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Erfahrungen Polar RS 800 SD / G3 vs Suunto

Erfahrungen Polar RS 800 SD / G3 vs Suunto

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Hallo da draussen,

wer hat Erfahrungen mit den o.g. Gerätschaften??
Bin auf der Suche nach nem Teil zum Laufen und Radeln (auch im Wald).

Wichtig:
- Zuverlässige Pulsmessung (ohne Störungen)
- Zuverlässige Strecken- und Geschwindigkeitsmessung beim Laufen und Radeln
- Uploadmöglichkeit auf PC

Habe bis dato nen Polar S710 und war immer sehr zufrieden. :daumen:

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Dann würd ich bei Polar bleiben - sowie ich bei Suunto, denn mir ging es gerade umgekehrt
Joachim

3
Hallo,

ich laufe mit SuuntoT3 und denke darüber nach auf T6 umzusteigen.
Vom Preis entspricht die T6 der RS800 von Polar.
Die Funktionen und Auswertungen sind einen Vergleich wert.

Qualitativ kann ich Suunto empfehlen, bei meiner T3 gibts
es so gut wie keine Aussetzer bei der Pulsmessung.

Ein Umstieg auf Polar käme für mich derzeit nicht in Frage.

mfg
Tom
mess with the best - die like the rest

4
gleiche Frage stellt sich für mich in einigen Monaten auch, muss auch ma noch genau Vergleichen ob Suunto T6 oder Polar RS800sd/G3 ... über die Zuverlässigkeit was GPS/Pulsmessung angeht hab' ich bei beiden Geräten Positives und Negatives gelesen, das kommt wohl drauf welches Modell man gerade bekommt. Die T6 zeigt mit dem GPS-Pod glaub' ich auch die aktuelle Höhe an (bzw. braucht man dafür den GPS-Pod überhaupt? is doch bei Suunto-Uhren fast Standard, oder?) und beim RS800 gibt's die Höhe nur in der Auswertung, oder irre ich mich da?
... ma schaun...

@ Vielchen ... "Hack the Planet" :hihi:
31/12/2007 Neujahrsmarathon Zürich (Mitternacht) - 3:45:08
13/04/2008 St.Wendel Marathon - abgeschissen :nene:
24/05/2008 Marathon du Mont St. Michel - 4:11:23
22/06/2008 Marathon des vignobles d'Alsace
... danach? schaun mer mal ;)

Polar mit abstrichen

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würde ich empfehlen. Ich werde meine rs800G3 zumindest auf dem 2rad nutzen, aber für dauerhaften radeinsatz hat POLAR natürlich mal wieder vorgebaut: alle geschwindigkeiten ab ~56km/h werdeb durch den faktor 10 geteilt - bei rad am ring sause ich also mit 10 km/h die fuchsröhre runter.............. :sauer:
was ist sooo kompliziert daran EINE Uhr für ALLE sportarten anzubieten???
Dann schreibt POLAR auch noch auf den Karton 'Multisport'........
Ich behalte also meinen CS600 - aber es müssen eben 2 sein, wenn man das volle Programm möchte.
never water another mans whisky

6
@ Vielchen ... "Hack the Planet" :hihi: [/QUOTE]

Ich steh auf dem Schlauch :confused:
mess with the best - die like the rest

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@vielchen ... wegen deiner Sig. Ich kenn' den Spruch nur in Verbindung mit so nem alten Hackerfilm mit Angelina Jolie ... "Hackers - Im Netz des FBI" ... un darin halt auch der Spruch "Hack the Planet" ...
31/12/2007 Neujahrsmarathon Zürich (Mitternacht) - 3:45:08
13/04/2008 St.Wendel Marathon - abgeschissen :nene:
24/05/2008 Marathon du Mont St. Michel - 4:11:23
22/06/2008 Marathon des vignobles d'Alsace
... danach? schaun mer mal ;)

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Ich finde immer noch die Lösung mit dem Footpod die (zumindest zur Zeit) Beste - egal, ob bei Suunto, Polar oder Garmin etc.
Grund: Nur der Footpod zeigt eine sehr konstante Geschwindigkeitsanzeige und wer nach Geschwindigkeit trainiert, kann die GPS-Lösung nur bedingt gebrauchen, da zuviele Sprünge.
Natürlich reizt auch die Möglichkeit, sich die Route unter Google Earth etc. anzusehen - dazu hab ich mir ne GPS-Maus mit Datentracker zugelegt. Die ist zum einen genauer einzustellen (meine z.B. bis zu 4 Tracks pro Sekunde - da könnte ich sogar nen Slalom laufen...;-).
Was bleibt bei den GPS-basierten Teilen sonst noch: Zum Beispiel die Möglichkeit, sich zurück zum Startpunkt bringen lassen- wenn das jemand braucht, dann sollte er diese Lösung auch kaufen. Ich für meine Begriffe, der sehr oft im Wald läuft, kann darauf verzichten. So bleibt ich beim Footpod-System, das auch ohne Kalibrierung genauso genau wie das GPS-Teil ist (Grund: zwar variiert es ebenfalls - in der Technik muß man immer mit Toleranzen leben, sie sollten nur brauchbar sein - aber auch das GPS-Teil gaukelt eine falsche Genauigkeit vor, da die Sprünge, die immer wieder vorkommen, die Wegstrecke automatisch "längen" - psychologisch mag das von Vorteil sein, denn wer kennt es nicht, das komische Gefühl: Man glaubt immer, die Strecke wäre länger, bis man sie nachmisst (mit entsprechend kleiner Toleranz natürlich).
Jedem den richtigen Kauf und den ehrlichen Wunsch, dass sie/er kein Montagsteil erwischt und mit der gewählten Technik dann auch zufrieden ist.
Joachim

was ich noch vergessen habe

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ich schätze die GPS basierten halt, weil ich viel unterwegs bin und mir nicht jedesmal über jogmap mühsam eine strecke vermessen möchte. Ich bin einfach freier in der Wahl meiner Strecke mit anschliessender 'Leistungskontrolle'. Am ende weiß ich eben wieviel und wie lange! Ich laufe fast nur Wald und das macht der RS800G3 gar nichts aus - ich bisher in der Eifel noch nie ein Signal verloren!

Aber: Schöner wäre halt schon 'Eine für alles' !

grüsse
never water another mans whisky

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Da geb ich dir allerdings auch wieder recht - und das kommt mit Sicherheit!
Die Toleranzen werden bleiben - und wenn wir letztendlich es selber sind, die durch ungleichmäßiges Laufen (wer läuft wirklich "geradlinig") die meisten verursachen ... aber bis dahin dauert es noch...
Joachim

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Ich kann mich der Meinung nur anschließen und bin mit meinem Sunnto T6 und Footpod (altes Modell) sehr zufrieden...
JoggWithoutDog hat geschrieben:Ich finde immer noch die Lösung mit dem Footpod die (zumindest zur Zeit) Beste - egal, ob bei Suunto, Polar oder Garmin etc.
Grund: Nur der Footpod zeigt eine sehr konstante Geschwindigkeitsanzeige und wer nach Geschwindigkeit trainiert, kann die GPS-Lösung nur bedingt gebrauchen, da zuviele Sprünge.
Natürlich reizt auch die Möglichkeit, sich die Route unter Google Earth etc. anzusehen - dazu hab ich mir ne GPS-Maus mit Datentracker zugelegt. Die ist zum einen genauer einzustellen (meine z.B. bis zu 4 Tracks pro Sekunde - da könnte ich sogar nen Slalom laufen...;-).
Was bleibt bei den GPS-basierten Teilen sonst noch: Zum Beispiel die Möglichkeit, sich zurück zum Startpunkt bringen lassen- wenn das jemand braucht, dann sollte er diese Lösung auch kaufen. Ich für meine Begriffe, der sehr oft im Wald läuft, kann darauf verzichten. So bleibt ich beim Footpod-System, das auch ohne Kalibrierung genauso genau wie das GPS-Teil ist (Grund: zwar variiert es ebenfalls - in der Technik muß man immer mit Toleranzen leben, sie sollten nur brauchbar sein - aber auch das GPS-Teil gaukelt eine falsche Genauigkeit vor, da die Sprünge, die immer wieder vorkommen, die Wegstrecke automatisch "längen" - psychologisch mag das von Vorteil sein, denn wer kennt es nicht, das komische Gefühl: Man glaubt immer, die Strecke wäre länger, bis man sie nachmisst (mit entsprechend kleiner Toleranz natürlich).
Jedem den richtigen Kauf und den ehrlichen Wunsch, dass sie/er kein Montagsteil erwischt und mit der gewählten Technik dann auch zufrieden ist.
Joachim
.

20.06.2009 Land Fleesensee Halbmarathon 1:21:15h
27.08.2009 Bergisch Gladbach Bahnlauf (10.000m) 36:28 min

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Eifelyeti hat geschrieben:würde ich empfehlen. Ich werde meine rs800G3 zumindest auf dem 2rad nutzen, aber für dauerhaften radeinsatz hat POLAR natürlich mal wieder vorgebaut: alle geschwindigkeiten ab ~56km/h werdeb durch den faktor 10 geteilt - bei rad am ring sause ich also mit 10 km/h die fuchsröhre runter.............. :sauer:
was ist sooo kompliziert daran EINE Uhr für ALLE sportarten anzubieten???
Dann schreibt POLAR auch noch auf den Karton 'Multisport'........
Ich behalte also meinen CS600 - aber es müssen eben 2 sein, wenn man das volle Programm möchte.

Hi,
wie die es bei Polar machen ist es nicht recht. Erst bringen Sie so ne Uhr wie die S625X auf den Markt (Eierlegendewollmilchsau), die dann von den Läufern zerrissen wird, weil sie so "globig" ist bzw. dass Design nicht stimmt und die Radfahrer sind auch nicht zufrieden, weil es kein Tacho, sondern eine Uhr ist. :klatsch: Dies sind halt mal primär die größten Zielgruppen.

Finde es cool, dass die RS800 und den CS600 gibt, die ich auch beide besitze. So hab ich für jede Sportart das Optimum. Aber ich bin mir sicher, nachdem die S625X/S725X Modelle schon ein bisschen betagt sind, die Läufer und Radfahrer Ihre Topgeräte haben, dass da irgendwann auch wir Triathleten dran sind. Zumal es noch keine gescheite Lösung für den Wettkampf gibt. Mit dem Wechseln vom Schwimmen aufs Rad und zum Laufen, kann noch keine Uhr/Software, sei es von Suunto, Garmin oder Polar gescheit umgehen...

Zumal Triathleten ja auch nicht gerade kleinlich sind, wenn es ums Geld geht. Ein ernsthafter Hobbytriathlet gibt im Jahr wohl mehr Geld für Equipment und Reisen (Trainingslager) aus, als ein Golfer oder Tennisspieler...

Gruß LukeNRG

P.S. RS800 mit Laufsensor ist im Intervalltraining und in Verbindung mit der Polar Software das Maß der Dinge!
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LukeNRGs Weblog - Neuigkeiten rund ums Laufen, Bike & Training

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Mal ziemlich Off- Topic....
...in der Technik muß man immer mit Toleranzen leben...
Prüfungsfrage: Ergebnis von 2 + 2
Mathematiker wie aus der Pistole geschossen: 4
Ingenieur nach Bedenkzeit.. Irgendwas zwischen 3,8 und 4,2....
...............
der BWL'er mit freundlicher Stimme "Mal im Vertrauen, was soll denn rauskommen... Das bekommen wir schon hin"


Auch wenn mein Posting nicht wirklich hilfreich war/ ist, interessanter Thread da ich z.Zt. auch nach einem neuer Pulsuhr umschaue...

Feine Grüße

Michael
Man sollte eigentlich im Leben niemals die gleiche Dummheit zweimal machen, denn die Auswahl ist so groß....

A. E.
"Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen."
Gesperrt

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