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@alle Verletzten und Fußkranken

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1
Hallo zusammen,
auf die Gefahr hin, mich jetzt unbeliebt zu machen, muss ich trotzdem mal nachfragen.

in letzter Zeit häufen sich ja die Meldungen von Verletzungen, Schmerzen etc. bei den Mitgliedern dieses Forums.

Da wird fröhlich jahrelang mit Bandagen gelaufen....schon mal über die Spätfolgen nachgedacht, schließlich tötet rauchen auch nicht nach der ersten Zigarette!?!
Ähnliches gilt für laufen mit Schmerzen etc.

Meines Wissens gibt es hier doch ne sehr einfache Läuferregel:
bei Schmerzen/Verletzungen mindestens so lange pausieren, bis die Schmerzen weg sind. Belastung höchstens durch Alternativsport oder Spaziergänge. Wenn das Problem länger als eine Woche anhält, ab zum Doc.
Tja und dann prophylaktisch ab und an Lauf-Abc, Gymnastik und Strechen.

Da wird ewig über das In-sich-Reinhören bei WKs geschrieben...aber wenn sich der Körper beim Training protestierend meldet, kann man`s ja ruhig ignorieren.

Sorry, wenn das hier jetzt anklagend klingen sollte....so ist`s nicht gemeint. Ich verstehe nur einfach nicht, aus welcher Motivation heraus man mit Schmerzen weiterläuft

Deshalb bitte ich um Aufklärung!

Manzoni

**********************
...ein Langer Lauf beginnt
mit dem ersten Schritt.
**********************

@alle Verletzten und Fußkranken

2
Hi Manzoni!

Selbst Ärzte plädieren, nach Ausschluß von Ursachen, oft dafür, einfach mal weiter zu laufen! Wenn es dann immer noch nicht besser wird, sollte man dann nach einiger Zeit des Laufen-Probierens wieder vorstellig werden, wenn sich nichts verändert hat! Ich bin mittlerweile wieder an so einem Punkt! Bei mir ist es komischerweise so, daß ich sonst Schmerzen habe, aber während des laufens nicht

Im übrigen verstehe ich nicht so ganz ganz, was Du jetzt mit Deiner Nicht-Frage willst, um ehrlich zu sein, verstehe ich nicht mal genau, was Du da schreibst....plädierst Du nun für Aufhören bei Schmerzen oder nicht?

Gruß Steif

Der Steif®© ohne Knopf im Ohr!
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@alle Verletzten und Fußkranken

3
@Steif:
ich plädiere einfach dafür, Schmerzen als ganz normale Warnsignale des Körpers zu erkennen: es war diesmal zuviel.
Und diese Signale sollte man genauso beachten wie "ich habe Hunger" "ich habe Durst" etc. und entsprechend handeln: Pause oder Arzt.

Grüsse

Manzoni

**********************
...ein Langer Lauf beginnt
mit dem ersten Schritt.
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@alle Verletzten und Fußkranken

4
[quote]
Original von Manzoni:
Deshalb bitte ich um Aufklärung!

Manzoni


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Also Manzoni, das ist doch eigentlich ganz einfach.

Da sind die Bienchen und die Blüten und die Bienen fliegen.......?(

Öhm kann es sein daß du das nicht gemeint hattest :) ) ?:look:

Na also dann halt ernsthaft.

Ich muß da Steif zustimmen (schon wieder mal :rotate :) . Die Ärzte raten immer öfter dazu, bei gewissen Schmerzbildern dem Patienten zu raten trotzdem zu laufen, aber mit verminderter Intensität. Es gibt ja auch Verletzungen die nicht so schlimm sind, daß eine Laufpause zwingend notwendig ist. Oft ist der Schmerz nicht viel anderes, wie eine art von Muskelkater, der sich mit der zeit verliert, wenn der Muskel leicht bewegt wird.
Anders ist es da bei so einer Verletzung wie sie Thorsten aktuell hat. Hier ist ja auch so eine Sache mit dem Bindegewebe. Dasselbe ist zum Beispiel Schmerzen an den Sehnen, noch schlimmer Sehnenansätzen. Sowas deutet ja oft auf eine Überlastung hin, wobei hier auch die Gefahr eines Sehnenabrisses bestehen kann.

Aber mit der Zeit sollte sich jeder so gut kennen, daß man selber entscheiden kann ob mit den Schmerzen ein Laufen möglich ist, also nicht schädigend, oder ob eine Laufpause oder ein Arztbesuch besser wäre. Ich hatte z. B. ab und an Schmerzen an der Schienbeinkante und konnte trotzdem Laufen, da ich einfach die entsprechenden Dehnungsübungen machte und auch meinen Laufstil dementsprechend verbesserte. Das setzt natürlich voraus, daß man weiß wodurch die Schmerzen, bzw. die Überlastung ausgelöst werden.


Servus Moorbilato

@alle Verletzten und Fußkranken

5
Hallo Manzoni,

die Frage, ob man mit Schmerzen laufen soll, hängt von der Art der Verletzung ab.

In diesem Zusammenhang finde ich eine andere Frage auch interessant:

Ist die Bereitschaft, unter Schmerzen zu laufen, altersabhängig?

Ich für mich muss diese Frage mit Ja beantworten.
Als Jugendlicher oder U-30-Jähriger ist die Risikobereitschaft höher.

Wenn nach einem Handballspiel ein Finger der Hand ein Problem hatte, wurde er einfach getapt und weiter gings zum nächsten Spiel.
Man wollte ja nicht kneifen. Heute sind alle 10 Finger meiner Hände nicht gerade vorschriftsmäßig gerade.
Beim Skifahren haben wir die Bindung so fest eingestellt, dass sie überhaupt nicht mehr aufging, man wollte sich ja nicht blamieren, wenn man im Tiefschnee die Skier suchen muss..

Die Risikobereitschaft ist in jungen Jahren einfach größer, auch der Mut, trotz Verletzung weiterzumachen.
"Wird schon nicht so schlimm sein.."

Viele Grüße aus KO:rotate:

Ebi

scio non sciens

@alle Verletzten und Fußkranken

6
Hallo Zusammen,

ich muß Manzoni grundsätzlich recht geben.
Es geht hier weniger um die Frage, ob man/frau mit schmerzen laufen soll oder nicht, sondern vielmehr um die Feststellung der Tatsache, dass sich in letzter Zeit häufiger Fori`s mit Beschwerden zu Wort melden, als dies früher der Fall war.
Dies kann, muß aber nicht, ein Zeichen dafür sein, dass sich der ein oder die andere ein wenig übernimmt bzw. einen falschen Ehrgeiz an den Tag legt und mit dem Körper Raubbau betreibt.
Ich denke dass es Manzoni nur darum ging, hierauf noch einmal ausdrücklich hinzuweisen. Was jeder daraus macht liegt in der Entscheidung und Verantwortung eines jeden Einzelnen.

Gruß aus München



:hallo: Teddy :hallo:

[ Dieser Beitrag wurde von teddy am 21.10.2003 editiert. ]

@alle Verletzten und Fußkranken

9
Original von Manzoni:

Ich verstehe nur einfach nicht, aus welcher Motivation heraus man mit Schmerzen weiterläuft

Deshalb bitte ich um Aufklärung!

Manzoni

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...ein Langer Lauf beginnt
mit dem ersten Schritt.
**********************
Da es sich nicht um ein pauschales Massenproblem handelt, jede Motivation so individuell wie jeder Mensch ist und Schmerzen ebenso subjektiv anders empfunden werden, wird es mit der generellen Aufklärung wohl nichts werden.

So wie der Begriff "Schmerz" kaum zu klären dürfte. Zu klären ist, was tut warum weh.

Obwohl ich derzeit mit mittelprächtigen Schmerzen laufen könnte und gern würde, lasse ich es bleiben, weil ich weiß, wodurch der Schmerz verursacht ist und dass weitere Belastung schaden würde.

Ich bedauere es, aber da ich es nicht ändern kann, nehme ich es hin wie Ebbe und Flut. So verhalten sich wohl die meisten.

Es gibt aber auch interessante Ausnahmen, auf die Dr. Müller-Wohlfahrt kürzlich in einer TV-Sendung hinwies: Danach gibt es Sportler, die praktisch mit abben Bein noch Fußball spielen und dies erst drei Tage später bemerken.


Grüße von
Phönix

@alle Verletzten und Fußkranken

10
Hallo Manzoni,

du hast schon recht mit deiner Meinung, dies sage ich auch meinen Kindern im Training und lasse sie auf der Bank sitzen wenn sie verletzt sind.
Ich hatte mich aber schon so lange auf den Lauf gefreut und wollte es auch wissen, wir sind doch alle ein bisschen Bluna.

Gruß Jens

@alle Verletzten und Fußkranken

11
Hallo Manzoni!
Zunächst einmal muss ich Dich enttäuschen!
Dich unbeliebt zu machen ist Dir nicht gelungen! :D

Was die Schmerzen betrifft ist das so eine Sache...

Während des Laufens habe ich keine Beschwerden, nach dem Laufen kann es sein, das mir die Hüfte oder der Fuss Beschwerden bereitet.
Würde ich aber nicht laufen, würde mir eine gewisse Unzufriedenheit sehr große Beschwerden bereiten, also laufe ich.

Hätte ich vor einem Wettkampf verletzungsbedingte Probleme, käme es auch darauf an, um was es geht. So bin ich im Hundesport auch schon an den Start gegangen, wenn es um das Erhalten der Mannschaft ging.
Ich habe auch schon einen 2000m-Geländelauf gestartet, obwohl ich mir vor dem Start die Bänder gedehnt habe.
Der Heilungsverlauf war anschließend glücklicherweise gut...
Es gibt unvernünftige Dinge, die tut man einfach und hinterher denkt man, wie konnte ich nur!

Regina:rotate:




...und der kleine beige Hund
Bild

@alle Verletzten und Fußkranken

12
Hallo Manzoni,

ich denke, es liegt daran, dass bei vielen von uns - ich schließe mich da nicht aus - das Laufen zur Sucht geworden ist.
Somit kostet es eine enorme Überwindung *nicht* zu laufen.
Zumindest ist das bei mir so.
Ich habe beispielsweise eine Vermutung, wodurch meine Hüftschmerzen bedingt sind: Falsche Laufschuhe und das Fehlen von Dehnübungen.
Seit ich dehne, mein Lauftempo reduziere, und wieder in anderen Laufschuhen laufe, scheint sich meine Hüfte laaangsam zu bessern.

Prinzipiell besteht eben das Problem, dass die Schmerzen erst auftauchen, nachdem alles überlastet ist und nicht vorher. Von daher bleibt einem dann eben nur die Schadensbegrenzung durch Reduzierung des Trainings.

Bei starken Schmerzen, die nach einer Woche nicht besser werden, würde ich aber zum Arzt gehen.

Doris



[ Dieser Beitrag wurde von funrunner am 21.10.2003 editiert. ]

@alle Verletzten und Fußkranken

13
Ich sehe es auch langsam ein das man mit Schmerzen nicht laufen sollte. Der letzte Mittwoch war die Hölle für mich! Und nun halte ich brav meine 12 Tage Pause ein. Auch wenn es mir halt sehr schwer fällt.

Liebe Grüße!

Thorsten.

@alle Verletzten und Fußkranken

14
Original von Regina-Donna:
Hallo Manzoni!
Zunächst einmal muss ich Dich enttäuschen!
Dich unbeliebt zu machen ist Dir nicht gelungen! :D
Regina:rotate:
Danke Regina!!


:hallo: :hallo: :hallo:

Manzoni

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...ein Langer Lauf beginnt
mit dem ersten Schritt.
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@alle Verletzten und Fußkranken

15
Original von Manzoni:
Hallo zusammen,

Da wird fröhlich jahrelang mit Bandagen gelaufen....schon mal über die Spätfolgen nachgedacht, schließlich tötet rauchen auch nicht nach der ersten Zigarette!?!
Ähnliches gilt für laufen mit Schmerzen etc.

Manzoni

Das fröhliche Bandage laufen ist mir gestern abend hier förmlich ins Auge gesprungen. Sorry, es gibt halt auch Argumente, wo das Laufen vielleicht nicht gerade die idealste Sportart ist, wenn der körperliche Schwachpunkt nun einmal das oder die Knie sind. Mal sehen, ob man sich mit 50 oder 60 dann noch fröhlich Knie-TEP`s einsetzen läßt.

Runninggirl1

@alle Verletzten und Fußkranken

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Wenn man sich vor einem Wettkampf mit anderen Läufern unterhält, haben die grundsätzlich irgendein Zipperlein. Je oller desto doller. :D .
Besonders bei den Altersklassenläufer geht keiner fit an den Start. Das ist ein einziges Klagen und Wehleiden. Aber sobald der Startschuß ertönt ist, rennen die los als ob nix wäre. :nene: Mich selbst eingeschlossen:glow: .

Die Verletzungen bzw. das Reden darüber ist manchmal schon die Entschuldigung für einen (befürchteten) etwas schlechteren Lauf. Und falls es trotzdem gut läuft, steht man umso besser da. Mehr so eine psychologische Reaktion würde ich sagen.

Ich persönlich laufe auch mit Schmerzen. Wobei Schmerzen immer relativ sind. Jeder hat ein anderes Empfinden. Und die Ursachen spielen auch eine Rolle. Ist also keine Verhaltensempfehlung.

Gruß Rono

Startnummer 454 beim HM in Garath am 2.11.03

@alle Verletzten und Fußkranken

17
Hi zusammen!
Also ich kann Manzoni nur zustimmen. Ich hab´s nämlich auf beide Arten probiert - einfach weiterlaufen und als dies nicht mehr ging: zum Arzt.
Das Ergebnis: nach röntgen und Kernspint stellte sich eine Überlastung heraus, die dann mit Spritzen (Kortison) behandelt werden musste und mich dann für 5 Wochen ausser Gefecht gesetzt hat. (Hat mich dann nicht nur Kilometer gekostet, sondern auch drei Kilo mehr auf der Waage ;-)))
Jetzt hab ich Einlagen und alles ist Bestens.

Ich hab jedenfalls daraus gelernt, dass ich nicht mehr den nächsten HM abwarte und dann erst zu Arzt geh.

Gruss
:bounce:

Waldläuferli


........und er läuft, und läuft und läuft....! :dance:

@alle Verletzten und Fußkranken

18
............. Aber mit der Zeit sollte sich jeder so gut kennen, daß man selber entscheiden kann ob mit den Schmerzen ein Laufen möglich ist, also nicht schädigend, oder ob eine Laufpause oder ein Arztbesuch besser wäre. Ich hatte z. B. ab und an Schmerzen an der Schienbeinkante und konnte trotzdem Laufen, da ich einfach die entsprechenden Dehnungsübungen machte und auch meinen Laufstil dementsprechend verbesserte. Das setzt natürlich voraus, daß man weiß wodurch die Schmerzen, bzw. die Überlastung ausgelöst werden.


Servus Moorbilato

! :) Verallgemeinern solltest du das aber nicht!! Nicht jeder kennt sich mit seinem Körper so gut aus, ob Fortgeschrittene oder Anfänger. Beide haben oftmals damit große Schwierigkeiten. Ich persönlich tendiere für eine Laufpause und Ausweichung auf eine andere Sportart.

Sag mal und was hast du eigentlich mit "Steif" , brauchst du ihn als Mentor?

Robert

@alle Verletzten und Fußkranken

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Original von Manzoni:
Ich verstehe nur einfach nicht, aus welcher Motivation heraus man mit Schmerzen weiterläuft

Deshalb bitte ich um Aufklärung!

Manzoni
hi manzoni, hier ein erklärungsversuch:
ich hatte mich bereits im mai für den berlin-marathon angemeldet. sollte mein erster werden, hab mich richtig drauf gefreut, vernünftig trainiert, stadtplan studiert, zimmer reserviert ... wie das so ist mit vorfreude :bounce: . ziemlich genau 8 wochen vorher habe ich mir den knöchel verletzt. verstaucht hieß es, 8-10 tage ruhe, danach ist erlaubt was geht. also hoffnung für berlin :bounce: . weiter trainiert. manchmal mit schmerzen, manchmal ohne - lange läufe bei der hitze damals. ich wollte einfach so gerne. erst als sich nach weiteren 2 wochen rausstellte, dass ein winziges stück außenband gerissen ist, habe ich mich schweren herzens von berlin verabschiedet;( ;( ;( .
langer rede kurzer sinn: wenn man etwas geplant hat, sich drauf freut, unbedingt möchte ... fällt es eben unheimlich schwer, das "mal eben" zu knicken. man lebt von der hoffnung und die hoffnung läßt einen auch manche schmerzen anders sehen und aushalten.

ob das vernünftig ist? nee, bestimmt nicht, da sind wir uns - zumindest theoretisch - alle einig. aber du hattest ja nach den beweggründen gefragt ....

fidi
die jetzt wieder läuft
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@alle Verletzten und Fußkranken

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Original von Rabbit35:
Sag mal und was hast du eigentlich mit "Steif" , brauchst du ihn als Mentor?

Robert
?( Ich werde zwar langsam wieder (weiß)blond, aber...... wieso verstehe ich jetzt diese Frage wieder mal nicht? Kannst mich mal aufklären?

Gruß Steif

Der Steif®© ohne Knopf im Ohr!
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@alle Verletzten und Fußkranken

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Ich habe bisher meine Schmerzen immer in "Anpassungsschmerzen" und "richtige Schmerzen" eingeteilt. Anpassungsschmerzen sind für mich Schmerzen, die wandern. Die hatte ich vor allem in der Anfangszeit: mal das linke Knie, dann das rechte Schienbein, dann der linke Fuß, dann die rechte Hüfte - aber immer nur ein- oder zweimal, und dann war`s woanders. Die sind auch inzwischen alle weg.

"Richtige Schmerzen" sind Schmerzen, die wiederholt und hartnäckig an derselben Stelle auftauchen. Das war mal eine Weile lang das linke Schienbein (shin splints); dagegen habe ich Gymnastik gemacht, und jetzt sind sie auch weg. Auch unter meinen Fußsohlen die Sehnen haben eine Weile lang hartnäckig gemuckt. Ich habe daraufhin meine Einlagen rausgeworfen und laufe jetzt so (in Überpronierer-Schuhen, aber ohne Einlagen) - und der Schmerz verschwand.

Fazit: Mit "richtigen Schmerzen" in der oben stehenden Definition gehe ich sorgfältig um - Anpassungsschmerzen überwinde ich.

Ob das medizinisch richtig ist? Keine Ahnung! Das ist Dr. Naumanns Feldmedizin, aber sie funktioniert.

Bisher.


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Den Tauben schinde nicht ergrimmt;
sei glücklich du, der Schall vernimmt.
Gesperrt

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