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Marathon unter 3 h mit hohem Gewicht

Marathon unter 3 h mit hohem Gewicht

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Gibt es hier im Forum Athleten mit Erfahrungen im Finishen eines Marathon unter 3 h, die einen BMI von 23-24 vorweisen (bezogen auf eine männliche Person, Alter: 25; das mit dem Alter müsste man umrechnen.)?

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Was genau willst Du eigentlich wissen ?
Gruß von TomRun :hallo:

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Immanuel Blunt hat geschrieben:Gibt es hier im Forum Athleten mit Erfahrungen im Finishen eines Marathon unter 3 h, die einen BMI von 23-24 vorweisen (bezogen auf eine männliche Person, Alter: 25; das mit dem Alter müsste man umrechnen.)?
Mein BMI liegt in diesem Bereich und ich habe letztes Jahr meine Bestzeit auf 2:45:14 gedrückt. Wo ist das Problem bzw. was ist deine Frage?

Gruß Matthias

PS: Ich bin allerdings schon 43 :zwinker2:
Pain is temporary, pride is forever (Dave Scott)

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Also eine ähnliche frage habe ich bereits hier gestellt:
http://forum.runnersworld.de/forum/show ... ml?t=34340

Grundsätzlich stellt sich natürlich die Frage ob der "erhöhte" BMI wert, durch Muskeln (athletische figur) oder durch Fett zustande kommt. Beim laufen würde ich sagen speziell bei Marathon Läufen ist es fast egal, da nunmal zu viel Gewichg zu viel Gewicht ist :)

Ich würde sagen, Leute die unter 3 stunden Laufen sind mit ganz wenigen Ausnahmen ektomorphe Körpertypen mit einem (sehr) niedrigen BMI.

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Andy21 hat geschrieben: Grundsätzlich stellt sich natürlich die Frage ob der "erhöhte" BMI wert, durch Muskeln (athletische figur) oder durch Fett zustande kommt. Beim laufen würde ich sagen speziell bei Marathon Läufen ist es fast egal, da nunmal zu viel Gewichg zu viel Gewicht ist :)
Das ist natürlich gar nicht egal. Schließlich werden Rumpf- und Armmuskulatur beim Laufen auch benötigt. Wenn einer also bei gleichem BMI kompletter trainiert ist, hat er einen Vorteil. Gerade auch im Marathon.

Gruß
C.

"If a man coaches himself, then he has only himself to blame when he is beaten."
- Sir Roger Bannister

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DerC hat geschrieben:Das ist natürlich gar nicht egal. Schließlich werden Rumpf- und Armmuskulatur beim Laufen auch benötigt. Wenn einer also bei gleichem BMI kompletter trainiert ist, hat er einen Vorteil. Gerade auch im Marathon.

Gruß
C.
naja egal ok ich gebe zu vielleicht ein bisschen übertrieben zu haben :zwinker4:

Ich wollte damit nur sagen ob du jetzt einen marthon als Bodybuilder mit 100 KG rennst oder als Pumelchen mit 100 KG, beide dürften es sehr schwer haben schnell zu laufen.....

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DerC hat geschrieben:Das ist natürlich gar nicht egal. Schließlich werden Rumpf- und Armmuskulatur beim Laufen auch benötigt. Wenn einer also bei gleichem BMI kompletter trainiert ist, hat er einen Vorteil. Gerade auch im Marathon.

Gruß
C.
Ganz so einfach ist es auch nicht, Muskulatur hat einen gegenüber anderen Geweben deutlich höheren Sauerstoff- und Energiebedarf. Deswegen ist besonders viel Muskulatur a) wegen des Gewichts und b) wegen des Bedarfs für Langstreckenlauf nicht von Vorteil, eher im Gegenteil

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Andy21 hat geschrieben: Ich wollte damit nur sagen ob du jetzt einen marthon als Bodybuilder mit 100 KG rennst oder als Pumelchen mit 100 KG, beide dürften es sehr schwer haben schnell zu laufen.....
Das Problem bei den bodybuildern ist, dass sie eben oft Massen an langsamen Muskeln aufbauen. Die nützen natürlich nicht so viel.

Profi-Langstreckler machen teilweise erstaunlich viel Krafttraining - aber eben schnell, viele wiederholungen, geringe gewichte. Fast das Gegenteil von dem Bodybuilder kram, um eben die "bulky muscles" zu vermeiden.

Wenn man jetzt nicht auf ein (auf mich meist eher abstoßend wirkendes) Bodybuilder Schönheitsideal fixiert ist, kann man aber einen guten Kompromiss erzielen zwischen Laufleistung und athletischer Figur. Die meisten athletischen Figuren trainieren wahrscheinlich einfach nicht genug oder falsch, so dass sie ben oft nicht unter 3h zu kommen.

Die meisten Triathleten sind ja auch recht muskulös und die Spitzenleute laufen oft Zeiten deutlich unter 2:40, wenn sie vor dem Marathon nicht 4km Schwimmen und 180km radeln müssen. Wer für sein Ego mehr dicke langsame Muskeln braucht, muss eben u. U. auch mit der Langsamkeit leben ...

@davermed. Klar sind die extremen Bodybuildermuskelberge hinderlich. Aber ein solides Ganzkörpertraining hilft mehr als zuviel Fett.

gruß
C.

"If a man coaches himself, then he has only himself to blame when he is beaten."
- Sir Roger Bannister

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DerC hat geschrieben:Das Problem bei den bodybuildern ist, dass sie eben oft Massen an langsamen Muskeln aufbauen. Die nützen natürlich nicht so viel.

Profi-Langstreckler machen teilweise erstaunlich viel Krafttraining - aber eben schnell, viele wiederholungen, geringe gewichte. Fast das Gegenteil von dem Bodybuilder kram, um eben die "bulky muscles" zu vermeiden.

Wenn man jetzt nicht auf ein (auf mich meist eher abstoßend wirkendes) Bodybuilder Schönheitsideal fixiert ist, kann man aber einen guten Kompromiss erzielen zwischen Laufleistung und athletischer Figur. Die meisten athletischen Figuren trainieren wahrscheinlich einfach nicht genug oder falsch, so dass sie ben oft nicht unter 3h zu kommen.

Die meisten Triathleten sind ja auch recht muskulös und die Spitzenleute laufen oft Zeiten deutlich unter 2:40, wenn sie vor dem Marathon nicht 4km Schwimmen und 180km radeln müssen. Wer für sein Ego mehr dicke langsame Muskeln braucht, muss eben u. U. auch mit der Langsamkeit leben ...

@davermed. Klar sind die extremen Bodybuildermuskelberge hinderlich. Aber ein solides Ganzkörpertraining hilft mehr als zuviel Fett.

gruß
C.
Naja Triahtleten haben natürlich mehr Muskulatur als Profi-Marthonis (Bedingt durch Schwimmen und Radfahren) trotzdem würde ich sie eher zu leichten zählen, zumindest die Top-Triathleten sind meistens doch ziemlich leicht.

Das Ganzkörpertraining nicht schadet ist klar, wobei es eigentlich nur um reine Kraftausdauer handeln muss, da die muskulatur von spitzen Marthon Läufern sehr ( ! ) Dünn, schlank ist.

Auch die Bein, Oberschenkel Muskulatur der guten Läufer ist ja fast schon zahnstocherartig ( trotz hunderten von Wochen Trainingskilometern...... :confused: ) daraus folgere ich das Muskulatur für längere Strecken von Nachteil ist....

Ich würde sogar sagen, dass ein Läufer mit schlanker Muskulatur aber etwas erhötem Kfa Vorteile gegenüber dem ahtletischen Typ mit geringem KfA hat. ( wenn man davon ausgeht das beide gleich groß und schwer sind, sagen wir mal 82 KG auf 1,80 m )
Weil wie schon davemet gesagt hat, die Muskulatur einen erhöhten Engergie und sauerstoff bedarf hat. ( Je kürzer die Strecke wird, desto bessere Karten hat natürlich der mit dem niedrigen Kfa und mehr Muskulatur das ist klar.......)

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Zum Thema Toptriathleten:

Normann Stadler wiegt bei 1,82m ca. 76kg -> BMI 22,9
... würde ich nicht unbedingt als "leicht" bezeichnen.

Gruss
potti

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potti hat geschrieben:Zum Thema Toptriathleten:

Normann Stadler wiegt bei 1,82m ca. 76kg -> BMI 22,9
... würde ich nicht unbedingt als "leicht" bezeichnen.

Gruss
potti
1) Von wo hast du deine Info von Norman Stadler? (Angaben im Internet sind oft ungenau)
2) sind 76 KG auf 1,82 m für einen Sportler Verhältnissmäßig leicht. (Für einen Marathon Profi ist das natürlich viel)

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danke für die wenigen sinnvollen (weil themenrelevanten) antworten. es geht mir darum, ob ich noch weitere muskelmasse aufbauen kann, ohne meine marathonziele zu gefährden. daher wollte ich erfahrungen hören, kein geschnatter ;-).

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Immanuel Blunt hat geschrieben:danke für die wenigen sinnvollen (weil themenrelevanten) antworten. es geht mir darum, ob ich noch weitere muskelmasse aufbauen kann, ohne meine marathonziele zu gefährden. daher wollte ich erfahrungen hören, kein geschnatter ;-).
:confused: :klatsch:

Und um was geht es hier die ganze Zeit!!?? Wenn dein primäres Ziel ist im Marathon besser zu werden (bzw. sogar unter 3 h zu kommen) ist dir von Muskelaufbau abzuraten, vorallem im Oberkörper Bereich, da du es sonst sozusagen mühsam über die 42 km schleppen musst.

Mich würde mal dein Gewicht, Alter und Körpergröße interessieren. Vielleicht können wir dir dann einige konkretere Tipps geben....

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Immanuel Blunt hat geschrieben:daher wollte ich erfahrungen hören, kein geschnatter ;-).
Da hast Du ja zumindest schon ein Ziel formuliert. Jetzt musst Du nur noch überlegen, warum Du es mit Deiner Frage nicht erreicht hast.

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Andy21 hat geschrieben:Wenn dein primäres Ziel ist im Marathon besser zu werden (bzw. sogar unter 3 h zu kommen) ist dir von Muskelaufbau abzuraten, vorallem im Oberkörper Bereich, da du es sonst sozusagen mühsam über die 42 km schleppen musst.
deswegen habe ich ja die frage hier gestellt....
Andy21 hat geschrieben: Mich würde mal dein Gewicht, Alter und Körpergröße interessieren. Vielleicht können wir dir dann einige konkretere Tipps geben....
tipps brauche ich nicht. wenn man meine frage oben richtig liest, wird das auch deutlich.

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potti hat geschrieben:Zum Thema Toptriathleten:

Normann Stadler wiegt bei 1,82m ca. 76kg -> BMI 22,9
... würde ich nicht unbedingt als "leicht" bezeichnen.

Gruss
potti

als was dann?? ich bin 1,87 m und auch ca. 76 kg -> BMI 21,7 und zu wettkampf zeiten, wenn ich nur 73 kg wiege dann ein BMI von 20,9. bin ich leichter, weil ich einen geringeren BMI habe??

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... irgendwie happert es hier an der Kommunikation.

Mein Vorschlag: Umfrage starten. Drei Antwortmöglichkeiten:
a) Ich erfülle die genannten Voraussetzungen (BMI =23/24 / M < 3:00) nicht
b) Ich erfülle die genannten Voraussetzungen und hatte dabei mit meinem BMI überhaupt keine Probleme.
c) Ich erfülle die genannten Voraussetzungen. Hätte ich nicht meinen verdammten Ranzen rumschleppen müssen, wäre ich noch viel schneller gewesen.

Eine andere Antwort auf Deine Eingangsfrage kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.

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da man den bmi in abhängigkeit zum alter und zum geschlecht betrachten muss, hätte mir diese vorgehensweise auch nicht viel weiter geholfen :zwinker5:

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Versuchst Du Dich jetzt auf Marathon sub3h? Weil es mit den <3:45 nicht so ganz hinhaut?


Du warst doch derjenige der die 7.2km sub26 rennen wollte, ToMe und Rolli hatten ja angeboten Dich zu ziehen und dann Platz 1 und 2 zu machen .... :hihi: http://forum.runnersworld.de/forum/show ... ml?t=31606

Wieso hat Du Dich neu angemeldet?

Grüße aus der Pfalz :hallo:
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Wir Zwerge sind eher geborene Sprinter. Mordsgefährlich auf kurzer Distanz.
Gimli, völlig ausser Atem bei der Verfolgung der Hobbits Merry und Pippin

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Mountainrunner hat geschrieben:Versuchst Du Dich jetzt auf Marathon sub3h? Weil es mit den <3:45 nicht so ganz hinhaut?
nein, ich habe letztes jahr in 3:17 h debütiert und versuche zu evaluieren, inwiefern meine ziele mit krafttraining vereinbar sind
Mountainrunner hat geschrieben: Du warst doch derjenige der die 7.2km sub26 rennen wollte, ToMe und Rolli hatten ja angeboten Dich zu ziehen und dann Platz 1 und 2 zu machen .... :hihi: http://forum.runnersworld.de/forum/show ... ml?t=31606
ich teile diesen schnarchnasenhumor nicht, möchte aber anmerken, dass diese individuen ohnehin nicht teilnahmeberechtig sind
Mountainrunner hat geschrieben: Wieso hat Du Dich neu angemeldet?
mein alter account wurde deaktiviert

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Andy21 hat geschrieben:1) Von wo hast du deine Info von Norman Stadler? (Angaben im Internet sind oft ungenau)
2) sind 76 KG auf 1,82 m für einen Sportler Verhältnissmäßig leicht. (Für einen Marathon Profi ist das natürlich viel)
zu 1. Habe die Angaben von hier: http://www.tri2b.com/494-Portrait_Normann_Stadler_GER-,e_23921,r_4370.htm

zu 2. Ein BMI von 23 ist für einen Ausdauersportler eher viel; ich wollte aber nur die Frage beantworten, daß ein BMI von 23 kein Hindernis für einen schnellen Marathon ist.

ponjio hat geschrieben:als was dann?? ich bin 1,87 m und auch ca. 76 kg -> BMI 21,7 und zu wettkampf zeiten, wenn ich nur 73 kg wiege dann ein BMI von 20,9. bin ich leichter, weil ich einen geringeren BMI habe??
Ganz einfach: du bist leichter, wenn du weniger wiegst...aber: um das Körpergewicht eines Menschen einigermassen vergleichen zu können, setzt man es in aller Regel ins Verhältnis zur Körpergröße. Du bist also mit 76kg und 1,87m relativ leichter als ein 2facher Worldchampion.

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Immanuel Blunt hat geschrieben:nein, ich habe letztes jahr in 3:17 h debütiert und versuche zu evaluieren, inwiefern meine ziele mit krafttraining vereinbar sind
Krafttraining dürfte, wenn Du die Distanz problemlos draufhast und mit den Zeiten für Unterdistanzen harmoniert, IMHO nichts bringen.

Krafttraining bringt viel für Bergläufe. :daumen:

Der Sprung von 3:17 auf sub3 ist ganz ordentlich.

Den Marathon in sub3h zu laufen entspricht auf die 10km eine Zeit von 38:4x Minuten, diese Zeit dürfte ein durchschnittlich talentierter Läufer mit rund 4000 Trainingskilometern p.A. erreichen.

Hierzu gab es mal einen Thread "Korrelation Geschwindigkeit <-> Trainingspensum" in einem anderen Forum.
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Wir Zwerge sind eher geborene Sprinter. Mordsgefährlich auf kurzer Distanz.
Gimli, völlig ausser Atem bei der Verfolgung der Hobbits Merry und Pippin

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Mountainrunner hat geschrieben: Krafttraining bringt viel für Bergläufe. :daumen:
Du meinst wohl für die Beine!!?? Ein breites Kreuz bringt dir sicher keine Vorteile für Bergläufe :D

@ Immanuel Blunt

Ich verstehe deine Fragestellung nicht ganz :confused:

1) Es dürfte dir wohl bekannt sein, dass im Marathon mehr Gewicht/Masse eigentlich nicht gut sein kann oder??

2) Solltest du mal zur Aufklärung mal deine Daten durchgeben: d.h. Gewichtk, größe, ca. KfA und dein Wunschgewicht auf das du aufbauen möchtest.
Wenn du z.B. ein Läufer mit durchschnittlem Gewicht bist (z.B. 1,80 => 75 KG) ist dir vom Muskelaufbau abzuraten, da sonst dein Ziel dich im Marathon zu verbessern nur unnötig erschwert wird! Bist du hingegen ein stark Ektomorpher Körpertyp und hast z.B. 58 KG bei gleicher größe, kannst du sicherlich locker 5 KG mehr Muskelmasse "vertragen" ........

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Immanuel Blunt hat geschrieben:tipps brauche ich nicht.
:hihi:

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Immanuel Blunt hat geschrieben:nein, ich habe letztes jahr in 3:17 h debütiert und versuche zu evaluieren, inwiefern meine ziele mit krafttraining vereinbar sind



ich teile diesen schnarchnasenhumor nicht, möchte aber anmerken, dass diese individuen ohnehin nicht teilnahmeberechtig sind



mein alter account wurde deaktiviert
... kein Wunder, so wie du daherredest :tocktock: vllt. solltest du dir mal ne etwas freundlichere Ausdrucksweise zulegen wenn du sinnvolle Antworten haben willst :zwinker4:
31/12/2007 Neujahrsmarathon Zürich (Mitternacht) - 3:45:08
13/04/2008 St.Wendel Marathon - abgeschissen :nene:
24/05/2008 Marathon du Mont St. Michel - 4:11:23
22/06/2008 Marathon des vignobles d'Alsace
... danach? schaun mer mal ;)

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potti hat geschrieben: du bist leichter, wenn du weniger wiegst
Na wenn das mal keine Aussage ist, was dann... RIESEN :respekt2:

Ansonsten würde ich Herrn Immanuel Blunt ebenfalls mal gemäßigtere Umgangsformen raten, ansonsten wird sein Account womöglich erneut gelöscht!

Ansonsten würde ich in diesem Bereich (3:17) eine Zeitverbesserung von 17Min. durchaus mal angehen, hab schon gehört das es geklappt hat :daumen:
HM Stuggi 2005: 1:33:39
M Lissabon 2005: 3:08
HM Köln 2007: 1:37:30
M New York 2007 3:21:10
HM Köln 2008: 1:33:16

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Zur Ausgangsfrage:
Ich bin 2006, da war ich 46, den Münchner Marathon mit einem BMI von ziemlich genau 23 in 2:59 gelaufen.
Im Juli davor bin ich den Füssen - Marathon, der einige Höhenmeter aufweist, bei ziemlich warmen Temperaturen mit einem BMI von fast 24 in 3:03 gelaufen.

Mein Fazit: Deine Eingangsfragestellung ist sicherlich machbar. Natürlich ist jedes kg weniger Gold wert.

Dieses Jahr ist mein Ziel, einen BMI von 22 zu erreichen und nochmal zu schauen, was dann noch geht.
"Glücklich ist der, der mehr Träume hat als die Realität zerstören kann. (Marie Ebner-Eschenbach?)" Passt irgendwie auf viele Marathonläufer.

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eine sehr angemessene antwort! vielen dank! ich will eher meinen bmi steigern und trotzdem schnell sein. verrückt, nicht wahr :klatsch:

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ja.

Konkursus
Pläne 2010:

21.03.2010 - SyltLauf
18.04.2010 - Strongmanrun (nur die Beine bewegen)
25.04.2010 - Hamburg Marathon

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Immanuel Blunt hat geschrieben:eine sehr angemessene antwort! vielen dank! ich will eher meinen bmi steigern und trotzdem schnell sein. verrückt, nicht wahr :klatsch:
du willst sozusagen ein paar Muskeln aufbauen um sozusagen "sportlicher" auszusehen und trotzdem deine Laufleistung steigern oder??

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hat man mit einem bmi von 23-24 schon ein hohes gewicht? :confused:

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Studio500 hat geschrieben:hat man mit einem bmi von 23-24 schon ein hohes gewicht? :confused:
Eigentlich nicht. Aber es kommt auf den Muskelanteil an, der im BMI ja überhaupt nicht berücksichtigt wird. (Bei einer Person mit wenig bzw. sehr schlanker Muskulatur würde ein BMI von 24 schon bedeuten das die Person leicht pummelig ist....)

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Andy21 hat geschrieben:Eigentlich nicht. Aber es kommt auf den Muskelanteil an, der im BMI ja überhaupt nicht berücksichtigt wird. (Bei einer Person mit wenig bzw. sehr schlanker Muskulatur würde ein BMI von 24 schon bedeuten das die Person leicht pummelig ist....)
ich wollte gerade sagen :D
dick bin ich nämlich nicht :motz: :D
Gesperrt

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