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Gesunde Ernäherung für wenig Geld

Gesunde Ernäherung für wenig Geld

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Hallo,

auf der Suche nach Ratschlägen für eine gesunde Ernährung, auch bei gleichzeitigem Sporttreiben, bitte ich hier um Tipps und Ratschläge, die idealerweise nicht viel (jedenfalls nicht mehr als eine recht einseitige discount-Ernährung) Geld kosten. Verzicht ist gut, aber zu viel Verzicht schadet sicherlich. Ich möchte mich wirklich GESUND ernähren.

MfG
Ecki

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Obst und Gemüse aus eigenem Anbau!
Falls ich zusammenbreche - bitte drückt "Stop" auf meinem Garmin!

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zu dieser Jahreszeit?

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wird viel zu viel Geschiss drum rum gemacht

geht allllles

entscheidend ist die Menge

die Möchtegerngesundheitsfanatiker sind sicherlich keinen deut gesünder als jemand der auch mal ne Tafel Schoko zu ner Tasse Milch futtert und abends bei Macdoof das Supermenü mit doppelt Pommes reinzieht

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auch auf das obst im eigenen garten fällt der saure regen...


ich bin schon gespannt, wie diese diskussion hier wieder ausarten wird, wie eigentlich alle diskussionen um ernährung. powermanpapa hat ja schon eine für ihn typische vorlage geliefert.
Wer langsam geht, geht vernünftig; wer vernünftig geht, kommt weit. (ital. Sprichwort)

Ein Leben ohne Mops ist möglich. Aber sinnlos. (Loriot)

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banshee hat geschrieben:ich bin schon gespannt, wie diese diskussion hier wieder ausarten wird
na so wie Ecki_nl sich das vorstellt denk ich und deswegen hab jetzt gleich wieder ignoriert

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banshee hat geschrieben:auch auf das obst im eigenen garten fällt der saure regen...


ich bin schon gespannt, wie diese diskussion hier wieder ausarten wird, wie eigentlich alle diskussionen um ernährung. powermanpapa hat ja schon eine für ihn typische vorlage geliefert.
und du?

hast auch was gescheites beizutragen als gleich zuzutreten?

extremgesunde Ernährung scheint negative Nebenerscheinungen zu haben :confused:

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Preiswert und gesund sind auf jeden Fall Hülsenfrüchte (sorgen aber auch für zusätzlichen "Raketenantrieb" :teufel: )
If you are going to try cross-country running, start with a small country


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Das gibt dem Grundsatz "don't feed the trolls" eine ganz neue Dimension... :D :hihi:

Walter
You can only fail if you give up too soon

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erklärt dem laien doch mal, wann genau Essen "gesund" ist! Das Essen krank machen kann ist klar, aber umgekehrt - nur weil es nicht krank macht, ist es deshalb gesund?

Essen ist zuerst mal notwendig. Was mehr als notwenidg ist, ist schon ungesund.

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als alternative zum garten habe ich, vor allem im winter, sprossen. die samen gibt es günstig im bioladen. selbst linsen kann man zu sprossen züchten. so ein kitchengarden ist da auf alle fälle eine alternative. auch gut ist natürlich, auf den wochenmarkt zu gehen oder dem bauern um die ecke- dort ist vielen weitaus günstiger und man bekommt aber einen mehrwert an qualität und frische. man sollte natürlich saisonbedingt essen - also erdbeeren oder tomaten im winter sind im winter nicht angebracht. wer saison isst, spart, denn das ist im überfluss da.
27.04.08 Darß HM
17.05.08 Stralsund 10km

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Ecki nl hat geschrieben:Ich möchte mich wirklich GESUND ernähren.
So schlecht finde ich diese Vorlage gar nicht. Ich habe jetzt für mich eine Weile lang versucht einzugrenzen, was das eigentlich ist: "Gesund" und kam für mich zu dem Schluss: das ist eine verdammt komplexe Angelegenheit.

Langes Leben ist nicht automatisch mit Gesundheit verknüpft und Gesundheit muss ja auch nicht automatisch ein langes Leben zum Ziel haben. (Böse Zungen behaupten ohnehin, dass bei hoher ärztlicher Versorgung in einer Gesellschaft viele Menschen nicht länger leben sondern nur hauptsächlich länger sterben).

Dass Ernährung überhaupt allzu viel mit langem Leben zu tun hat, scheint ja doch auch ziemlich fraglich zu sein. Zumindest ist null und nichts davon nachgewiesen. Da sind Gene, Wohlstand und ärztliche Versorgung offensichtlich stärker bestimmende Faktoren.

Was "gesunde Ernährung" ist, wird ebenfalls teils nur in Nuancen unterschiedlich, teils aber auch komplett gegensätzlich beantwortet und letztlich gibt es keine wirklichen Beweise, was das sein soll. Dazu müsste man wieder fragen: "Woran erkenne ich eigentlich, dass jemand gesund ist?"

Für "gesund" gilt: es ist das "Fehlen von Krankheit". Und wieder weiß keiner: Hat das Fehlen von Krankheit überhaupt allzuviel mit der Ernährung zu tun? Mit der Menge sicherlich. Zuviel ist nicht gut und zu wenig auch nicht. Oder: futterste zuwenig, brechen dir die Knochen, fallen dir die Zähne aus und letztendlich verhungerste. Futterste viel zu viel, wirste fett, bekommst Diabetes, Fettleber, häufiger Krebs etc.

Aber kann man über die Art des "guten" Essens mehr sagen als: "Möglichst ausgewogen?" ... wobei da schon wieder die Frage auftaucht: "Was ist ausgewogen ..."

In meiner persönlichen Umgebung zumindest scheint mir eher kein Zusammenhang zwischen dem, was gemeinhin mit "gesunder Ernährung" assoziiert wird und seltenen Arztbesuchen zu bestehen. Denn das müßte sich dann doch zwingend zeigen, wenn es einen Zusammenhang gäbe: Menschen, die das praktizieren, was sie unter "gesunder Ernährung" verstehen, müßten seltener einen Arzt brauchen. Keine Allergien haben, keine Stimmungsschwankungen, ein tolles Immunsystem, hohe Leistungsfähigkeit .... Habe jetzt keine Lust, die hier schreibenden nach Gesundheits-Beiträgen durchzuforsten. Aber ist das so? Wie gesagt: durch Beobachtung aufgefallen ist mir davon noch nix.

Nänä - ich finde das alles eh zu kompliziert. Da ich aber bei mir ein "überdurchschnittliches Fehlen von Krankheit" bzw. eine zumindest hierzulande unterdurchschnittliche Krankheitshäufigkeit feststelle, besteht wohl auch keine zwingende Notwendigkeit, mich groß drum zu kümmern.

Aber die Frage, was "gesund" eigentlich ist bzw. woran das jemand festmacht, die finde ich wirklich interessant. Danke für die gedankliche Anregung, Ecki.

erstmal zu Ende gesschwafelt

:hallo:

Lizzy

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hey Lizzi :daumen:

super Beitrag--meine ich absolut ehrlich :daumen:

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powermanpapa hat geschrieben:hey Lizzi :daumen:

super Beitrag--meine ich absolut ehrlich :daumen:
Auch ich schließe mich dem an. Es ist echt verzwickt mit dem Essen. Ich verfolge das Motto:" Iss auf was du Lust hast, aber übertreibe es nicht". Habe mit dieser Einstellung ein Gewicht von 75 kg bei 1,87 m, war seit Jahren nicht mehr beim Arzt, bzw, krank und ich fühle mich pudelwohl. Also scheinbar geht mein Rezept voll auf. Muss auch dazu sagen ich ernähre mich keineswegs "gesund" was auch immer man volkstümlich als "gesund" erklärt.
Zu diesem Thema habe ich auch mal einen tollen Bericht gelesen, da hat sich einer nur von Fleisch ernährt und hatte die gleichen Werte wie einer der sich "ausgewogen" ernährt. Mit diesem Bericht stellt sich wieder die Frage was ist gesund und was ist ausgewogen?

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ponjio hat geschrieben:Auch ich schließe mich dem an. .....

Also scheinbar geht mein Rezept voll auf. Muss auch dazu sagen ich ernähre mich keineswegs "gesund"
was auch immer man volkstümlich als "gesund" erklärt.
..?
na siehste mal

genau da liegt die Katz im Pfeffer

schau dir mal die Leutchen an die heut um die 80 Jahre alt sind und noch nen 10er unter 60min laufen

bei mir um die Ecke gibts so einen

und dann hör dir mal an wovon der sich im Krieg und danach ernährt hat

und dann hör dir die Klugscheisser von heute an und deren jämmerlichen Krankeitsgeschichten

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Ecki nl hat geschrieben:Hallo,

auf der Suche nach Ratschlägen für eine gesunde Ernährung, auch bei gleichzeitigem Sporttreiben, bitte ich hier um Tipps und Ratschläge, die idealerweise nicht viel (jedenfalls nicht mehr als eine recht einseitige discount-Ernährung) Geld kosten. Verzicht ist gut, aber zu viel Verzicht schadet sicherlich. Ich möchte mich wirklich GESUND ernähren.

MfG
Ecki
Ok, trotz der Trollgefahr gebe ich mal ein paar Dinge zum Besten. IMHO hat kam das auf Achilles Ferse, wurde evtl auch dort zitiert: "Wer überall nur Discount-Preise zahlt, wird auch bald Discount-Löhne bekommen." Ein anderer Redakteur (Fichtners Tellergericht) meinte, dass ihm das Kotzen (kann sein, dass er andere Worte wählte) komme, wenn er daran denke, dass Leute hierzulande ohne Not Dreck fressen, während manche auf der Welt halt nichts anderes zu essen bekommen. Als Beispiel nannte er jemanden, der jahrelang nur Leberwurstbrote aß, um sein Auto abzubezahlen.

Ich gebe zu, dass das alles etwas nach "Nur wer Geld hat, meint, dass man darüber nicht reden braucht", klingt. Aber letztendlich geht es beim Essen doch um Qualität -- und die kostet. Entweder Geld oder Zeit (wenn man sein Gemüse selbst anbaut).

:meinung:
Frank

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powermanpapa hat geschrieben:hey Lizzi :daumen:

super Beitrag--meine ich absolut ehrlich :daumen:
Über deine Zustimmung und dein Lob freue ich mich. :danke: Über Lob und Zustimmung freut sich vermutlich erstmal jeder :wink:

Inhaltlich ist es gelegentlich (nicht immer) so, dass ich dir in vielen Punkten zustimmen kann (ich meine jetzt hauptsächlich frühere Threads). Manchmal regt es auch zu Diskussionen an, manchmal bin ich komplett anderer Meinung.

Dass ich dazu aber bisher nie etwas gesagt habe und mich jetzt zu obigem Lob auch eigentlich nicht äußern wollte - und jetzt tue ich es eben doch, habe gerade Urlaub und daher Zeit und Lust dazu ;-) lag an deiner Ausdrucksweise, die in vielen Punkten das ist, was man "neudeutsch" als das Gegenteil von "wertschätzend" nennen könnte.
powermanpapa hat geschrieben:.... und dann hör dir die Klugscheisser von heute an und deren jämmerlichen Krankeitsgeschichten ....
Inhaltlich unterschiedliche Meinungen stören mich nicht. Im Gegenteil - ich mag Herausforderungen zu Diskussionen. Wo ich aber inhaltlich aussteige, das ist dort, wo der Gesprächspartner - und das sind wir m. E. hier im Forum - despektierlich behandelt, beschimpft und abgewertet wird. Und dazu neigst du schon, finde ich.

Damit meine ich nicht "derbe Sprache". Bisschen Gefluche, dieses "Stammtischgehabe" etc. das finde ich manchmal langweilig, manchmal amüsant - streckenweise kreativ, ab und zu auch nur primitiv-blöd. Es stört mich aber ansich überhaupt nicht.

Aber Beschimpfungen, Anfeindungen, Drohungen (mit letzteren meine ich jetzt nicht dich - ist mir in deinem Zusammenhang noch nicht aufgefallen. Nur der Vollständigkeit halber hinzugefügt.) Die finde ich für den persönlichen Umgang so oder so vernichtend. Da steige ich aus. Hier und anderswo. Immer.

Schöner wäre es und es ergäbe sicher bessere Diskussionen und Gedankenaustäusche (wie ist hier nochmal der korrekte Plural :confused: ) wenn du die Inhalte ohne Beleidigungen rüberbringen könntest.

Wollte ich nur mal so angemerkt haben :)

Wie immer :klugsch:

und für heute :gutenacht


Lizzy







P. S. und davon unabhängig: dieser Thread wird vermutlich eine ziemliche "Trolldichte" erreichen. Es zeichnet sich jetzt schon ab mit allen typischen Merkmalen. Vermutlich lenke ich in zu sachliche Bahnen, da muss die Nachhut nachschießen, damits nicht so zahm bleibt. Bin gespannt aufs Nachgucken morgen ;-)

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Das thema hat echt solch sachliche beiträge vedient, klasse!

Die Moralkeule zu schwingen (@PilotPix) ist zu billig.

Trolle gibts auch anderwo, kein Grund ausfällig zu werden.

Micha

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REZEPTE! GUTE REZEPTE! ES SCHREIT DANACH!!! Ansonsten mal flockig locker nach "Mittelmeerdiät" oder "French paradoxn" googeln. Das hülft bestimmt! Ansonsten: Dr. Moosburger bringt es wohl auf den Punkt so in etwa. Aber auch: meine reizende Oma ist jetzt 95 Jahre, reichlich lebendig und gesund und war nie ernsthaft krank. Moosburger oder Mittelmeerdiät hat se aber bestimmt noch nie was von gehört. Sonderlich bewußt ernährt hat sie sich sicher auch nicht großartig. Aber auch sicherlich nicht maßlos überfuttert. Ich denke, es gibt nur gewisse Richtwerte. In wie weit du/wir/ ihr/ich auch gesund bleiben, ist von vielen weiteren Faktoren abhängig....... Lecker und ein wunderbares Rezept wäre da noch der in schönem Olivenöl pochierte Lachs. Jemand interessiert? ;-)

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ich glaub du machst die sache nur unnötig kompliziert. Essen soll auch keine Wissenschaft sein und Rezepte sind der Anfang davon.

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Micha_K hat geschrieben:ich glaub du machst die sache nur unnötig kompliziert. Essen soll auch keine Wissenschaft sein und Rezepte sind der Anfang davon.
Nix da, gute Rezepte sind das Salz in der Suppe der genußvollen und gesunden Ernährung. Das geht doch Hand in Hand. Wer keine Kenntnisse über die sinnvolle und vor allem genußvolle Zubereitung seiner Lebensmittel hat, ernährt sich nur halb so gut. Sag ich jetzt mal! Und jetzt ist's spät und ich geh schlafen. Gute Nacht.

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Es gibt da so ein Spruch: Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Schnauze halten.
Die Frage war ja, wie ernähre ich mich gesund und preiswert und nicht wie überzeuge ich einen Menschen der sich gesund ernähren will davon, es zu lassen.
Danke für die guten Ratschläge und die anderen Miesreder könnten ja ihr eigenes Thema machen, wie wäre das???

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Hallo

Also ich liebe:

200g Vollkornnudeln
25 g Butter
2 Knoblauchzehen
frischer Parmesan gerieben
Salz, Pfeffer


Die Butter in einer Pfanne zergehen lassen, die Knoblauchzehen einpressen. Achtung, nicht zu heiss werden lassen. Die Knoblauchbutter schon leicht salzen.
Die Nudeln Aldente kochen. Etwa 1dl Kochwasser separat auffangen. Die Nudeln in die Bratpfanne mit der Knoblauchbutter geben und mit dem Parmesan und etwas Kochwasser vermischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Dazu ein Glas Rotwein. Vieleicht ein Rioja.

Das Rezept stammt aus einem Kochbuch. Ob es nun gesund ist ? Ist mit eigentlich egal, aber sowas von. Teuer ist es jedenfalls nicht.

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Hab auch noch was Günstiges:

500 g Magerquark
1 Banane (reif)
30 - 50 g Haferflocken
200ml Orangen- oder Grapefruitsaft

Magerquark in eine Schüssel geben, Banane in dünne Scheiben schneiden, Haferflocken drüber und mit dem Saft verrühren.

Das ist mein Essen nach langen Radfahrten oder anstrengenden Läufen.

Abends kann man Banane und Haferflocken weglassen. Wenig KH, viel Eiweiss, relativ wenig Kcal.

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Lizzy hat geschrieben: Schöner wäre es und es ergäbe sicher bessere Diskussionen und Gedankenaustäusche (wie ist hier nochmal der korrekte Plural :confused: )
So steht's im Duden:

Aus|tausch, der; -[e]s: a) das Austauschen (a): etw. im A. [gegen etw. anderes] erhalten; b) das Austauschen (b);
(c) Dudenverlag

Gruß Bernd
_____________________________________
Oldenburg Marathon 7. September 2008

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Droppel hat geschrieben:Hab auch noch was Günstiges:

[Rezept snip]
Hmm, lecker. Eiweißbomber. Nehme allerdings mehr Flüssigkeit, aber das ist unerheblich.
Das ist mein Essen nach langen Radfahrten oder anstrengenden Läufen.
:daumen:
Aktuell: Nikolauslauf München 2009, Deutcher Cross-Cup Darmstadt mit Basti Hallmann, Leni Heuck, Julia Viellehner, Steffen Uliczka
und Vaterstetten Cross mit Julia Hiller
http://www.laufen-im-sueden.net/

"Men, today we die a little."
Emil Zatopek at the start of the 1956 Olympic Marathon.

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Mir ist es egal, ob es Achtzigjährige gibt, die sich immer schlecht ernährt haben. Ich versuche, mich gesund zu ernähren. Schon aus Eitelkeit. Ich kenne nämlich ein paar Fast Food Freaks jenseits der 35 Jahre und die sehen einfach schlecht aus. Teigig und quallig und die Haut sieht auch nicht gerade "gesund" aus.

Was gesunde Ernährung für mich bedeutet? Die berühmten "5 am Tag". Also fünf Portionen Obst oder Gemüse oder Salat am Tag. Ob unser Obst noch genügend Vitamine hat, darüber streiten die Fachleute. Tatsache ist aber, dass da eine Kombination aus Vitaminen und Vitalstoffen und Flavonoiden und Ballaststoffen und was weiß ich noch alles zusammenkommt, wie sie in einem Hamburgerpappbrötchen nun mal nicht drin ist.

Ich versuche, abwechslungsreich und bunt zu essen. Ich versuche, einmal die Woche Fisch zu essen. Ich versuche, lieber frische Zutaten zu verwenden, als eine Dose oder Tüte aufzumachen. Ich versuche, wo immer es geht, Lebensmittelzusatzstoffe wie Geschmacksverstärker und Konservierungsstoffe zu vermeiden. Ich versuche, Fleisch nicht im Supermarkt zu kaufen, höchstens Biofleisch. Ich trinke lieber eine Saftschorle als eine Limonade. Und die neuen Wellness-Wässerchen mit dutzenden von Aromen und Konservierungsmitteln trinke ich gar nicht.

Am Ende des Tages schmeckt es einfach auch besser. Für gesunde Ernährung in meinem Sinne muss man sich weder kasteien, noch einen Kredit aufnehmen.
Berichte, Geschichten und Streuselkuchen: www.laufen-mit-frauschmitt.de
Laufen mit Verantwortung:
laeufer-pro-umwelt.de
Zum Hören: der Schmittcast
Frauschmitt bei bei Facebook

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frauschmitt2004 hat geschrieben:Mir ist es egal, ob es Achtzigjährige gibt, die sich immer schlecht ernährt haben. Ich versuche, mich gesund zu ernähren. Schon aus Eitelkeit. Ich kenne nämlich ein paar Fast Food Freaks jenseits der 35 Jahre und die sehen einfach schlecht aus. Teigig und quallig und die Haut sieht auch nicht gerade "gesund" aus.
Na ja,

zwischen schlechter Ernährung in Kriegszeiten und schlechter Ernährung durch Fastfood liegen IMHO doch ganze Welten. Genau genommen dürfte es sich da so ziemlich um die entgegengesetzten Enden des möglichen Spektrums handeln.

[
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Ich behaupte ja, dass Junk Food- und Fast Food-Ernährung letzten Ende oft teurer sind als gesundes Essen, einfach weil man mehr konsumiert, um sich satt zu fühlen. Wenn ich zum amerikanischen Klopsbrater gehe (was alle drei Jahre mal vorkommt), bin ich nach einem B**M**-Menü nicht satt - mir ist höchstens flau im Magen. Hole ich mir beim Bäcker ein Käsebrötchen, esse eine Banane dazu und trinke ein Wasser oder eine Apfelschorle, komme ich billiger davon, fühle mich besser und habe - bilde ich mir ein :) - gesünder gegessen.

Wenn ich daheim gesund und billig essen will: zum Beispiel Nudeln mit (selbstgemachter!) Tomatensoße, Pellkartoffeln mit Kräuterquark, hausgemachte Gemüsepizza und -aufläufe. Auch hier gilt: Was das Essen teuer macht, sind vor allem a) Fleisch und Fisch sowie b) Fertiggerichte. Eine Dose Schältomaten, eine Zwiebel, eine Knobi-Zehle und ein paar Kräuter sind günstiger zu haben als eine wohlschmeckende Soße aus dem Glas oder gar aus der Tüte.

vg,
kobold

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frauschmitt2004 hat geschrieben:Mir ist es egal, ob es Achtzigjährige gibt, die sich immer schlecht ernährt haben. Ich versuche, mich gesund zu ernähren. Schon aus Eitelkeit. Ich kenne nämlich ein paar Fast Food Freaks jenseits der 35 Jahre und die sehen einfach schlecht aus. Teigig und quallig und die Haut sieht auch nicht gerade "gesund" aus.

Was gesunde Ernährung für mich bedeutet? Die berühmten "5 am Tag". Also fünf Portionen Obst oder Gemüse oder Salat am Tag. Ob unser Obst noch genügend Vitamine hat, darüber streiten die Fachleute. Tatsache ist aber, dass da eine Kombination aus Vitaminen und Vitalstoffen und Flavonoiden und Ballaststoffen und was weiß ich noch alles zusammenkommt, wie sie in einem Hamburgerpappbrötchen nun mal nicht drin ist.

Ich versuche, abwechslungsreich und bunt zu essen. Ich versuche, einmal die Woche Fisch zu essen. Ich versuche, lieber frische Zutaten zu verwenden, als eine Dose oder Tüte aufzumachen. Ich versuche, wo immer es geht, Lebensmittelzusatzstoffe wie Geschmacksverstärker und Konservierungsstoffe zu vermeiden. Ich versuche, Fleisch nicht im Supermarkt zu kaufen, höchstens Biofleisch. Ich trinke lieber eine Saftschorle als eine Limonade. Und die neuen Wellness-Wässerchen mit dutzenden von Aromen und Konservierungsmitteln trinke ich gar nicht.

Am Ende des Tages schmeckt es einfach auch besser. Für gesunde Ernährung in meinem Sinne muss man sich weder kasteien, noch einen Kredit aufnehmen.
Du hast es einfach drauf Dinge auf den Punkt zu bringen, super Beitrag :daumen: :daumen: :daumen:

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gesund ist auch, nicht fertig-produkte zukaufen. frische zutaten und diese selbst zu verarbeiten. heutzutage findet sich ja alles mögliche in fertigprodukten - auch wenn sie "gesund" aussehen. von zucker über e-nummern und geschmacksverstärkern. das kann auf dauer, meiner meinung nach, nicht gesund sein. also selber schnibbeln und kochen kommt immer gut. dann schmecken auch selbstgemachte pommes aus dem ofen wesentlich besser :)
27.04.08 Darß HM
17.05.08 Stralsund 10km

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frauschmitt2004 hat geschrieben:Mir ist es egal, ob es Achtzigjährige gibt, die sich immer schlecht ernährt haben. Ich versuche, mich gesund zu ernähren. Schon aus Eitelkeit. Ich kenne nämlich ein paar Fast Food Freaks jenseits der 35 Jahre und die sehen einfach schlecht aus. Teigig und quallig und die Haut sieht auch nicht gerade "gesund" aus.

Was gesunde Ernährung für mich bedeutet? Die berühmten "5 am Tag". Also fünf Portionen Obst oder Gemüse oder Salat am Tag. Ob unser Obst noch genügend Vitamine hat, darüber streiten die Fachleute. Tatsache ist aber, dass da eine Kombination aus Vitaminen und Vitalstoffen und Flavonoiden und Ballaststoffen und was weiß ich noch alles zusammenkommt, wie sie in einem Hamburgerpappbrötchen nun mal nicht drin ist.

Ich versuche, abwechslungsreich und bunt zu essen. Ich versuche, einmal die Woche Fisch zu essen. Ich versuche, lieber frische Zutaten zu verwenden, als eine Dose oder Tüte aufzumachen. Ich versuche, wo immer es geht, Lebensmittelzusatzstoffe wie Geschmacksverstärker und Konservierungsstoffe zu vermeiden. Ich versuche, Fleisch nicht im Supermarkt zu kaufen, höchstens Biofleisch. Ich trinke lieber eine Saftschorle als eine Limonade. Und die neuen Wellness-Wässerchen mit dutzenden von Aromen und Konservierungsmitteln trinke ich gar nicht.

Am Ende des Tages schmeckt es einfach auch besser. Für gesunde Ernährung in meinem Sinne muss man sich weder kasteien, noch einen Kredit aufnehmen.

kann ich so wie es da steht unterstreichen! :daumen:
Wer langsam geht, geht vernünftig; wer vernünftig geht, kommt weit. (ital. Sprichwort)

Ein Leben ohne Mops ist möglich. Aber sinnlos. (Loriot)

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Billig und gesund sind Bratkartoffeln.
- Kartroffeln
- Zwiebeln
- Rapsöl
Darauf achten, dass es nicht zu braun wird. Würzen mit Salz, Pfeffer und Majoran.

:confused: Warum sind Chips nicht gesund, ist doch auch nur Gemüse und Öl? :confused:

Oder:

Gehaktes braten
Tomatenmark mitbraten
mit Dill und Petersilie würzen
Auberginen und/oder Zuchini in Scheiben braten.
Alles vermengen und mit einer Mischung aus Kartoffelpü und Käse überbacken.
Das Gericht wird umso billiger und gesünder, je mehr Gemüse und je weniger Fleisch, Käse und Fertig-Kartoffelpü man verwendet.
Bild

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die handelsüblichen supermarktchips chips enthalten z.b. zucker und geschmacksverstärker, säureregulatoren und allen möglichen anderen chemie-mist.

ob bratkartoffeln nun so gesund sind, sei mal dahin gestellt. ich versuche für meinen teil, den stärkeanteil in der nahrung geringzuhalten, und esse stattdessen lieber sachen, die länger sättigen.

trotzdem gilt imho letztendlich: hauptsache so viel wie möglich selbst zubereiten, nach diesem maßstab sind bratkartoffeln natürlich 1a, gemessen an fertigpampenessen.
Wer langsam geht, geht vernünftig; wer vernünftig geht, kommt weit. (ital. Sprichwort)

Ein Leben ohne Mops ist möglich. Aber sinnlos. (Loriot)

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Laufer hat geschrieben:Billig und gesund sind Bratkartoffeln.
- Kartroffeln
- Zwiebeln
- Rapsöl
Darauf achten, dass es nicht zu braun wird. Würzen mit Salz, Pfeffer und Majoran.

:confused: Warum sind Chips nicht gesund, ist doch auch nur Gemüse und Öl? :confused:

Oder:

Gehaktes braten
Tomatenmark mitbraten
mit Dill und Petersilie würzen
Auberginen und/oder Zuchini in Scheiben braten.
Alles vermengen und mit einer Mischung aus Kartoffelpü und Käse überbacken.
Das Gericht wird umso billiger und gesünder, je mehr Gemüse und je weniger Fleisch, Käse und Fertig-Kartoffelpü man verwendet.
Gesünder sind doch wohl Salz- oder Pellkartoffeln!

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Hallo Lizzy,

schön, dass Du Dir Urlaub für das LA-Forum nimmst! :zwinker2:

Ich nehme mir mal Zeit für ein paar Anmerkungen.
Lizzy hat geschrieben:...
Dass Ernährung überhaupt allzu viel mit langem Leben zu tun hat, scheint ja doch auch ziemlich fraglich zu sein. Zumindest ist null und nichts davon nachgewiesen. Da sind Gene, Wohlstand und ärztliche Versorgung offensichtlich stärker bestimmende Faktoren.
Was, wenn nicht im Wesentlichen die umfassende Verfügbarkeit von Nahrungsmitteln sind der Grund für die dramatisch gestiegene Lebenserwartung? Die Genbasis der westeuropäischen Bevölkerung hat sich wohl kaum geändert, der Wohlstand führt zu ordentlichen hygenischen Verhältnissen und Zugang zu Nahrungsmitteln. Die medizinische Versorgung spielt natürlich auch eine Rolle. Auch der Umstand, dass wir immer größer werden ist wohl nur mit der guten Nahrungsversorgung zu begründen.

Lizzy hat geschrieben: Was "gesunde Ernährung" ist, wird ebenfalls teils nur in Nuancen unterschiedlich, teils aber auch komplett gegensätzlich beantwortet und letztlich gibt es keine wirklichen Beweise, was das sein soll. ...
Das ist natürlich die Frage. Ich frage mich ja immer, ob mich "gesunde " Nahrungsmittel von Krankheiten heilen oder warum sind die im medizinischen Sinne gesund?

Geht es bei Nahrung nicht erstmal um die Versorgung mit Nährstoffen (Kohlehydrate, Fette usw.), Mineralstoffen, Vitaminen u.ä.m.? Wenn der Körper das alles ausreichend bekommt könnte er schon mal ganz gut funktionieren.

Natürlich sollte Nahrung nichts enthalten, was krank macht. Pflanzenschutzmittelreste in hohen Konzentrationen wären da eine Möglichkeit. Genetisch veränderte Produkte könnten auch ein Problem sein. Zusatzzstoffe in Fertiggerichten. Da kann man über vieles munter streiten.

Ein wichtiges weiteres Kriterium: Es soll doch bitte schmecken.

Außerdem kann man fordern, dass Nahrungsmittel mit nachhaltigen Methoden hergestellt werden, d.h. ohne relevante negative Umwelteffekte.

Du meinst, es ist kompliziert? Eigentlich nicht, wenn man sich "ausgewogen " ernährt und in der Regel auf frische Produkte zurückgreift. Das wird immer wieder wiederholt und ist deshalb aber nicht falsch. Außerdem schmecken frische Produkte wesentlich besser.

Heiße Tippe, wie man das preiswert gestaltet habe ich nicht. Man kann ja nur im eigenen Umfeld die Augen aufmachen und nach preiswerten Einkaufsmöglichkeiten umsehen.

Das in Kürze, jetzt muß ich wieder (Vollkorn)brötchen verdienen. :wink:

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und da es so schön passt:

heute, 23 Uhr NDR - super size me

so sollte man sich nicht ernähren ;-)

interessant allemal.
27.04.08 Darß HM
17.05.08 Stralsund 10km

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Backkartoffeln mit Kräutermix

60g Hafergrütze
4 EL Hüttenkäse
1 EL Buttermilch oder Joghurt
1 TL Hefeflocken
ganz viel (so ne halbe Hand voll) Kräuter
(Dill, Petersilie, Schnittlauch...)

1 große neue Kartoffel in Scheiben schneiden, auf Backblech legen , mit ganz wenig Öl bepinseln und mit Paprikaplv. bestreuen. Bei 180 Grad ca 20 min backen. Die Hafergrütze in 1/4 l Gemüsebrühe aufkochen und ca 20 min quellen lassen. Dann die abgekühlte Grütze mit Hüttenkäse Buttermilch Hefeflocken und den Kräutern vermengen und mit Salz und Pfeffer würzen. Zu den Backkartoffeln servieren.

reicht locker für eine Person

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banshee hat geschrieben: ob bratkartoffeln nun so gesund sind, sei mal dahin gestellt. ich versuche für meinen teil, den stärkeanteil in der nahrung geringzuhalten, und esse stattdessen lieber sachen, die länger sättigen.
Pauschal kann man sicherlich nicht sagen, dass Braterpel gesund sind. Auf die Art der Zubereitung kommts es an. Wenn man bspw. Pellkartoffeln verwendet, bildet sich aus der Stärke "resistente" Stärke, der einige gesunde Eigenschaften zugeschrieben werden.

Warum versuchst du Stärke zu meiden? Was ist daran so schlimm? Was kann man denn essen, was länger satt macht, als hochwertige Stärke?
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Maryjane hat geschrieben:Gesünder sind doch wohl Salz- oder Pellkartoffeln!
Das mag sein. Jedoch schmeckt so eine alleinige Pellkartoffel etwas fad. Um daraus ein essbares Gericht zu machen gehört irgendwas drumrum.
Da es billig sein soll, habe ich der Kartoffel eine Zwiebel (sehr gesund und billig) und etwas hochwertiges Öl (sehr gesund) spendiert, und gebraten.
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kobold hat geschrieben:Ich behaupte ja, dass Junk Food- und Fast Food-Ernährung letzten Ende oft teurer sind als gesundes Essen
Absolut richtig. Ein großes Problem ist heute, daß viele Leute das Kochen und Haushalten nicht mehr richtig gelernt haben. Wenn man sieht, wie so manche Rentnerin mit einer Rente unter HartzIV-Niveau jeden Tag eine gesunde Mahlzeit auf den Tisch stellt, weiß man, was ich meine. Da wird die Woche vorgeplant, aus Resten wird etwas Neues gekocht und es kommen Obst und Gemüse der Saison(!) auf dem Tisch.

Leider sind das Fähigkeiten, die man unter jüngeren Leuten zunehmend mit der Lupe suchen muß.

Gruß
Hendrik

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Also um Ecki und seine Meinung braucht ihr Euch keine Gedanken mehr machen, er ist meines Wissens seit Gestern gesperrt.

Gesundes Essen hängt meiner Meinung nach weniger mit Geld als mit Zeit zusammen. Wer hat bzw. nimmt sich Zeit, sich gesundem Essen zu widmen. Ein Salat ist definitiv aufwendiger zu mache, als eben bei McDrive sich einen McRib zu bestellen.

Was micht in diesem Zusammenhang aber noch interessiert, wie nimmt Ihr Getränkemäßig Eure Kohlenhydrate, Eiweiße und Salze zu Euch. Da ist ja mehr Geld drin (Eigengemisch oder Isotonisch, fertige Getränke). Ich bin immer noch am Suchen, was ich insbesondere bei längeren Läufen zum Überstehen oder zur schnelleren Rehabilation zu mir nehme. Nur Wasser tut mir bekannterweise nicht so gut (=gesund).
Gruß
Matthias


www.laufdocheinfach.de

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Meine Meinung:

Gesunde Ernährung muss folgendes können:
1.) schmecken
2.) den Bedarf decken (was alle Essenziellen Nahrungsbestandteile betrifft)

Dass eine ausgewogene Ernährung (auch mit Ausreissern) den meisten Menschen gut tut, ist wohl erwiesen.
Dass es hundertjährige Kettenraucher gibt, die sich nur von Wurst und Fleisch ernähren, ist auch klar.

LG,
Mike

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Eisbergsalat hat geschrieben:.oder zur schnelleren Rehabilation zu mir nehme. Nur Wasser tut mir bekannterweise nicht so gut (=gesund).
Erdinger Alkoholfrei

nur beste Zutaten rein pflanzlich und ohne Gifte :daumen:

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Bei langen Sachen nehme ich gerne ein Döschen Cola oder ein Powerbarmixgetränk zu mir!

Sonst aber nur Wasser und in Maßen Apfelsaftschorle.

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powermanpapa hat geschrieben:Erdinger Alkoholfrei
:daumen: Mag ich auch alle paar Tage mal.

Letzten Sommer bin ich nach einem Langen Lauf direkt bei uns in die Garage und habe mir ein Fläschchen alkfrei auch direkt vor Ort aus der Flasche gegönnt. Natürlich kam in dem Moment die halbe Nachbarschaft vorbei - während ich mit der "Fläsch Bier" da rumstand am späten vormittag :hihi:
Droppel hat geschrieben:Bei langen Sachen nehme ich gerne ein Döschen Cola
Im Training gibts hoffentlich nur Wasser - das Dopingszeug ist nur gut für die letzten 5km im Marathon.

gruss hennes

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Hallo

Tips zum Training hab ich nie, nur bei Threads übers Essen kann ich mitreden :peinlich: .

Man sollte nicht vergessen, dass Essen ein elementares Grundbedürfnis von uns Menschen ist. Über Jahrtausende war es unsere grösste Sorge genug davon zu haben. Seit kurzem können wir uns den Luxus erlauben das Essen oder die Zubereitung dessen zu einer Kunst zu machen. Entsprechend dämliche Fernsehsendungen gibts ja genug.

Ich persönlich brauche "gutes" Essen um auch glücklich zu sein. Was dann schlussendlich auch meine Definition von gutem Essen ist. Ob es gesund ist mag ich nicht zu beurteilen. Da ändert sich die Meinung der Experten auch nach Modetrend und Arbeitgeber. Also ist es wohl eher die Menge, die über gesund oder ungesund entscheidet.
Leider hat diese Liebe zu gutem Essen auch auf der Waage Konsequenzen. Und die Dinge die ich gerne esse sind halt oft auch nicht billig.

50
frauschmitt2004 hat geschrieben:....

Schon aus Eitelkeit. Ich kenne nämlich ein paar Fast Food Freaks jenseits der 35 Jahre und die sehen einfach schlecht aus. Teigig und quallig und die Haut sieht auch nicht gerade "gesund" aus.

...
Also mein Raddealer hat seinen Laden direkt neben so nem Bio Laden
letzt Jahr im Sommer nach ner schöne Radtour haben wir bei ihm nochn Bierchen getrunken und dabei die in den Bioladen rein und rausgehenden Frauen abgeschätzt
--dem Aussehen nach dürften die deutlich über die 50 gewesen sein :teufel:
so total ausgemergelt und mit Furchen im Gesicht, so tief sind nicht mal meine

da lob ich mir meine Frau, die futtert auch mal nen Burger und ist frisch und knackig :P und läuft im Training 21km unter 2h
Gesperrt

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