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Stöße vom Vorderrad auf Hände und Arme wie mildern?

Stöße vom Vorderrad auf Hände und Arme wie mildern?

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Hintergrund ist folgender:
Meine Frau ist mit dem (Sport) G4 eigentlich glücklich, nur klagt sie so oft, daß ihr Hände/Handgelenke und Arme vom Gerumpel auf schlechten Wegen weh tun, dass ich über eine Federgabel für sie nachdenke.
Ich hab das erst nicht so Ernst genommen, ich persönlich hab beim Rollern viel weniger das Bedürfnis für eine Federgabel als beim Radeln und das obwohl der XH viel härter ist und viel mehr Stöße weitergibt als das G4, aber das hilft meiner Frau wenig, die Klagen bleiben, auf dem Rad hat sie damit weniger Probleme. Sie macht meiner Meinung nach auch keine groben (Haltungs-)Fehler.

Ich hab eben erst gesehen, daß es auch ein Cross G4 gibt (dachte bisher, es gibt nur ein G3 Cross Modell), scheinbar/vermutlich genau gleicher Rahmen und gleiche Komponenten, eben nur vorne eine Federgabel.
Meine/unsere Frage ist, ob so eine Federgabel wirklich sinnvoll für meine Frau ist oder was ist sinnvoller zur Schonung von Händen/Armen? Wir fahren/sie fährt kein Downhill oder Trails, sondern zur Hälfte Asphalt, zur Hälfte gute Waldwege.
Der Roller soll grade für meine zierliche Frau aber auch leicht und flott bleiben, Mehrgewicht geht vielleicht noch, aber wie stark bzw. schlimm wird z.B. die Trittbretterhöhung durch eine Federgabel?
Hat hier jemand Federgabelerfahrung?

Was gäbe es noch für Alternativen? Viel breitere Reifen kann man unter dem G4 Schutzblech nicht montieren und Schutzblech muß sein, auch würde nideriger Luftdruck ja ziemlich bremsen.
Vielleicht weichere Griffe und Hörnchen?
Gab es nicht mal gefederte Vorbauten? Ist zwar kein Ersatz für Hardcore MTB, aber für meine Frau und Roller vielleicht eine Alternative. Aber ich finde praktisch nix dazu...
Sonst noch Ideen?

Besten Gruß
Jo&Betty

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Ich habe da gar keine Probleme mit dem Kickbike. Für die Hände ist es eher eine Erholung gegenüber dem MTB weil man viel aufrechter steht. Bergab einfach locker aufs Brett stellen und bei Unebenheiten die Knie leicht beugen und die Stöße mit den Beinen abfedern. Ich halte den Lenker bergab nur locker in den Händen so dass er hin und herwackeln kann dann gibt’s auch keine Stöße. Ich fahre allerdings auch nicht so schnell bergab weil mir die Reifen auf unebenem Untergrund nicht gut genug erscheinen und weil ich auch denke dass das Kickbike kaputt gehen könnte auch bei meinem niedrigen Gewicht. Ich habe einen Smart Sam im Breite 42 vorne und mache nicht allzu viel Luft rein. Da ist noch ein knapper cm Platz zur Gabel. Der rollt schon noch einigermaßen auf Asphalt. Spielt bei mir aber keine Rolle, weil ich im Winter meistens alleine fahre. Das Schutzblech muß man wohl oder übel abmachen. Ich denke aber, das hintere Schutzblech ist wichtiger, vorne dürfte noch etwas Schutz durch den Rahmen da sein. Hier mal ein Bild wie das Kickbike im Moment aussieht: http://fotos.mtb-news.de/fotos/showphoto.php/photo/446649/cat/17243

Mit Federgabeln von Trekkingrädern habe ich leider keine Erfahrung. Die Qualität soll ja nicht besonders sein. Sie dürfte also nicht so weich sein, dass sie jedes Mal runtergedrückt wird durch die Tretbewegung. Ein bisschen höher müsste sie wohl sein, damit beim Einfedern noch die Bodenfreiheit da ist. Wirklich viel höher würde ich es nicht machen, weil dann der Lenkwinkel zu flach wird und die Belastung am Steuerrohr größer wird. Da habe ich nämlich auch schon mal von einem Kickbike gehört das oben abgebrochen ist.

Dass ein gefederter Vorbau funktioniert, kann ich mir nicht vorstellen. Ich krieg immer die Panik, wenn vorne am Rad irgendwas sich nicht stabil anfühlt, also wenn die Gabel wackelig und schwammig ist, die Dämpfung nicht richtig ist oder so. Hier gibt’s Meinungen zum gefederten Vorbau:
http://www.mountainbike.de/forum/thread.php?postid=134759
http://forum.bikefreaks.de/showflat.php?Cat=&Board=bike&Number=100859&page=3&view=collapsed&sb=5&o=&fpart=1
http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=219474&highlight=gefederter+Vorbau

Andere Griffe helfen vielleicht. Mit Griffen habe ich aber auch schon die Erfahrung gemacht, dass das was sich im Geschäft toll anfühlt, nachher doch nichts ist. So hatte ich ergonomische ziemlich dicke Griffe für’s MTB gekauft, allerdings haben mir dann die Daumen immer wehgetan weil die Griffe so dick sind. Ich habe die Griffe jetzt an den Tretroller gemacht und die Tretrollergriffe ans Rad. Am Tretroller funktionieren die Griffe besser, weil ich da nicht so oft bremsen muß und auch viel mit den Hörnchen fahre.

Der Cross-Rahmen ist glaube ich anders als G4, hat vermutlich kein 1“ Steuerrohr, müsste man sich mal näher anschauen.

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Weiche Reifen kosten Kraft, aber mit Federgabel wird das Trittbrett höher (sein müssen), das kostet auch Kraft. Wie wäre es mit einem gefederten Vorbau (falls es solche noch gibt)?
j.

PS: Hier ist ein gefederter Vorbau. Kostet jedoch mehr als das Kickbike :) .: http://www.steinbach-bike.com/de/default.asp?ID=74

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Ja, das ist das ewige Thema und erfordert viele Versuche, bis man selbst eine Lösung gefunden hat.
Ich fahre mittlerweile einen halbmondförmigen Lenker mit den teuren und nicht perfekten, aber hilfreichen Griffen (siehe hier: http://www.globetrotter.de/de/shop/deta ... 0300&hot=0)
Der nach hinten gebogene Lenker lässt mich auch auf die Hörnchen verzichten.

Hans

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jodi2 hat geschrieben:Hintergrund ist folgender:
Meine Frau ist mit dem (Sport) G4 eigentlich glücklich, nur klagt sie so oft, daß ihr Hände/Handgelenke und Arme vom Gerumpel auf schlechten Wegen weh tun, dass ich über eine Federgabel für sie nachdenke.
Ich hab das erst nicht so Ernst genommen, ich persönlich hab beim Rollern viel weniger das Bedürfnis für eine Federgabel als beim Radeln und das obwohl der XH viel härter ist und viel mehr Stöße weitergibt als das G4, aber das hilft meiner Frau wenig, die Klagen bleiben, auf dem Rad hat sie damit weniger Probleme. Sie macht meiner Meinung nach auch keine groben (Haltungs-)Fehler.

De G4 Cross hat fast den gleichen Rahmen, also da gibt es kaum einen Unterschied, nur die Gabel und die Reifen.
Du kannst also eine 26 " Federgabel montieren, und deine Frau faehrt einen G4 Cross.
Die einbaulaenge einer niedrigen Federgabel liegt so bei 450 mm, die feste 28 "Gabel
wird wahrscheinlich so an die 420 mm lang sein, da aendert sich also in der hoehe nicht viel.

Ich wuerde aber erst mal versuchen ob einen kurzeren Vorbau was bringt, dass zwingt Betty etwas mehr nach hinten, also mehr gewicht auf den Beinen, und weniger auf die Arme .

Dass dicke weichere Reifen sehr schwer laufen ist kompletter Unsinn, Ich fahre auch Wetkaempfe mit MTB.
Ich fahre Rigid SS, also ohne federung, und mit einen Gang, dass geht nur mit unmengen an grip, also dicke Reifen.
Mit 26 mm Felgen fahre ich vorne 1,4 bar und hinten 1,6 bar .
Es sind meist 2.35 Fat Albert, oder 2, 4 Racing Ralph.
Hier in Holland, gehts es da auch ueber Feldwege, und da wird dan oft 40 plus gefahren, und das geht problemlos.

Versuche es mal mit einen leichten dicken Reifen, und nehme die leichtesten , und groesten Schlauche die du finden kannst.

Im Fahrradladen kannst du einfach messen welcher Reifen einigermassen leicht rollt,
Der Reifen mit der steifsten Karkasse, also vor allem die Seitenkarkasse ist wichtig,
wird der schlechter rollende Reifen sein, flexibiliteat ist steht fast synonum mit leichtlauf.

Ich wuerde dir abraten einen 28 " Federgabel zu montieren die bauen relatiev hoch, und werden also die Fussplatte weit nach oben ziehen.


Peter

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peterdestepper hat geschrieben:Ich wuerde aber erst mal versuchen ob einen kurzeren Vorbau was bringt, dass zwingt Betty etwas mehr nach hinten, also mehr gewicht auf den Beinen, und weniger auf die Arme .
Versuche es mal mit einen leichten dicken Reifen, und nehme die leichtesten , und groesten Schlauche die du finden kannst.
... das wären auch meine ersten Tipps! - Allgemein kann man eine sehr gute Dämpfung durch breitere und voluminösere Reifen bekommen. Im Gegensatz zu einer Federgabel spricht eine "Reifenfederung" sofort ohne großartige Verzögerung an und kann einen enormen Komfortgewinn darstellen. Ein kürzerer (und eventuell auch etwas höherer) Vorbau beeinflußt die Haltung auf dem Roller, auch das kann hilfreich sein.
Gruß! L. :winken:

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Paolo hat geschrieben:... habe gute Erfahrung mit den Griffen von Ergon gemacht. :daumen:
... möchte ich mich anschließen! - Sind tolle Griffe, am Anfang etwas ungewohnt; wenn man sie aber richtig justiert hat, merkt man sehr schnell, dass sie spürbar Entlastung bringen und sehr angenehm sind! - Ich benutze sie an meinem Cross-Roller.
@Jodi: Könnten wirklich eine gute Wahl für Betty sein!
L. :winken:

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KarinB hat geschrieben:Ich habe da gar keine Probleme mit dem Kickbike. Für die Hände ist es eher eine Erholung gegenüber dem MTB weil man viel aufrechter steht.
So geht's mir auch, hilft meiner Frau aber wenig.
Allerdings bin ich inzwischen auch schon sensibler auf dem Roller geworden und muß bald mit Lenkerform und Griffen etwas tun, hat aber nix mit Stößen zu tun, daher hilft bei mir auch keine Federgabel.
peterdestepper hat geschrieben:Du kannst also eine 26 " Federgabel montieren, und deine Frau faehrt einen G4 Cross.
Die einbaulaenge einer niedrigen Federgabel liegt so bei 450 mm, die feste 28 "Gabel
wird wahrscheinlich so an die 420 mm lang sein, da aendert sich also in der hoehe nicht viel.
Ich wuerde dir abraten einen 28 " Federgabel zu montieren die bauen relatiev hoch, und werden also die Fussplatte weit nach oben ziehen.
Danke, genau das hatte ich mich schon gefragt, ob evt. 26 statt 28 Zoll Gabel...
peterdestepper hat geschrieben:Ich wuerde aber erst mal versuchen ob einen kurzeren Vorbau was bringt, dass zwingt Betty etwas mehr nach hinten, also mehr gewicht auf den Beinen, und weniger auf die Arme .
Das hab ich sowieso schon nach wenigen Tagen gemacht, sie sah auf dem Roller bzw. mit dem Vorbau, der für mich (30cm größer) ganz gut paßte, komisch aus. Sie hat schon den kürzestmöglichen Vorbau, geht einfach 50mm grade nach vorne. Könnte für sie sicher noch kürzer sein, kürzere gibt es aber nicht, bliebe nur verkehrtrum montieren, aber das wäre zu viel des Guten und verletzungsträchtig....
peterdestepper hat geschrieben:Dass dicke weichere Reifen sehr schwer laufen ist kompletter Unsinn, Ich fahre auch Wetkaempfe mit MTB.
Mit 26 mm Felgen fahre ich vorne 1,4 bar und hinten 1,6 bar . Es sind meist 2.35 Fat Albert, oder 2, 4 Racing Ralph.
Hier in Holland, gehts es da auch ueber Feldwege, und da wird dan oft 40 plus gefahren, und das geht problemlos.
Das breite Reifen bei gleichem Luftdruck nicht schlechter laufen, weiß ich, aber niedriger Luftdruck bremst doch wie Kaugummi???
Das Problem beim Luftdruckabsenken für mehr Komfort ist halt, dass eigentlich wegen unserem Tempounterschied sie möglichst leicht und ich möglichst schwer rollern sollte, also ich am besten mit einem, sie mit zehn bar...
peterdestepper hat geschrieben:Versuche es mal mit einen leichten dicken Reifen, und nehme die leichtesten , und groesten Schlauche die du finden kannst.
Das andere Problem ist, dass beim G4 nicht viel mehr als 37-40mm unter Schutzblech passen und das Schutzblech sollte schon bleiben.
HansB hat geschrieben:Ich fahre mittlerweile einen halbmondförmigen Lenker mit den teuren und nicht perfekten, aber hilfreichen Griffen (siehe hier: http://www.globetrotter.de/de/shop/deta ... 0300&hot=0)
Die Griffe habe ich schon länger vom MTB an den XH gemacht, aber viel bringen sie mir persönlich da nicht. Aber so ein gebogener Lenker könnte was für mich sein...

Am besten were ich wohl bei ihr ein bißchen mit Reifen und Luftdruck experimentieren, ihr die Ergongriffe dranmachen und selbst andere Lenker und evt. Griffe probieren...

Vielen Dank für die vielen Tips!
Jo

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Was mir noch einfiel während des Fahrens eines geliehenen Rades, auf dem ich sehr aufrecht, um nicht zu sagen: königlich, saß:
Statt eines noch kürzeren Vorbaus, der das Lenken erschwert, kann man auch weiter nach hinten gerichtete Lenker montieren, die noch stärker gebogen sind als ein halbmondförmiger.
Recht eigentlich also würde dies wie nach hinten gebogene Hörnchen wirken. Ich erinnere ich da an flache oder leicht erhöhte Trainingsbügel an früheren Sporträdern.

Hans

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Ich würde die Damenversion von den Griffen nehmen. Ich habe ergonomische Griffe von XLC und welche von SQLab, die sind beide an der Stelle wo der Daumen ist, zu dick weil es wohl Herrengriffe bzw. normale Griffe sind. Das ist unbequem, weil der Daumen irgendwie komisch gebogen wird.

Das Problem ist wahrscheinlich nicht so sehr der etwas unebene Untergrund, sondern dass man ständig quasi so eine Art Liegestütz auf dem Lenker macht und sich immer wieder vom Lenker abdrückt. Das belastet natürlich nicht nur die Hände sondern auch die Schultern. Ich hatte die Frage mehr auf das Bergabfahren bezogen. Ich habe jetzt mal extra drauf geachtet beim Fahren. Ich finde die Belastung ist auf dem Ebenen oder Bergauf sogar größer als bergab. Für die Hände denke ich bringen die Griffe schon was. Vielleicht sollte man am Anfang auch nicht zu viel fahren und lieber noch anderen Sport machen. Auch die Schultern müssen sich ja erst mal an die Belastung gewöhnen. Solche Bewegung der Arme und Schultern kommt ja beim Radfahren nicht vor. Das ist wahrscheinlich wie beim Laufen wo sich die ganzen Gelenke erst an die Belastung gewöhnen müssen.

Hat der G4 tatsächlich ein 1 1/8“ Steuerrohr? Meins hat 1“. Was habe ich überhaupt für eins, ein G3? Es ist Baujahr 2001.

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KarinB hat geschrieben:Das Problem ist wahrscheinlich nicht so sehr der etwas unebene Untergrund, sondern dass man ständig quasi so eine Art Liegestütz auf dem Lenker macht und sich immer wieder vom Lenker abdrückt. Das belastet natürlich nicht nur die Hände sondern auch die Schultern. Ich hatte die Frage mehr auf das Bergabfahren bezogen. ... Vielleicht sollte man am Anfang auch nicht zu viel fahren und lieber noch anderen Sport machen. Auch die Schultern müssen sich ja erst mal an die Belastung gewöhnen. ... Das ist wahrscheinlich wie beim Laufen wo sich die ganzen Gelenke erst an die Belastung gewöhnen müssen.
Da muß man jetzt unterschieden zwischen mir und meiner Frau. Sie klagt bei schlechten Wegen über die Stöße auf Hände, Arme, Schultern, besonders bergab.
Mir selbst tun die Hände bzw. Handgelenke seit einigen Wochen nach längerem bzw. täglichem Fahren mehrere Tage hintereinander permanent weh und zwar genau durch die Abstützerei bzw. die "Liegestützen". Und eigentlich müßte ich so langsam ans Rollern gewöhnt sein.
Aber ich denke wirklich, daß der ein gebogener Lenker etwas bringen könnte, am neuen Alltagsrad (altes verschrottet, das "neue" hatte ich nur lange Zeit kaum benutzt) merke ich derzeit trotz geringer "Stützkräfte" das Gleiche, die Hände sind viel zu grade bzw. die Handgelenke zu weit nach außen gebogen.
KarinB hat geschrieben:Was habe ich überhaupt für eins, ein G3? Es ist Baujahr 2001.
G4 gibt es erst seit 2006 oder 2007 und G4 steht auch auf dem Rahmen. Deutlichstes Unterscheidungsmerkmal sind die zwei möglichen Positionen des Hinterrades im Ausfallende, das hatte das G3 noch nicht.

Gruß
Jo

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jodi2 hat geschrieben:Mir selbst tun die Hände bzw. Handgelenke seit einigen Wochen nach längerem bzw. täglichem Fahren mehrere Tage hintereinander permanent weh und zwar genau durch die Abstützerei bzw. die "Liegestützen". Und eigentlich müßte ich so langsam ans Rollern gewöhnt sein.

Auch bei mir waren die Haende immer dass Problem.
Die meisten Lenker zwingen meine Haende in eine Position die nicht Natuhrlich ist.
Da habe Ich mir dass mal ueberlegt, wenn ich die Haende entspannt haengen lasse weisen sie etwa 20 grad nach innen.
Also habe ich Barends gebaut die 20 grad nach innen Stehen.
Als griffe benutze ich eine art Ergogriffe die hier in Holland u.a. an Multicycle raeder montiert werden.
Ueber diese Griffe geht 10 mm Neopren, und bis 500km nonstop blieben die Haende OK.
Dass tote gefuhl in Kleiner und Ringfinger wird verursacht durch abknellen eines Nerves.
Naemlich der Ulnaris nerv.
In holland nent mann es Fietsershand, also Radfahrerhand.
Ein kleiner Knochen , er befindet sich ueber dein Handgelenk und unterm Kleinenfinger, druckt auf den Nerv und das Tote gefuel entsteht.

Bei vielen Fahrern stehen die Barends relativ steil nach oben, auf anrede von einen Fysiotherapeuten habe Ich sie auf max. 2 Grad Stehen, und die Beschwerden wuerden ertraeglich, aber auf sehr langen Fahrten kommen immer die Schmerzen, ob in den Armen, Beinen oder Rucken , dass gehoert nun mal dazu . :)

Peter

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Was, ich kann also nichtmal 500km rollern, ohne dass mir was weh tut???????
:zwinker2:

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KarinB hat geschrieben:Hat der G4 tatsächlich ein 1 1/8“ Steuerrohr? Meins hat 1“. Was habe ich überhaupt für eins, ein G3? Es ist Baujahr 2001.
... dann müsstest Du ein Kickbike der dritten Generation haben, also G3. - Diese Bezeichnung mit dem "G irgendwas" verwirrt mich noch immer. Sie wird eigentlich erst seit dem G4 benutzt, vorher hatte ich sie nie gehört. Da war ein "Kickbike" ein "Kickbike", zwar in den Produktionsreihen immer leicht unterschiedlich gebaut/gefertigt, aber von der Bezeichnung immer gleich; zumindest was ich so mitbekam.

... das G4 hat (endlich!) in allen Modellen ein 1 1/8" Steuerrohr. Beim G3 war das nur bei der CX-Variante der zweiten Generation (quasi G3/2) der Fall. Dieser CX-Rahmen ist nach meiner Meinung noch immer der beste Kickbike-Rahmen; G4 kenne ich allerdings zuwenig. Der CX-Rahmen (G3/2) hat neben dem 1 1/8" Steuerrohr auch eine zusätzliche Verstärkung im "Biegebereich" und ist vermutlich der am saubersten produzierte. Ich habe zwei dieser Rahmen im Einsatz und sie bislang nicht "zerlegt" - und das soll schon etwas heißen ...!!! :teufel:

Gruß! L. :winken:

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[quote="lustiges wesen"]


Da kann Ich nur zustimmen , Ich fahre auch einen G3 CX , und nie Probleme damit gehabt.

Leztes jahr wollte Ich mir einen G4 anlegen, aber nach zwei Versuche, hab Ich es sein lassen.
Der eine war komplett schief, also die Raeder standen nebeneinander, und die Fussplatte lag 15 mm schraeg auf den Rahmen, der zweite war nicht viel besser.
Auch hier war die Fussplatte schraeg, und die bohrungen fuer den Flaschenhalter sassen
10 aus der Mitte, also absoluter Schrott!!! :sauer:

Mann sagt die spaeteren G4 modelle seien besser, aber da habe Ich keine Erfahrung.


Peter

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jodi2 hat geschrieben: G4 gibt es erst seit 2006 oder 2007 und G4 steht auch auf dem Rahmen. Deutlichstes Unterscheidungsmerkmal sind die zwei möglichen Positionen des Hinterrades im Ausfallende, das hatte das G3 noch nicht.
Ich dachte, ich hätte vielleicht G1 oder G2. Ich habe das mit dem G vorher noch nie gehört oder gelesen, erst im Forum hier.

Das mit dem 1 1/8“-Steuerrohr ist schon mal ein Vorteil. Dann könnte man es ja tatsächlich mal mit einer Federgabel probieren. Wenn man eine MTB-Gabel nimmt, könnte man ja eine mit Luftfeder nehmen und Lockout und am besten noch zusätzlich mit Höhenverstellung, dann hätte man wirklich alle Einstellmöglichkeiten und könnte auch breite Reifen fahren und auf Asphalt könnte man den Lockout reinmachen.

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In diesem Zusammenhang die Frage: Wie hoch stehen bei euch die Lenker.
Ich bin 186 cm groß, der Lenker an meinem XH ist mittlerweile 100 cm vom Boden entfernt.
Schon 6 cm niedriger waren im letzten Urlaub auf Dauer zu tief und zu unbequem.
Auf dem Bild vom Köln-Marathon scheinen mir die Lenkstangen doch sehr tief eingestellt zu sein - fahrt ihr auch im Alltag so oder war dies nur für das Rennen, weil man da doch selten aufrecht und ruhig fährt und immer in Bewegung ist?

Immer dankbar für Hinweise und Überlegungen grüßt

Hans

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Ich habe einen verstellbaren Vorbau und diesen immer in der tiefsten Position. Die Oberkante der Griffe ist 92,5 cm vom Boden entfernt. Ich bin 1,70 m groß.

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An meinen Altagsroller stehen die Griffe auf 87 cm, genau wie beim Carbonroller.
Wenn Ich Langstrecken fahre, und da meine ich ueber 200 Km Nonstop montiere ich einen 92 cm Lenker. Dieser steht auch etwa 3 cm kurzer, um mehr Gewicht auf den Beinen zu bekommen, und weniger auf den Armen.
Am Kickbike XC steht der Lenker noch etwas hoeher, auf 97 cm, so kann Ich die Schlaege besser in meinen Beinen auffangen , und werden die Arme weniger belastet.

Meine Laenge ist 1, 79 m.


Peter

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peterdestepper hat geschrieben: Wenn Ich Langstrecken fahre, und da meine ich ueber 200 Km Nonstop montiere ich einen 92 cm Lenker.
Ich denke auch, dass ich bei Langstrecken - sofern ich sie mal fahre - den Vorbau umdrehe, also nach oben. Das ist eine gute Lösung. Rennradfahrer würde das wegen der Optik wahrscheinlich vermeiden :zwinker5: .
j.

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HansB hat geschrieben:In diesem Zusammenhang die Frage: Wie hoch stehen bei euch die Lenker.
Ich bin 186 cm groß, der Lenker an meinem XH ist mittlerweile 100 cm vom Boden entfernt.
Schon 6 cm niedriger waren im letzten Urlaub auf Dauer zu tief und zu unbequem.
Auf dem Bild vom Köln-Marathon scheinen mir die Lenkstangen doch sehr tief eingestellt zu sein - fahrt ihr auch im Alltag so oder war dies nur für das Rennen, weil man da doch selten aufrecht und ruhig fährt und immer in Bewegung ist?
So ähnlich hab ich auch schon gedacht.
Klar, für Köln war's extra niedrig, im Alltag derzeit fahre ich etwas 3cm höher.
Wolfgang hat z.B. in seinen FAQs dazu:
Wie hoch ist die optimale Lenkerhöhe,-oder welche Lenkerhöhe benötige ich ?
Sehr oft wird beim Rollerfahren der Fehler gemacht die Lenkereinstellung zu hoch zu wählen. Für effizienztes Fahren sollte die Lenkereinstellung so gewählt werden, dass sich immer ( auch aus gründen der Aerodynamik ) eine leicht gebückte Haltung ergibt. Anhalt: Lenkerhöhe f. Erwachsene (gemessen vom Boden) =Schritthöhe + max.5 cm.
Achtung:Zu aufrechtes draufstehen verhindert in starkem Maße das Abstoßen nach hinten, da für diese Bewegung der Oberkörper zwangsläufig nach vorne wandert und ein zu hoch eingestellter Lenker keinen "runden" Bewegungsablauf zulässt.
Ein sehr hoch eingestellter Lenker ist bestenfalls in der Fußgängerzone beim Schaufensterbummel zu empfehlen!

Und dass ein zu hoch oder zu weit nach vorne eingestellter Lenker das effiziente Abstoßen nach hinten (und das Bewegen des Oberkörpers nach unten) behindert kann ich bestätigen, dass hab ich bei meiner (sehr kleinen) Frau deutlich sehen können, als sie noch den langen und hohen Werksvorbau am G4 hatte.

Ich denke aber Effizienz plus Aerodynmik zu Bequemlichkeit bzw. Beschwerden in Händen/Armen müssen nicht unbedingt parallel laufen, für zwei Stunden Rennen nimmt man eine andere/tiefere Lenkerposition als für zwei Wochen Urlaub mit jedem Tag sechs Stunden auf dem Roller, da geht Wohlfühlen vor Effizienz...

Ansonsten ist das wohl aber auch sehr individuell und am besten ist vermutlich eh öfter zu wechseln. Ich hab gestern seit langem mal wieder das G4 meiner Frau benutzt mit dem für mich ultratiefen und ultrakurzen Vorbau und hab mich sehr wohl gefühlt, der Oberkörper schiebt sich ganz wunderbar über und vor den Lenker und wieder zurück, wie auf einer Kreisbahn, die Arme als Radius, während ich auf dem XH derzeit das Gefühl hab, die Arme sind immer im Weg. Aber auch das ist sicher zu einem guten Teil die Abwechslung, hätte ich die letzten 2000km diesen G4 benutzt, würde mir jetzt sicher mein XH sehr angenehm vorkommen...

Ich hab heute morgen den Syntace VRO Riser auf den XH gemacht, den ich noch vom nur dumm rumstehenden Fully hatte. Ein teurer aber ziemlich genialer Vorbau von Verstellmöglichkeiten und Stabilität her, viel besser und variabler als die üblichen Billigteile, die ja meist nur etwa einen Achtelkreis oder so beschreiben, mit dem VRO kann man den Lenker wirklich schnell vor oder zurück oder höher oder tiefer bringen.
Mal sehen, wie sich das bewährt, ich werd den Lenker jetzt einfach jede Woche mal kräftig verstellen, um die Belastung besser zu verteilen.

Gruß
Jo

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Übrigens ist die absolute Lenkerhöhe noch nicht alleine entscheidend. Auch die Trittbretthöhe spielt mit. Beim Effendi erscheint mir der Lenker trotz geringerer Höhe nicht tiefer als beim Kickbike, weil das Kickbike das höhere Trittbrett hat.
j.

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Hallo alle zusamen.
Ich bin neu hier und habe schon einige Zeit bei euch so mitgelesen.
Bin zwar ein Schreibmuffel aber habe gedacht so ein bisschen Kontakt mit gleich gesinnt ist nicht schlecht.
Ich fahre mit meinem XH eher Waldwege mit Hund der bei mir nicht viel ziehen braucht.
Zugvorrichtung hab ich nur ab und an dran.
Nun zur Frage :
Stöße vom Vorderrad auf Hände und Arme wie mildern?
Also ich selbst habe Federgabel und Scheibenbremse Mehrgewicht macht mir persönlich Nix.
Weil dann Lauf ich eben ein Stück und in der zeit kommt auch Hund mal zu einer Pause
um seine Bedürfnisse nachzugehen.
Ich würde mir vielleicht das nächste mal eine Federgabel mit Luft statt Federn einbauen.
Ersten leichter und besser abstimmbar auf Gewicht usw.
Und ein muß finde ich natürlich Lockaut.
Also das wars mal kurz von meiner Seite.

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Kristian hat geschrieben: Ich bin neu hier und habe schon einige Zeit bei euch so mitgelesen.
Bin zwar ein Schreibmuffel aber habe gedacht so ein bisschen Kontakt mit gleich gesinnt ist nicht schlecht.
Ich fahre mit meinem XH eher Waldwege mit Hund der bei mir nicht viel ziehen braucht.
Zugvorrichtung hab ich nur ab und an dran.
Nun zur Frage :
Stöße vom Vorderrad auf Hände und Arme wie mildern?
Also ich selbst habe Federgabel und Scheibenbremse Mehrgewicht macht mir persönlich Nix.
Willkommen! Schön, dass es mehr werden im Forum.
Welche Trittbretthöhe hast du mit der Federgabel belastet und unbealstet? Stößt du mal im Wald mit dem Unterrohr auf?
j.

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Hallo Jenss,
Lach... sorry aber alleine kann ich,s schlecht genau messen.
Oder hast vielleicht einen Trick ?
Also mein erster Aufsetzer war meine Hauseingangstür schwelle weil außen noch ne kleine Stufe.
Und sonst eigentlich nicht.
Mußt eben im Wald schon die Augen auf machen zwecks Wurzeln usw.
Aber der Waldboden ist momentan auch ziemlich weich.
Und wenn ich wirklich eine Mulde oder so sehe dann drücke ich die Gabel in die Federung und dann
eben wie beim Bike ziehen und leicht Springen.
Aber der Sprung ist eigentlich eher eine kleine Entlastung Falls es wirklich nicht langt.
Der Roller ist ja nicht zum springen über Hindernisse gebaut.
Das war auch ein Grund warum ich mir einen XH gekauft habe .
Ist eben mehr belastbar als andere Modelle.

29
Nochmal zu diesem Thema:
Ich hatte gestern mit dem neuen Rollerbrake-Nabendynamo-VR zufällig erstmals einen grobstolligen billigen MTB-Reifen drauf (lag noch rum und keiner wollte ihn...) und trotz fast Maximaldruck von 4 bar fand ich's sehr weich, fast wie Pudding, mehr als z.B. den Marathon Plus mit nur 3 bar. Profil/Stollen federt/dämpft wohl auch gut, vielleicht wäre das was für das G4 meiner Frau...
Auf der anderen Seite soll er natürlich nicht zäh wie Kaugummi laufen. Kennt da jemand was Flottes&Stolliges? Weitere Probleme: 28 Zoll und für das G4 schmal (ich denke maximal 42mm). Das schränkt die Auswahl ziemlich ein...

Bei Schwalbe hab ich gefunden:
Marathon Cross, Smart Sam und Hurricane: Alle vermutlich eher etwas zäher, pannensicherer und recht breit. Und das Hurricane-Profile finde ich selbst ziemlich furchtbar (z.B. in Kurven), beim Roller umso schlimmer, außerdem sollten die Stollen zum Federn/Dämpfen wenn wohl erst recht in der Mitte sein.
CX Pro und Racing Ralph: Schmal und flott, ob der Panneschutz aber ausreicht?
Bei Conti kenn ich mich ich aus und die Webseite hängt auch grade...

Gruß
Jo

30
Hallo JO,

von Schwalbe gibt es noch den Land Cruiser.Es gibt ihn auch in 37mm.
Der Mittelsteg sorgt für ruhigen Lauf,die seitlichen Stollen für guten
Grip bei leichtem Gelände.Montiere ihn oft bei MTBs die meistens auf
der Straße bewegt werden.
Gruß Uwe

31
Ich habe den Smart Sam in 40 oder 42 mm (steht beides drauf), aber ich weiß nicht recht ob er gut ist. Ich habe im Moment das Gefühl, dass ich kaum voran komme. Es kann auch an mir liegen, dass ich einfach zu wenig gefahren bin. Oder vielleicht liegt es auch an der Nabe. Ich bin vor einigen Tagen einen ganz leicht abschüssigen Trail gefahren, da blieb der Roller dort wo es eben wurde fast stehen. Mit dem Mountainbike rollt es da mit ziemlicher Geschwindigkeit runter und das hat wesentlich gröbere Reifen. Ist mir nur so aufgefallen. Das muß ich noch näher untersuchen und einige Tests machen. Heute wollte ich was auf dem Sportplatz testen, aber da sind meistens Läufer. Das ist mir dann zu blöd und ich störe sie oder sie stören mich. Das komische ist, als ich den Reifen im Herbst zum ersten Mal fuhr und dann in St. Wendel auf der Mountainbikestrecke trainiert habe, kam es mir vor als wäre der Reifen fast genau so schnell wie der Schwalbe Marathon.

Von der Dämpfung finde ich den Reifen gut. Ich fahre ihn aber nicht mit viel Luftdruck, sonst nützt es ja nichts für die Dämpfung. Das Fahrverhalten im matschigen Boden ist sehr gut. Er ist halt nicht so breit wie ein MTB-Reifen und vermittelt daher auch kein so sicheres Gefühl, wenn es mal auf schrägem Boden etwas steiler runter geht. Ein ganz kleines wenig breiter könnte der Reifen noch sein, es ist noch ungefähr 1 cm Platz. Die Reifen fallen ja alle unterschiedlich aus, da ist es schwer danach zu gehen, was draufsteht.

Ich kann mal ein paar Reifen nennen, die ich mir damals aufgeschrieben hatte, als ich einen Reifen gesucht habe, aber das sind glaube ich meistens Cyclocross-Reifen und meistens 35 mm breit.

Maxxis Raze 700 x 35C, 315 g
Maxxis Larsen Mimo CX 700 x 35C, 375 g
Maxxis Locust CX 700 x 35C, 435 g
Panaracer Crossblaster 280 g
Panaracer Firecross
Schwalbe CX Pro
Michelin Cyclocross Mud 2
Continental Twister

Der Racing Ralph hat nur 35 mm und der CX Pro sogar nur 30. Ich glaube, das bringt für die Dämpfung dann doch nicht so viel. Der Smart Sam ist halt relativ schwer.

Ich habe meinen Reifen im Fahrradgeschäft gekauft. Zuerst hatte ich einen IRC-Reifen, habe den dann noch mal umgetauscht. Ich weiß aber nicht mehr warum, kann sein, dass er sich ganz schwer montieren ließ und zusätzlich zu schmal war. Den Smart Sam hat der Händler dann bestellt. Ich weiß nur noch, dass ich den Reifen ohne Reflexstreifen wollte, weil er mit Reflexstreifen 60 oder 80 g schwerer ist. Ich glaube, der Händler hat gedacht, ich spinne, aber er war erfreut, als der Reifen dann kam und wirklich viel leichter war als der mit Reflexstreifen. Die Händler müssen da schon einiges mitmachen mit so verrückten Kunden.

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Uwe der Land Cruiser gefällt mir, auch das Profil. Aber es irritiert mit bei Schwalbe immer, wenn bei einem Reifen mal keine Angaben/Balkeb zu Leichtlauf, Pannsicherheit, Traktion und Haltbarkeit dabei sind. Das find eich grade bei Schwalbe Klasse und sehr ehrlich, man sieht gut, welchen Teufel man sich mit welchen Beelzebub austreibt (leicht, tolles Rollen, ewig haltbar unpannensicher geht halt nicht...). bei manchen Reifen hat schwalbe dazu keine Angabe und dann denke ich mir "Vermutlich ist der Reifen da in manchen Bereichen so schlecht, dass sie es lieber gar nicht erst nicht angeben, ist scheinbar nur ein einfacher Alltagsreifen...".

Karin, Du braucht ein zweites Laufrad (egal ob schon leicht/Aero oder nicht), am besten mit einer Standardnabe und dazu eine Mararthon Racer oder so, dann kannst Du sowas gnaz schnell vergleichen.

>Er ist halt nicht so breit wie ein MTB-Reifen und vermittelt daher auch kein so sicheres Gefühl, wenn es mal auf schrägem Boden etwas steiler runter geht.

Das wäre für unsere Touren auf nur gutem Waldwegen egal.

>nur 35 mm und der CX Pro sogar nur 30. Ich glaube, das bringt für die Dämpfung dann doch nicht so viel.

Das denke ich auch.
Gestern bei der Heimfahrt hab ich schon gemerkt, selbst sowas wie der leichte, dünne Fast Fred mildert ganz entscheidend Schotter und harte rauhe Wege oder Kopsteinpfalster, genau was meine Frau will. Bei einem richtigen Schlagloch oder Bordstein hilft er auch nicht mehr, aber das wär ok.

>weil er mit Reflexstreifen 60 oder 80 g schwerer ist

Ich mag zwar die Reflexstreifen für den Alltag, aber dass das so viel Gewicht ausmacht, hätte ich nicht gedacht.
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