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Tempo der Intervalle?

Tempo der Intervalle?

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Hallo
habe eine grundsätzliche Frage zum Tempo der Intervalle.

Ich habe hier drei Marathon-Pläne liegen, gleiches Zeitziel.
Jeder der Pläne enthält Intervalle, aber das Tempo ist völlig unterschiedlich.
z.B. bei 1000er-Intervallen ist von 4:40, 5:00 (Steffny) und 5:20 (lsf-münster) alles dabei.
Also was jetzt?
Kann man grob sagen, wie schnell Intervalle im Verhältnis zum Renntempo gelaufen werden sollten?

Auf der Daniels-Seite werden bei Eingabe meiner HM-Zeit Intervalle in 4:35 vorgegeben, also ein sehr hohes Tempo und für mich derzeit nicht zu schaffen.
Deutlich unter 5:00 (HM-Renntempo) sollte es aber doch wohl sein?

Und wie sieht das bei 2000er-Intervallen aus? Wie viel langsamer als die 1000er?

Danke, Eva

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evi,

du hast ja lange nichts gefragt. :D

ich fürchte, man kann deine frage nicht grob beantworten. dazu müsste man die intervalle oder einheiten schon mal im gesamtplan bzw. zusammenhang sehen.

z.b. wird im münster-plan das marathon renntempo trainiert, wenn ich mich richtig erinnere. auch die pausenlänge ist da vorgegeben.

ähnlich wird es bei den anderen plänen auch sein. die intervalle oder wiederholungsläufe haben einen sinn im ganzen plan. und dieser sinn kann eben unterschiedlich sein. tempo treffen und einhalten, anhebung der laktatschwelle oder auch entwicklung von tempo/ geschwindigkeit. alles ist möglich.

vergessen würde ich an deiner stelle den daniels rechner. nur mit den formeln kommst du nicht weiter. suche dir einen passenden plan, wenn du einen willst und dann halte dich so gut es geht daran.

meine meinung.
this time, the bell

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evimaus hat geschrieben:Hallo

Ich habe hier drei Marathon-Pläne liegen, gleiches Zeitziel.
Jeder der Pläne enthält Intervalle, aber das Tempo ist völlig unterschiedlich.
z.B. bei 1000er-Intervallen ist von 4:40, 5:00 (Steffny) und 5:20 (lsf-münster) alles dabei.
Also was jetzt?
ich trainiere auf 3h45 nach Laufszene Duisburg und hier lauten die Intervalle 7*1k 3min Trabpause 4:45min/k bzw. 3*3k in 15:30 mit 5min Trabpause, achj a und noch den 15*1k in 5:20 mit 1min Trabpause.
Sind halt alles universelle Vorgaben für jedes Alter und jedes Gewicht..... Muss sich dann doch jeder noch ein wenig anpassen.

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@evimaus

Es gibt auch ganz unterschiedliche Arten von Intervallen. Grundsätzlich unterscheiden aber alle wenigstens extensive (lange) und intensive (kurze) Intervalle.

Extensive Intervalle werden aerob im Bereich der IANS (aeroben Schwelle) gelaufen. Das Tempo wird also etwa dasselbe sein, das du für kurze Tempodauerläufe (bis 20 Min) nimmst (etwas schneller als HM-Tempo). Steffny gebraucht gerne in der Marathonvorbereitung das etwas langsamere Marathontempo, aber mit demselben Ziel (Verbesserung des Laktatabbaus).

Intensive Intervalle werden anaerob im Bereich der maximalen Sauerstoffaufnahme gelaufen. Das Tempo ist schneller als 5000m-Tempo bis zu 3000m-Tempo. Auch Intervalle im 10k-Tempo würde ich hier noch dazuzählen, da auch die noch anaerob sind (und gerne eingesetzt werden).
Die Pause dient dabei vorderhand zum akuten Laktatabbau. Das Ziel dieser Einheit ist die Erhöhung der maximalen Sauerstoffaufnahme und (bei kurzen Pausen zwischen den Intervallen) des Standvermögen (erhalten der Leistungsfähigkeit trotz zunehmender Übersäuerung).

Beide Intervallarten sind etwa 20 Sekunden pro km auseinander (max.Sauerstoffaufnahme und IANS)
Erbarmen! Die Hessen kommen!

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@nordmann: oje, frage ich immer so viel? :wink:

@binoho: der Plan von Duisburg gefällt mir an sich gut. Hat aber meistens 5 Wochen-Einheiten und das ist mir zu viel.
Grundsätzlich will ich mich an den Plan von lsf-münster halten.
Wollte allerdings die Intervalle (sind dort extrem "lasch") tempomässig etwas aufpeppen.

Hoffe, dass ich am WE meinen Infekt auskuriert habe und diese Woche zumindest noch 1-2mal laufen kann, davon einmal Intervalle.

Eva

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Als Intervalle werden ja auch Trainingseinheiten mit vollkommen unterschiedlicher Zielsetzung gelaufen.

Da fallen mir beispielsweise ein:

Training Marathontempo
Training HM Tempo
Anhebung der anaeroben Schwelle
Steigerung VO max

Alle diese Intervalleinheiten haben natürlich ihr jeweiliges Tempo.

Viele Grüße

Gregor

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@plankton: der münster-Plan hat nur die erste Variante, lässt alle Intervalle im MRT laufen. Besonders "fordernd" ist das natürlich nicht. Auch die Anzahl der Wiederholungen ist niedrig.
Aber würde hier ein "mehr" auch mehr bringen?

Zusätzlich enthält der Plan allerdings jede Woche einen TDL mit steigendem Umfang über 8-21 km (auch im MRT) Das bringt natürlich auch Tempo.

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Hallo Eva,

es gibt natürlich verschiedene Arten von Intervalltrainingseinheiten.

Da sind erst einmal die, an die ich vorrangig denke, wenn ich Intervalltraining höre. Das sind Belastungen von grob zwei bis fünf Minuten, häufig 1000er, kann aber auch länger sein, im 3000m- bis 5000m-WK-Tempo mit Pausen, die einerseits so kurz sind, dass man nicht vollständig erholt, andererseits aber auch lang genug, damit man ein so hohes Tempo laufen kann. Hier gab es neulich Diskussionen um die Pausenlänge, aber für mich sind 6x1000m mit 600m TP immer noch die Grundform, von der ausgehend ich dann variieren würde. Die Intervalle bei Daniels sind von diesem Typ, und wenn Du als Grundlage eine momentan realistische WK-Zeit nimmst, nicht die Zielzeit, dann solltest Du das Tempo auch laufen können.

Dann gibt es Einheiten, die eher im 10km-WK-Tempo gelaufen werden. Entsprechend können die Belastungen länger, die Gesamtlänge länger oder die Pausen kürzer sein. Ich habe letzte Woche 4x2000m mit 800m TP gemacht, war nicht leicht.

Natürlich kann man auch Tempodauerläufe mit Pausen machen, hierbei denke ich an Stundenlauftempo bis MRT. Damit es sich lohnt, sollten dann aber die Pausen sehr kurz sein (Cruise Intervals bei Daniels) oder die Belastungen selbst lang genug sein, um als Dauerläufe durchzugehen (zum Beispiel 2x15m im Stundenlauftempo, da darf die Pause dann lang sein). Selbstverständlich sind kürzere Belastungen oder längere Pausen in einer Gewöhnungsphase am Anfang eines Planes denkbar und sinnvoll.

Für Dich würde ich 5:00, was ja angestrebtes HM-Tempo ist, nur für sinnvoll halten, wenn Du diese Einheiten dann in Richtung Tempodauerlauf entwickelst. 5:20-Einheiten kann ich mir gar nicht vorstellen, da das zwischen HMRT und MRT liegt. 4:40 und später vielleicht etwas schneller klingt gut für Einheiten des ersten Typs oben. Und wenn Du behauptest, Du könntest das nicht, dann kannst Du mit 200ern und 400ern erst das Gefühl und die Technik für höheres Tempo entwickeln.

Viel Erfolg,

Carsten

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binoho hat geschrieben:ich trainiere auf 3h45 nach Laufszene Duisburg und hier lauten die Intervalle 7*1k 3min Trabpause 4:45min/k bzw. 3*3k in 15:30 mit 5min Trabpause, achj a und noch den 15*1k in 5:20 mit 1min Trabpause.
Sind halt alles universelle Vorgaben für jedes Alter und jedes Gewicht..... Muss sich dann doch jeder noch ein wenig anpassen.

wenn ich mir den 3h-Plan vom Laufszene anschaue komme ich aus dem Koppschütteln kaum noch raus
http://www.laufszene.de/Training/Traini ... 203_00.htm
-----__o
---_\ <,
--(_)/(_)

klar, das ist unterste schiene - da war aber auch nichts anderes zu erwarten.
mein tip: lesen - abschalten - vergessen
"Vermeiden Sie bei der Kommunikation mit Kindern jegliche Form von Ironie oder Sarkasmus. Kinder können damit nicht nur nicht umgehen, sondern sie verstehen solche Sätze nicht." :rolleyes:

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Ich trainiere gerade für die Läufe ab Ende März und kombiniere die Intervalle in meinen Trainingsplänen und halte es wie Steffny. Liegen HM-Wettkämpfe in der Vorbereitung, konzentriere ich mich auf den schnelleren Intervall, geht es mehr und mehr auf den Marathon zu, laufe ich den schnellen wie auch den langsameren Intervall in meiner Wochenplanung.
2014: RBW; Bonn; JUNUT; TTdR; PTL -> "La mission GeMiNi"; SUT100;

www.kleiner-kobolt.de
www.wibolt.de NEU!!

Finish: 68x M., davon 28x Ultra-M.
Jenseits des Marathon gewinnt die mentale Fitness an Bedeutung.

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Ich trainiere gerade für die Läufe ab Ende März und kombiniere die Intervalle in meinen Trainingsplänen und halte es wie Steffny. Liegen HM-Wettkämpfe in der Vorbereitung, konzentriere ich mich auf den schnelleren Intervall, geht es mehr und mehr auf den Marathon zu, laufe ich den schnellen wie auch den langsameren Intervall in meiner Wochenplanung.
2014: RBW; Bonn; JUNUT; TTdR; PTL -> "La mission GeMiNi"; SUT100;

www.kleiner-kobolt.de
www.wibolt.de NEU!!

Finish: 68x M., davon 28x Ultra-M.
Jenseits des Marathon gewinnt die mentale Fitness an Bedeutung.

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CarstenS hat geschrieben:Hallo Eva,

es gibt natürlich verschiedene Arten von Intervalltrainingseinheiten.

Da sind erst einmal die, an die ich vorrangig denke, wenn ich Intervalltraining höre. Das sind Belastungen von grob zwei bis fünf Minuten, häufig 1000er, kann aber auch länger sein, im 3000m- bis 5000m-WK-Tempo mit Pausen, die einerseits so kurz sind, dass man nicht vollständig erholt, andererseits aber auch lang genug, damit man ein so hohes Tempo laufen kann. Hier gab es neulich Diskussionen um die Pausenlänge, aber für mich sind 6x1000m mit 600m TP immer noch die Grundform, von der ausgehend ich dann variieren würde. Die Intervalle bei Daniels sind von diesem Typ, und wenn Du als Grundlage eine momentan realistische WK-Zeit nimmst, nicht die Zielzeit, dann solltest Du das Tempo auch laufen können.

Dann gibt es Einheiten, die eher im 10km-WK-Tempo gelaufen werden. Entsprechend können die Belastungen länger, die Gesamtlänge länger oder die Pausen kürzer sein. Ich habe letzte Woche 4x2000m mit 800m TP gemacht, war nicht leicht.

Natürlich kann man auch Tempodauerläufe mit Pausen machen, hierbei denke ich an Stundenlauftempo bis MRT. Damit es sich lohnt, sollten dann aber die Pausen sehr kurz sein (Cruise Intervals bei Daniels) oder die Belastungen selbst lang genug sein, um als Dauerläufe durchzugehen (zum Beispiel 2x15m im Stundenlauftempo, da darf die Pause dann lang sein). Selbstverständlich sind kürzere Belastungen oder längere Pausen in einer Gewöhnungsphase am Anfang eines Planes denkbar und sinnvoll.

Für Dich würde ich 5:00, was ja angestrebtes HM-Tempo ist, nur für sinnvoll halten, wenn Du diese Einheiten dann in Richtung Tempodauerlauf entwickelst. 5:20-Einheiten kann ich mir gar nicht vorstellen, da das zwischen HMRT und MRT liegt. 4:40 und später vielleicht etwas schneller klingt gut für Einheiten des ersten Typs oben. Und wenn Du behauptest, Du könntest das nicht, dann kannst Du mit 200ern und 400ern erst das Gefühl und die Technik für höheres Tempo entwickeln.

Viel Erfolg,

Carsten

Ich wollte einen ausführlichen Beitrag darüber schreiben, daß IV-Training viele Ausformungen kennt, denen ledigglich die Unterbrechung der Abschnitte ->also die Intervalle gemeinsam ist. Aber Carsten hat schon alles erschöpfend und leicht verständlich geschrieben.

Deshalb :respekt:

Gruß
Hendrik

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@carsten: deshalb habe ich am IV-Tempo meines Plans auch Zweifel!
Da ich auch den HM in 8 Wochen schnell laufen will, werde ich wohl eher IV des "schnelleren" Typs machen.

Wenn ich wieder fit bin, fange ich mit 1000ern an.
Da will ich auch wirklich versuchen, ein Tempo deutlich unter 5 Minuten durchzuhalten.
Im HM soll ich immerhin 21 km in 5:00 laufen, da muss über IV doch einiges schneller drin sein!
Der letzte Versuch war im Januar, inzwischen könnte es schon besser gehen.

Eva

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@CarstenS
Natürlich kann man auch Tempodauerläufe mit Pausen machen, [...] Damit es sich lohnt, sollten dann aber die Pausen sehr kurz sein [...]
Bis dahin war ich davon ausgegangen, dass die Pausenlänge wirklich unerheblich wäre und der Trainingsreiz würde allein durch die Belastungsdauer bzw. die während dieser Zeit eliminierte Laktatmenge bewirkt.

Kannst du da etwas konkreter werden, wie die Pausenlänge bei aeroben Intervallen wirkt (oder einen Tip geben, wo das nachlesbar ist)? tia.
Erbarmen! Die Hessen kommen!

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Leider liege ich erkältungsbedingt immer noch flach.
Die 1000er und die 2000er-Intervalle habe ich deshalb verpasst.
Nächste Woche will ich wieder in den Plan einsteigen. Der ist dann allerdings schon bei den 3000ern.
Bin mir jetzt nicht sicher, ob ich die anderen Intervalle "nachholen" soll. Dann brechen mir aber die 3000er und die 5000er weg.

Oder doch versuchen, gleich die 3000er zu machen...

Das nächste Mal bin ich klüger und fange mit dem Plan schon 2 Wochen früher an, um Ausfällen wegen Krankheit vorzubeugen :nene:

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evimaus hat geschrieben:Das nächste Mal bin ich klüger und fange mit dem Plan schon 2 Wochen früher an, um Ausfällen wegen Krankheit vorzubeugen :nene:
Denkst du wirklich das ist klug?
Was machst du, wenn du ohne Probleme durch den Plan kommst in den beiden Wochen vor dem WK?

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Ooch, dann wird sich die Form schon problemlos halten, man braucht ja nur 3-4 Wochen vorher einige "Ehrenrunden" zu drehen, schon passt es zeitlich wieder.

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Ich würde mich, was ich auch bis dto. für mich immer getan habe, nicht so streng an deinen Trainingsplänen orientieren.
Natürlich sind die Pläne für einen selbst notwendig, gelten sie aber für mich "nur" grob als Richtschnur. Nach einigen gefinishten Marathons sind das für mich die "Regeln" im Marathontraining! :D

So sehe ich es auch mit den Intervallen. Du solltest erst mal testen wie schnell du überhaupt im Intervall laufen kannst. Danach kannst du dich grob orientieren. Wenn du also nicht so schnell laufen kannst, wie in deinen Marathonplänen vorgeschrieben, so ist das kein Beinbruch. Lauf einfach so wie du kannst.

Und...auf keinen Fall die verpassten Einheiten nachlaufen....ist eher schädlicher als förderlicher...kurier dich richtig aus...und fang dann neu an. Regeneration im Marathontraining nicht vergessen!!!

Ansonsten ist von den bisherigen Beiträgen alles gesagt!

Alles Gute für die Vorbereitung, vor allem gesund und verletzungsfrei,...und dann viel Spaß beim eigentlichen Lauf,

Gruß
mohrläuft :hallo:
http://mohr42laufen.wordpress.com/

Ich lebe so wie ich laufe, mein Laufrhythmus ist gleichmäßig und bedächtig, aber zielstrebig. Bei meinen Kollegen bin ich bekannt dafür, dass ich nicht anhalte, bevor ich mein Ziel erreiche!

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mohrläuft hat geschrieben:Ich würde mich, was ich auch bis dto. für mich immer getan habe, nicht so streng an deinen Trainingsplänen orientieren.
Natürlich sind die Pläne für einen selbst notwendig, gelten sie aber für mich "nur" grob als Richtschnur. Nach einigen gefinishten Marathons sind das für mich die "Regeln" im Marathontraining! :D

So sehe ich es auch mit den Intervallen. Du solltest erst mal testen wie schnell du überhaupt im Intervall laufen kannst. Danach kannst du dich grob orientieren. Wenn du also nicht so schnell laufen kannst, wie in deinen Marathonplänen vorgeschrieben, so ist das kein Beinbruch. Lauf einfach so wie du kannst.

Und...auf keinen Fall die verpassten Einheiten nachlaufen....ist eher schädlicher als förderlicher...kurier dich richtig aus...und fang dann neu an. Regeneration im Marathontraining nicht vergessen!!!

Ansonsten ist von den bisherigen Beiträgen alles gesagt!

Alles Gute für die Vorbereitung, vor allem gesund und verletzungsfrei,...und dann viel Spaß beim eigentlichen Lauf,

Gruß
mohrläuft :hallo:
Intervalle erfüllen bestimmte Aufgaben im Plan und es zu empfehlen sie so zu laufen wie man es will/kann ist etwas schwach. Wenn man die vorgegeben Zeiten nicht laufen kann, dann stimmt was es mit der Grundlage, Grundschnelligkeit oder mit den Zielen nicht. Der Plan bzw. die Intervalle zu kritisieren ist nicht korrekt, vor allem, wenn man davon keine Ahnung hat.

Gruß
Rolli

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Rolli hat geschrieben:Intervalle erfüllen bestimmte Aufgaben im Plan und es zu empfehlen sie so zu laufen wie man es will/kann ist etwas schwach. Wenn man die vorgegeben Zeiten nicht laufen kann, dann stimmt was es mit der Grundlage, Grundschnelligkeit oder mit den Zielen nicht. Der Plan bzw. die Intervalle zu kritisieren ist nicht korrekt, vor allem, wenn man davon keine Ahnung hat.

Gruß
Rolli
:dito:
Gesperrt

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