skandinavien.

Viel Spass und was wünscht man sich bei euch "Guter Antritt?!?"
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Laufschuhputzer hat geschrieben:Was wünscht man sich bei euch "Guter Antritt?!?"
Danke für die Idee:

Wie wär's mit "Kick the world" oder "Immer ein paar Millimeter Luft unter dem Rahmen" oder "Nach hinten treten, aber nie nach oben buckeln".

Vielleicht wäre das was für ein neues Thema?

Hans

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"Nach hinten treten, aber nie nach oben buckeln" das wär doch ein toller spruch für ein t-shirt zum rollerfahren

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Patina hat geschrieben:der leider nicht wie viele andere hier im Forum mit dem Roller zur Arbeit fahren kann (da ich jeden Tag 240 km mit dem Zug pendele und es früh beim losfahren und abends beim zurückkommen schon dunkel ist) oder eben auch sonst die entsprechende Zeit aufbringen kann um solch horrende Jahreskilometerzahlen zusammenzubekommen.
Das Rollerfahren ist für mich, egal ob ich 2000 km in zwei Monaten oder eben nur 2 km am Tag oder zur Fahrt zum Einkaufen oder Brötchenholen fahre jedesmal ein Erlebnis und macht eine Riesenfreude. :nick:
Und das ist es was für mich zählt neben der reinen Gesamtkilometer oder Durchschnittsgeschwindigkeitphilosophie.
Upps, sorry, wenn ich wieder jemand verschreckt habe. Wie andere Leute den Roller nutzen finde ich genauso interessant und es gibt dabei kein besser oder schlechter, wer weniger rollert hat dafür vielleicht mehr andere Hobbies, erzieht vier Kinder oder hat eine 60 Stunde Woche im Job. Rollern während LKW-Fahrpausen finde ich z.B. faszinierend und das korrigiert meine Vorurteile über Berufskraftfahrer ganz erheblich! ;-)
Meine km kommen zum einen dadurch, daß ich inzwischen Roller statt Rad nutze und letzteres hab ich vorher - da ohne Auto - schon recht viel genutzt. Zum anderen durch meine 2-3 mal wöchentlich 38km vom Büro nach Haus, das ist aber aus der Not eine Tugend gemacht, zwei Stunden Rollern statt eine Stunde ÖPNV Heimfahrt, ich hätt auch nichts dagegen, nur 3km vom Büro entfernt zu wohnen...
Und ansonsten frage ich hier halt ab und zu nach Tips und Infos von echten Roller-/Rennprofis, um mich zu verbessern oder aus Neugier.
Patina hat geschrieben:Aber ich benutze zum Pendeln zum Bahnhof und von dort zur Arbeit und zurück einen micro flex Roller, der den einen oder anderen, wenn ich im Businesslook mit Anzug mit Rucksack und Laptoptasche bewaffnet rollere,ein Lächeln oder Kopfschütteln abringt.
Ja und wenn dann am Wochenende mal Zeit bleibt, dann wird schon die eine oder andere Runde mit meinem XH4 oder Kickbike Millenium gedreht.
Das ist einer von den kleinen faltbaren mit Skaterrollen, oder? Fährt sich sowas nicht schrecklich, wenn man "große" Roller gewöhnt ist? Hab seit Beginn meiner "Rollerkarriere" noch keinen der kleinen wieder probiert, nur ab und zu sehe ich mal neben mir Kids damit an Bodenunebenheiten straucheln, die ich kaum bemerke.
Patina hat geschrieben:Viele Grüße und eine schöne Vor- und Weihnachtszeit :hallo:
Danke dito!

Gruß
Jo

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Laufschuhputzer hat geschrieben:Viel Spass und was wünscht man sich bei euch "Guter Antritt?!?"
Hmm, gute Frage... :confused:
bendog hat geschrieben:"Nach hinten treten, aber nie nach oben buckeln" das wär doch ein toller spruch für ein t-shirt zum rollerfahren
Klasse Idee!
Marc, was ist denn aus der Trikotidee geworden?

Gruß
Jo
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