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Knorpelschaden (Knie) und Laufen – geht das?

Knorpelschaden (Knie) und Laufen – geht das?

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Das Thema „Knorpelschaden“ wird hier ja immer wieder gern genommen, allerdings finde ich mit der Suchfunktion nicht die Informationen, die ich gerne hören möchte.

Seit Anfang Dezember quäle ich mich mit Schmerzen im Knie herum, die wie auf Knopfdruck plötzlich auftraten. Da diese Schmerzen auch nach einigen Tagen nicht aufhörten, habe ich mich in ärztliche Behandlung begeben und eine Kernspintomographie machen lassen: „Chondropathia patellae II. Grades“, Schädigung des Knorpels an der Kniescheibe. Der Orthopäde konnte den Grad der Schädigung so nicht bestätigen und empfahl mir Hyaluronsäure (?) in Form von 5 Spritzen ins Knie, die ich nunmehr auch hinter mir habe. Eine ganz schön teure Angelegenheit, die zwar meine akuten Schmerzen verschwinden ließen, aber an Laufen ist nicht zu denken. Bereits nach wenigen Metern kommen die Schmerzen wieder.

Mittlerweile bin ich zu der Erkenntnis gekommen, dass die Behandlung mit den Spritzen nicht die richtige war. Nicht ohne Grund lehnen die gesetzlichen Krankenkassen diese Behandlungsmethode ab. Offensichtlich stehen die Kosten und der Nutzen in keinem vernünftigen Verhältnis. Ich möchte jetzt noch zu einem anderen Orthopäden, habe aber erst einen Termin für April bekommen. Bis dahin werde ich wohl noch ein bisschen in Selbstmitleid zerfließen (das Laufen fehlt mir nämlich sehr).

Gibt es hier eigentlich andere Leidensgenossen, die trotz Knorpelschaden an der Kniescheibe noch bzw. wieder Laufen können oder sollte ich mich mit dem Gedanken anfreunden, den Sport aufzugeben? Welche Behandlungsmethode war bei euch erfolgreich?

Gruß Jörg

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Oh je, du Armer!

Ich hab da ca. 1 Jahr mit rumgedoktert, und mit unterschiedlichen Aussagen von Ärzten. Geholfen hat mir dieses Forum und schließlich ein Sportarzt plus ein Osteopath. Kernspin hatte ich allerdings nicht, der Arzt sprach immer von Retropatellar-Arthrose.

Ist das jetzt bei dir normale altersbedingte Abnutzung, oder hast du exzessiv trainiert?

Ich hatte auch bei jedem Laufversuch Schmerzen, der Knorpel war sehr stark beleidigt. Ich habe mir Grünlippmuschelextrakt-Kapseln gekauft, die zumindest das Alltagsleben schmerzfrei machten. Zusätzlich kam Krankengymnastik an Geräten dazu, um die Kniescheibe in ihre korrekte Bahn im Gleitlager zu bringen. Einlagen haben die Sache nicht verbessert, da durch die harten Einlagen die Muskulatur total verkrampfte. Letztendlich waren des Rätsels Lösung Massagen meiner Oberschenkelmuskulatur (sehr schmerzhaft), aber dadurch konnte ich wieder mehr dehnen um den Druck von der Kniescheibe zu nehmen. Seitdem ging es stetig bergauf und ich kann wieder normal laufen. Das ging allerdings nicht von heute auf morgen.

3
Exessiv trainiert habe ich nicht. Im Normalfall bin ich zweimal pro Woche jeweils 10 km gelaufen. Manchmal am Wochenende einen längeren Lauf.

Gruß Jörg

4
Hast du irgendwas verändert in letzter Zeit, was der Auslöser sein könnte? Bei mir waren es Einlagen, die die Statik und die Muskelspannung verändert haben, dann beim normalen Training auf ner Treppe gab es einen Stich ins Knie und von da an hatte ich Schmerzen unter der Kniescheibe.

Dehnst du?

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Kurze Antwort: "Ja"

Wurde erstmals 1997 und nochmals 2006 wegen eines Knorpelschadens (Chondropathia patellae Grad II- III) am linken Knie operiert.
Nach dem zweiten Mal hatte ich die Hoffnung, wieder laufen zu können bereits aufgegeben. Nachdem ich jedoch mit dem MTB-Fahren angefangen habe, hat sich mein Knie im letzten Jahr deutlich stabilisiert und bin bis dato bereits wieder zwei HM gelaufen (davon der letzte mit Pb).
Fazit: Geduld und langsamer Aufbau, insbesondere mit gelenkschonenden Sportarten.
Gruß

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Ich bin mir nicht bewusst, etwas geändert zu haben, außer dass ich natürlich mal ein neues Paar Schuhe gekauft habe. Sowohl die alten, wie auch die neuen Schuhe waren für Überpronierer.

Ich gestehe allerdings, dass ich das Dehnen immer vernachlässigt habe.

@Grisu112: was wurde bei der OP gemacht? MTB-Fahren wegen des Muskelaufbaus?

Gruß Jörg

7
Besteht da ein zeitlicher Zusammenhang zwischen dem Schuhkauf und den Knieproblemen?

Ich hab füher nie gedehnt, seit ich den Kniesch**** hatte, dehne ich täglich und es läuft wieder gut. Also Ferse an den Po, die Übung mache ich. Dadurch wird der Druck von der Kniescheibe genommen.

8
Bei mir wurde im Januar ebenfalls ein Knorpelschaden im linken Knie festgestellt. Ich habe zum Glück keine Schmerzen, aber wenn ich das Knie stärker als, weiss nicht genau, mehr als 45°(?) beuge und wieder strecke, ist ein Knacksen zu hören. Beim Radfahren ist das besonders lustig, da nur ich weiss, dass dieses Knacksen nicht vom Fahrrad kommt...! :hihi:
Der Arzt hat mir Physiotherapie verschrieben, um die Oberschenkelmuskulatur zu stärken, damit die Patellasehne über, auf ?! dem Knorpel besser geführt wird und der Knorpel nicht weiter Schaden nimmt, hoffentlich. :nick: Ich laufe weiterhin 3-4 Mal die Woche, Umfang langsam erhöhend bei jetzt 30-40 km.
Ach ja, noch was, ich vermute, bei mir kommt das nicht vom Laufen, (da ich das erst seit etwa 13 Monaten mache) sondern vom Reiten. Seit über elf Jahren steige ich von links, also mit stark gebeugtem linkem Bein aufs Pferd, seit etwa 6 Jahren täglich. Da muss doch irgendwann etwas abnützen...! :klatsch:

Na ja, leider kann ich dir also nur mit meiner Geschichte dienen, auch wenn es dir nicht weiterhilft. Ich wünsche dir eine schnelle Besserung.
Grüsse
Kesla

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Hi Jörg,

google mal mit "Gelatine" und mach Dir ein paar Notizen. Ich will Dir nichts auf Auge drücken, aber Du suchts ja noch einen anderen Orthopäden auf. Das solltest Du mal ansprechen.

Da kommen jetzt sicher ein paar Gummibärchenwitze :teufel: , aber was soll's.

Knippi

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Gelantine hab ich jetzt auch schon öfters gelesen, aber immer in die Ecke "wer dran glaubt..." abgeschoben. Anderereits: es kann ja nicht schaden.

Ich selbst laufe seit ca. 2,5 Jahre und der Orthopäde sagte, dass die Ursache eher nicht im Laufen liege.

Einen Zusammenhang mit meinen neuen Laufschuhen schließe ich eigentlich aus. Ich hatte zuletzt die New Balance Stability Trainer M767SR und hab mir Ende September den Mizuno X10 Wave inspire 3 zugelegt. Diese Schuhe habe ich dann im Wechsel getragen, wobei ich den Mizuno lediglich etwas mehr als 100 km gelaufen bin. Dann kamen die Schmerzen.

Gruß Jörg

11
Hallo Jörg,

OP 1997: Freier Gelenkkörper (Knorpel) entfernt. Microfraktuierung Retropatelar (Bohrungen unterseite Kniescheibe) um eine Blutung zu erreichen. Diese soll den vorhanden Knorpel kurzzeitig schonen. Anschließend bildet sich ein Knorpelersatz (jedoch nicht gleichwertig!).

OP 2006: Microfraktuierung Retropatelar, Latteral Release (Kapselspaltung) um die Gleitfläche der schrägstehenden Kniesscheibe zu vergrößern.

So erklärte es mir jeweils der Arzt.

Spritzen o. ä. haben mir persönlich immer nur kurzfrist geholfen.

MTB-Fahren um den Muskel aufzubauen, das Herz-Kreilslauf-System zu trainieren und das Kniegelenk zu entlasten.

Gruß

Robert

12
Hallo,
bin auch schon 2x am Knie wg. Meniskusschaden operiert.
Befund der CT im letzten Jahr war ein "schöner" Knorpelschaden
III-IV Grades. Der Doktor hat mir schwer vom Laufen abgeraten
und meinte, ich solle doch nur noch Radfahren :confused:
Da er meine Begeisterung merkte, hat er mir eine Schiene fürs
Knie verschrieben und ich laufe nur noch mit dieser Schiene
am Knie und bilde mir ein, dass sie mir hilft.
Leider fängt das linke Knie jetzt auch an zu schmerzen.
Also gibt es jetzt für beide Beine die Knieschiene.
:hallo:

08.05.10 10km Münchner Kindl-Lauf 48:54 (3.te AK)
07.05.11 5km Münchner Kindl Lauf 23:44 (4.te Gesamt und 2.te der Altersklasse und..PB:daumen:
21.07.11 6,1km B2RUN München 28:21 (PB :zwinker4:)
25.09.11 10,25km Haarathon 48:48 (6.te Gesamt und 2.te AK) und PB
03.10.11: HM Köln 01:50:54 PB
und jetzt ist erst mal ganz langsam nach der Knie OP (das Knie bockt immer wieder)
14.10.12 HM Köln 01:52:07 (und das mit streikendem rechten und linken Knie ab KM 16
)
Jetzt nichts mehr, da Knie-TEP :frown::traurig:

13
@Petra: was ist das für eine Schiene? Davon hab ich noch nie gehört.

Gruß Jörg

14
Hallo Jörg,
ich habe die "Schienen" von meinem Doc verschrieben bekommen.
Sind wie so größere Bandagen für das Kniegelenk, nur ist an
den Außenseiten noch eine Verstärkung aus, ich denke mal,
Kunststoff eingearbeitet.
Hersteller ist die Fa. Bauerfeind.
Ich habe auch vor kurzem mal in einer Laufzeitung einen Artikel
über diese Bandagen gelesen. Bis dato hieß es ja wohl, dass das
alles nichts nützen würde, aber inzwischen ist man doch eher der
Meinung, dass es schon ein bisschen was nützt bzw. stabilisiert und
eben auch der psychologische Effekt ist nicht zu unterbewerten.
Ich bilde mir mit der Bandage auch ein, dass mein Knie einfach stabiler
ist.
:hallo:

08.05.10 10km Münchner Kindl-Lauf 48:54 (3.te AK)
07.05.11 5km Münchner Kindl Lauf 23:44 (4.te Gesamt und 2.te der Altersklasse und..PB:daumen:
21.07.11 6,1km B2RUN München 28:21 (PB :zwinker4:)
25.09.11 10,25km Haarathon 48:48 (6.te Gesamt und 2.te AK) und PB
03.10.11: HM Köln 01:50:54 PB
und jetzt ist erst mal ganz langsam nach der Knie OP (das Knie bockt immer wieder)
14.10.12 HM Köln 01:52:07 (und das mit streikendem rechten und linken Knie ab KM 16
)
Jetzt nichts mehr, da Knie-TEP :frown::traurig:

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JottBe hat geschrieben:Das Thema „Knorpelschaden“ wird hier ja immer wieder gern genommen, allerdings finde ich mit der Suchfunktion nicht die Informationen, die ich gerne hören möchte.

Seit Anfang Dezember quäle ich mich mit Schmerzen im Knie herum, die wie auf Knopfdruck plötzlich auftraten. Da diese Schmerzen auch nach einigen Tagen nicht aufhörten, habe ich mich in ärztliche Behandlung begeben und eine Kernspintomographie machen lassen: „Chondropathia patellae II. Grades“, Schädigung des Knorpels an der Kniescheibe. Der Orthopäde konnte den Grad der Schädigung so nicht bestätigen und empfahl mir Hyaluronsäure (?) in Form von 5 Spritzen ins Knie, die ich nunmehr auch hinter mir habe. Eine ganz schön teure Angelegenheit, die zwar meine akuten Schmerzen verschwinden ließen, aber an Laufen ist nicht zu denken. Bereits nach wenigen Metern kommen die Schmerzen wieder.

Mittlerweile bin ich zu der Erkenntnis gekommen, dass die Behandlung mit den Spritzen nicht die richtige war. Nicht ohne Grund lehnen die gesetzlichen Krankenkassen diese Behandlungsmethode ab. Offensichtlich stehen die Kosten und der Nutzen in keinem vernünftigen Verhältnis. Ich möchte jetzt noch zu einem anderen Orthopäden, habe aber erst einen Termin für April bekommen. Bis dahin werde ich wohl noch ein bisschen in Selbstmitleid zerfließen (das Laufen fehlt mir nämlich sehr).

Gibt es hier eigentlich andere Leidensgenossen, die trotz Knorpelschaden an der Kniescheibe noch bzw. wieder Laufen können oder sollte ich mich mit dem Gedanken anfreunden, den Sport aufzugeben? Welche Behandlungsmethode war bei euch erfolgreich?

Gruß Jörg
Hallo Jörg,

was du gerade durchmachst, habe ich vor 8 Jahren durchgemacht (einschl. der von dir beschriebenen Spritzen). Ich hatte die Geschichte hier irgendwo im Forum mal beschrieben. Was ich seit damals behalten habe ist, das die Schmerzen durch die ungleichmäßige Abnutzung des Knorpels zustande kommen, d.h. es enstehen spitze Stellen, die die Schmerzen verursachen. Durch physiotherapeutische Behandlung kann man diese Ungleichmäßige Abnutzung glätten, desweiteren gezielter Muskelaufbau rund um das Kniegelenk um das Knie zu stabilisieren. (Nichts anderes tut IMHO die von Petra-Laufmaus beschiebene Schiene) Grünlippmuschel Extrakt soll auch helfen. Man soll das auch operieren können, hab ich damals aber nicht gewollt. Nicht das ich dich entmutigen will, bei mir hat die so erzwungene Laufpause 6 Jahre gedauert, seit 2 Jahren laufe ich wieder, kann aber auch heute nicht schmerzfrei stark bergauf laufen (aber das kann man ja vermeiden). Ach ja, und vernüftiges Schuhwerk (einschließl. genauer Analyse) hat bei mir zu einem guten Teil zur Lösung des Problems beigetragen

Nur Mut, es gibt Wege aus diesem Problem und auch du wirst bestimmt wieder laufen. :daumen:

Schöne Grüße

Achim
Man muß das Unmögliche so lange anschauen,
bis es eine leichte Angelegenheit ist.
Das Wunder ist eine Frage des Trainings.

Carl Einstein

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acaffi hat geschrieben: Nicht das ich dich entmutigen will, bei mir hat die so erzwungene Laufpause 6 Jahre gedauert
:wow: Nur 6 Jahre? Das ist ja nicht mehr lange.

Gruß Jörg (jetzt so richtig gefrustet)

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Hallo zusammen,

ich hatte im Jahr 2000 einen Knorpelschaden. Zum Glück ohne Schmerzen sondern nur Knacken und ein mit Flüssigkeit gefülltes Knie. Kernspin und mein Arzt rieten mir zur OP.
Mir wurde ein recht großes Stück aus "der Hauptbelastungszone" entfernt. Die Reha verlief ganz gut und nach 6 Wochen konnte ich das Knie schon gut wieder belasten.

Das Laufen rieten mir die Ärzte allerdings auch ab. Ich habe daraufhin erstmal 20 Kilo abgenommen und dann langsam begonnen das Knie an die Belastung zu gewöhnen.
Ich habe bis Heute noch nie Beschwerden gehabt und eigntlich nur ein dickes Knie wenn ich mal einige Tage gar nix mache (Laufen, radfahren etc.).

Meine Erfahrung ist :D as Gewicht einigermaßen im Griff, gute Schuhe dann gehts bei mir sehr gut! Ich hoffe das bleibt so :daumen:
Keep on Running

Mark :daumen:

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Jetzt hole ich das Thema einfach noch einmal aus der Versenkung. Vielleicht interessiert es ja den ein oder anderen, weil er selbst betroffen ist.

Nachdem ich seit einigen Wochen eine Gelatine-Therapie in Zusammenarbeit mit Dr. Oetker :zwinker5: durchgezogen habe, bin ich ein paar Mal ca. 6 km schmerzfrei gelaufen. Und ich hatte mittlerweile einen Termin bei einem anderen Orthopäden. Dieser Orthopäde ist selbst Sportler und machte einen kompetenten Eindruck auf mich. Nach seiner Auffassung hilft Gelatine allenfalls geringfügig, es schadet aber auch nicht. Die Spritzen, die ich bekommen habe seien gut und er empfiehlt als Fortführung die Einnahme von Dona (mittlerweile nicht mehr Dona 200, sondern Dona 250). Er ist sich darüber im klaren, dass das Mittel umstritten ist. Er ist aber von der Wirkung überzeugt und nimmt es selbst. Man darf nur nicht eine kurzfristige Verbesserung erwarten und die Einnahme sollte langfristig erfolgen.

Besonders interessant fand ich aber die Aussage, dass das Laufen bis zu einem bestimmten Grad der Knorpelschädigung als Therapie betrachtet werden kann. Dies wäre in meinem Fall so. Erst bei einer stärkeren Schädigung sei Laufen schädlich, dann sollte man lieber auf Radfahren umsteigen. Ich solle auf jeden Fall laufen, wobei ich zunächst sehr behutsam vorgehen solle und die Umfänge nur ganz langsam steigern dürfe. Auch solle ich möglichst nicht bergab laufen. Das belaste das Knie nämlich am stärksten.

Alles in allem bin ich ganz guter Dinge und hoffe, dass ich jetzt wieder loslegen kann.

Jetzt noch eine Frage zur Gelatine: Gibt es einen inhaltlichen Unterschied zwischen der Gelatine, die man üblicherweise zum Kochen und Backen nimmt und der Gelatine, die man als Nahrungsergänzungsmittel z.B. von Abtei Pharma kaufen kann? Der Unterschied in der Konsistenz ist nämlich schon beachtlich. Ich habe die Gelatine immer in ein Getränk eingerührt. Während die Back-Gelatine das Getränk einfach nur eindickt, löst sich die andere Gelatine kaum auf. Es entsteht nur ein klebriger Schleim, der nicht wirklich appetitlich ist.

Gruß Jörg

19
Hi,
Ich nehm mal an, daß nicht nur bei Gelatine der Unterschied in der Konsistenz sondern wahrscheinlich auch imPreis ist??
Übrigens meine Nachbarin schwört schon seit langem drauf, nimmt es auch regelmäßig und fährt noch mit 80 J Schi und wandert viel.
Meine erfahrung mit Hyaluronspritzen war vor Jahren sind positiv , ich bekam die anwendung für das Sprunggelenk, war aber nur ein sehr geringer Schaden, bei dem noch nicht von möglicher Operation die Rede war. Ich bekam die Kosten übrigens von meiner Krankenkasse. nach jeder Spritze war für einen Tag Belastungsverbot.
SEit dem keine Probleme, seit damals bin ich etwa 7000Km gelaufen.
Pfiat enk :hallo:

M@x


[font=&quot]KLM Prognose:
Der Lech, er führt jetzt Niederwasser,
doch heuer wird es wieder nasser!
[/font]
Gesperrt

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