Hallo Foris,
bei lesen vieler Beiträge fällt mir auf, das man sozusagen fast immer beim Marathon landet, wenn man mal angefangen hat zu laufen. Habe bis jetzt in meiner jungen Laufkarriere 2 Fünfer, einen 18 km und einen HM gemacht, bin grad im Training für den zweiten HM und erwische mich immer öfter bei dem Gedanken ob vielleicht, möglicherweise in 2009 nicht doch mal Marathon ......
Ist das die logische Abfolge beim Laufen, bin ich extrem stark Laufvirusinfiziert oder was kann es sonst sein.
Wie war das denn bei euch, wann habt ihr an euren ersten Marathon gedacht ?
Achim
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...noch nie - und ich habe es auf absehbare Zeit auch nicht vor. Bin ich nun kein Läufer mehr?acaffi hat geschrieben:...Wie war das denn bei euch, wann habt ihr an euren ersten Marathon gedacht ?...
Jörg
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Wie kommst Du auf dieses schmale Brett? Mir war schon der HM am Sonntag zu lang.
Bestzeiten: 3km - 9:50, 5km - 17:08, 10km - 36:05
4
Im April den ersten 10er und im Oktober den ersten Marathon. Manche landen auch irgendwann beim Ultra.
Siegfried
Siegfried
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Ralli hat geschrieben:Wie kommst Du auf dieses schmale Brett? Mir war schon der HM am Sonntag zu lang.
Irgendwann im Februar habe ich mal ungeplant einen 28 km Lauf gemacht (ein Waldweg war wegen umgestürzter Bäume gesperrt, ich wollte einen Umweg laufen und hab mich verlaufen). Habe erst hinterher beim Nachmessen gemerkt wie lang das war fühlte mich aber super und hab gedacht, da geht noch mehr .....
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Was nimmst du, wenn du Hunger hast...ganz klar: King Size!!!
„Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein!“
(Philip Rosenthal)
(Philip Rosenthal)
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Solang er es nicht gleich verschlingt sondern sich zuerst mal mitn Cheeseburger und Pommes begnügt und erst dann auf die 24?er Mac Nuggets umsteigt...hrhrWas nimmst du, wenn du Hunger hast...ganz klar: King Size!!!
Btw. bin dann laufen. Nachdem ich die Zeiten vom Korrupten gesehen hab muß ich schauen zumindestens bald unter 1:35 zu gelangen ;)
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Kann ich nur unterschreiben Es geht doch nix über "Quickies"Ralli hat geschrieben:Wie kommst Du auf dieses schmale Brett? Mir war schon der HM am Sonntag zu lang.
What was hard to suffer, is sweet to remember.Seneca
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Ernsthaft in Erwägung gezogen habe ich den Marathon zwei bis drei Monate bevor ich daran teilnahm. Ich persönlich finde, daß diese Distanz von vielen zu stark verklärt wird. Klar ist er eine größere Anstrengung als ein HM, aber eben relativ gesehen auch nur so, wie der HM eine größere Anstrengung ist als ein 10er.acaffi hat geschrieben:Wie war das denn bei euch, wann habt ihr an euren ersten Marathon gedacht ?
Gruß,
Martin
Die Laufschule Marburg
Twitter
Video-Anleitung zur Selbsthilfe bei Überpronationsproblemen
"Barfuß - das ist ehrlich!" (Zuschauer eines Straßenlaufs in Marburg, während ihn eine Barfußläuferin passiert)
Persönliche Bestzeiten
5.000 m (Bahn) in 21:39 (barfuß) - Bahnlauf des ASC Breidenbach, 6.9.2013
10.000 m (Bahn) in 45:14 (barfuß) - Kreismeisterschaften in Eschenburg-Eibelshausen, 09.10.2015
10 km (Straße) in 46:16 (barfuß) - 31. Marburger Ahrens-Stadtlauf, 29.9.2013
HM in 1:41:53 (barfuß) - 16. Schottener Stauseelauf, 5.10.2013
Video-Anleitung zur Selbsthilfe bei Überpronationsproblemen
"Barfuß - das ist ehrlich!" (Zuschauer eines Straßenlaufs in Marburg, während ihn eine Barfußläuferin passiert)
Persönliche Bestzeiten
5.000 m (Bahn) in 21:39 (barfuß) - Bahnlauf des ASC Breidenbach, 6.9.2013
10.000 m (Bahn) in 45:14 (barfuß) - Kreismeisterschaften in Eschenburg-Eibelshausen, 09.10.2015
10 km (Straße) in 46:16 (barfuß) - 31. Marburger Ahrens-Stadtlauf, 29.9.2013
HM in 1:41:53 (barfuß) - 16. Schottener Stauseelauf, 5.10.2013
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Sept. 2003 - der erste 10er (an den HM gedacht)
Mai 2004 - der erste HM (Rennsteig) (an den M gedacht)
Mai 2005 - der erste M (Rennsteig) (an einen Ultra gedacht)
Sept. 2005 - der erste Berglauf (27 km Brocken)
Juli 2006 - der erste richtige Berglauf (Zugspitze)
Juli 2007 - der erste Ultra (50 km Thüringenultra)
März 2008 - der erste 6-h-Lauf
.....
Einzelheiten zu den Läufen im Blog
Mai 2004 - der erste HM (Rennsteig) (an den M gedacht)
Mai 2005 - der erste M (Rennsteig) (an einen Ultra gedacht)
Sept. 2005 - der erste Berglauf (27 km Brocken)
Juli 2006 - der erste richtige Berglauf (Zugspitze)
Juli 2007 - der erste Ultra (50 km Thüringenultra)
März 2008 - der erste 6-h-Lauf
.....
Einzelheiten zu den Läufen im Blog
Neue Laufabenteuer im Blog
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...und wenn du den Marathon einfach mal auf Zeit laufen würdest...Gueng hat geschrieben:Ernsthaft in Erwägung gezogen habe ich den Marathon zwei bis drei Monate bevor ich daran teilnahm. Ich persönlich finde, daß diese Distanz von vielen zu stark verklärt wird. Klar ist er eine größere Anstrengung als ein HM, aber eben relativ gesehen auch nur so, wie der HM eine größere Anstrengung ist als ein 10er.
Gruß,
Martin
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Ich denke, da ist sehr viel Gruppenzwang dabei. Der Kollege/in läuft Marathon, das kann ich auch.
Außerdem sind viele Anfänger jenseits der Dreißig, da ist das die logische Distanz, außer man will mehr und geht auf Ultra.
Bei jüngeren Anfängern entgehen einem tatsächlich gute Leistungen auf den kürzeren Langstrecken.
Ich habe mich z.B. von Bürokollegen anstecken lassen, Marathon zu laufen. Da ich nun der Schnellste im Büro geworden bin, kann ich mich endlich auf die kürzeren Distanzen konzentrieren, auf denen ich eigentlich besser wäre. Leider bin ich auch schon jenseits der Dreißig (eigentlich schon sehr jenseits) und kann eigentlich nur mehr auf die Altersklassenkarte setzen.
Die meisten ambitionierten Läufer landen aber früher oder später beim Marathon, weil die körperliche Entwicklung einfach von Schnelligkeit in Richtung Ausdauer geht.
Außerdem sind viele Anfänger jenseits der Dreißig, da ist das die logische Distanz, außer man will mehr und geht auf Ultra.
Bei jüngeren Anfängern entgehen einem tatsächlich gute Leistungen auf den kürzeren Langstrecken.
Ich habe mich z.B. von Bürokollegen anstecken lassen, Marathon zu laufen. Da ich nun der Schnellste im Büro geworden bin, kann ich mich endlich auf die kürzeren Distanzen konzentrieren, auf denen ich eigentlich besser wäre. Leider bin ich auch schon jenseits der Dreißig (eigentlich schon sehr jenseits) und kann eigentlich nur mehr auf die Altersklassenkarte setzen.
Die meisten ambitionierten Läufer landen aber früher oder später beim Marathon, weil die körperliche Entwicklung einfach von Schnelligkeit in Richtung Ausdauer geht.
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Na da bin ich aber froh, weil ich schon jenseits der 50 bin.Überläufer hat geschrieben:Leider bin ich auch schon jenseits der Dreißig (eigentlich schon sehr jenseits) und kann eigentlich nur mehr auf die Altersklassenkarte setzen.
Die meisten ambitionierten Läufer landen aber früher oder später beim Marathon, weil die körperliche Entwicklung einfach von Schnelligkeit in Richtung Ausdauer geht.
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Als ich vor knapp über einem Jahr mit dem Laufen angefangen habe, fand ich Marathon verrückt und war sicher, sowas niemals zu machen. Ist ja schließlich ungesund und man muss so viel trainieren, dass man kaum noch was vom Leben hat. Irgendwann vielleicht mal ein Halbmarathon, das wäre das höchste der Gefühle. Dachte ich damals.acaffi hat geschrieben:Wie war das denn bei euch, wann habt ihr an euren ersten Marathon gedacht ?
Nach drei, vier Monaten dachte ich erstmals konkret an einen Halbmarathon, den ich dann im September letzten Jahres gelaufen bin. Damit war ich endgültig infiziert und weil mir erstens der HM und meine anderen Läufe so viel Spaß machte und ich zweitens in diesem Forum feststellte, dass Marathonläufer ganz normale Menschen sind, reifte dann ziemlich schnell der Wunsch, mal über die volle Distanz zu gehen. Am 24. Mai ist es soweit. Hätte mir das vor einem Jahr einer erzählt, ich hätte ihn ausgelacht.
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Hallo!
Ich kann nicht sagen, dass ich mich nicht schon erwischt habe dran zu denken..... ;-)
Aber da ich viele Hobbys betreibe, bin ich nicht bereit die Zeit zu opfern (Stichwort lange Läufe und 4-5 Trainingstage) und ich bin im Besitz 2er operierter und nahezu schmerfreier Knie. Das soll auch so bleiben, da riskiere ich nix.
Ausserdem habe so viel Potential bei HM und 10 KM zum Verbessern, das reicht für 2 Läufer *ggg*
Ich kann nicht sagen, dass ich mich nicht schon erwischt habe dran zu denken..... ;-)
Aber da ich viele Hobbys betreibe, bin ich nicht bereit die Zeit zu opfern (Stichwort lange Läufe und 4-5 Trainingstage) und ich bin im Besitz 2er operierter und nahezu schmerfreier Knie. Das soll auch so bleiben, da riskiere ich nix.
Ausserdem habe so viel Potential bei HM und 10 KM zum Verbessern, das reicht für 2 Läufer *ggg*
Gruss
Andreas
Andreas
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Ich leider nicht, was ist denn da bei dir operiert worden, das die Knie jetzt schmerzfrei sind ?wetterauer hat geschrieben:Hallo!
und ich bin im Besitz 2er operierter und nahezu schmerfreier Knie. Das soll auch so bleiben, da riskiere ich nix.
Achim
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Als Anfänger (2x10, 1x 12.8, 1x 16.8 und und 2xHM im Wettkampf) denke ich oft daran. Vor allem nach den langen langsamen Sonntagsläufen kommt mir immer schnelle der Gedanke: "Hey, die 10-15 km wären doch locker noch drin...". Nach den beiden HM im Wettkampftempo frage ich mich dann wie ich auch nur noch 1 km mehr schaffen sollte.... Denken an den ersten M werde ich wohl noch oft, aber laufen were ich ihn erst, wenn ich absolut problemlos einige 30-35er hinter mir habe und am nächsten Tag noch stehen kann :-) Ausserdem müssen erst noch ein paar Kilos runter.
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Das ist aber doch unabhängig von der Distanz. Und wäre das nicht so, dann hättest Du im Wettkampf auch nicht alles gegeben. Kürzere Distanz, heisst nämlich schneller laufenheikooberleitner hat geschrieben:Nach den beiden HM im Wettkampftempo frage ich mich dann wie ich auch nur noch 1 km mehr schaffen sollte....
Und hier liegt meines Erachtens der Hase begraben. Ich versuche lieber erst mal auf den kürzeren Distanzen etwas schneller zu werden, anstatt immer längere Distanzen in Angriff zu nehmen. Aber jedem das seine.
Bestzeiten: 3km - 9:50, 5km - 17:08, 10km - 36:05
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So würde ich das nicht sagen. Aufgrund des Brimboriums der um den Marathon gemacht wird, will meist der (Spät-)Einsteiger so schnell wie möglich einen Marathon laufen. Für den ambitionierten Läufer gibt es genug interessante Unterdistanzen, erst recht in jungen Jahren. Hat man aber erst mal damit angefangen, ist man wohl verloren.acaffi hat geschrieben:Ist das die logische Abfolge beim Laufen
Gar nicht, bis ich nach über 22 Jahren "Laufbahn" eine Teilnahme zum Geburtstag geschenkt bekam, weil meine Freunde meinten, jetzt sei es nun wirklich an der Zeit. Und danach: siehe oben ..acaffi hat geschrieben:Wie war das denn bei euch, wann habt ihr an euren ersten Marathon gedacht ?
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Das möcht ich so nicht stehen lassen (weil du deine 10er Zeit noch nicht auf den HM umsetzen kannst ).Ralli hat geschrieben: Kürzere Distanz, heisst nämlich schneller laufen
Aktuell: Nikolauslauf München 2009, Deutcher Cross-Cup Darmstadt mit Basti Hallmann, Leni Heuck, Julia Viellehner, Steffen Uliczka
und Vaterstetten Cross mit Julia Hiller
http://www.laufen-im-sueden.net/
"Men, today we die a little."
Emil Zatopek at the start of the 1956 Olympic Marathon.
und Vaterstetten Cross mit Julia Hiller
http://www.laufen-im-sueden.net/
"Men, today we die a little."
Emil Zatopek at the start of the 1956 Olympic Marathon.
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Laut dem VDOT Gedöhns im Kilometerspiel:sapsine hat geschrieben:Das möcht ich so nicht stehen lassen (weil du deine 10er Zeit noch nicht auf den HM umsetzen kannst ).
HM: 57.6
10km: 57.5
Bestzeiten: 3km - 9:50, 5km - 17:08, 10km - 36:05
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Kann ich nicht bestätigen. Laufen wird für viele Menschen zu einem wichtigen Lebensinhalt der mit viel Qualität verbunden ist. Aber deswegen offizielle Rennen laufen ? Wer Lust hat Land und Leute kennen zu lernen hat ganz bestimmt ein neues Betätigungsfeld gefunden. Ich kenne überwiegend Leute die gerne und regelmässig laufen aber keinerlei Interesse daran haben sich mit tausenden anderen Menschen auf eine Strecke zu begeben. Laufen ist mein Yoga und so soll es auch bleiben.acaffi hat geschrieben:Ist das die logische Abfolge beim Laufen ?
(Vermutlich wäre es mir auch einfach nur zu drängelig unterwegs )
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wennz nich stimmt, dannGueng hat geschrieben: Klar ist er eine größere Anstrengung als ein HM, aber eben relativ gesehen auch nur so, wie der HM eine größere Anstrengung ist als ein 10er.
Gruß,
Martin
Warum kann ich euch immer noch nich sagen, aber mein Ziel ist seit dem ersten Laufschritt der M. Eigentlich schon viel früher, so ungefähr 30 Kilo.
der dicke Elch
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erwinelch hat geschrieben:wennz nich stimmt, dann
Warum kann ich euch immer noch nich sagen, aber mein Ziel ist seit dem ersten Laufschritt der M. Eigentlich schon viel früher, so ungefähr 30 Kilo.
der dicke Elch
Wow, Respekt Mann vor so vielen purzelnden Kilos!!! Wie lange haste denn dafür gebraucht?
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Caaaarsten, das muss ein Rechenfehler sein !Ralli hat geschrieben:Laut dem VDOT Gedöhns im Kilometerspiel:
HM: 57.6
10km: 57.5
Aktuell: Nikolauslauf München 2009, Deutcher Cross-Cup Darmstadt mit Basti Hallmann, Leni Heuck, Julia Viellehner, Steffen Uliczka
und Vaterstetten Cross mit Julia Hiller
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und Vaterstetten Cross mit Julia Hiller
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Emil Zatopek at the start of the 1956 Olympic Marathon.
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Hallo Achim!acaffi hat geschrieben:Ich leider nicht, was ist denn da bei dir operiert worden, das die Knie jetzt schmerzfrei sind ?
Achim
An den OPs war das Fussballspielen schuld, nicht das laufen. Ich möchte nur nichts riskieren. Lieber länger weniger gelaufen, als einmal Marathon und evt. anhaltende Probleme.
Rechts Knietoilette (Meniskus und Knorpel glätten), Links Meniskus, Kreuzbandanriss (nicht operiert) , Innenbandabriss, Riefe im Knorpel.
Gruss
Andreas
Andreas
27
Macht er doch noch nicht mal vom 10er zum HM...foto hat geschrieben:...und wenn du den Marathon einfach mal auf Zeit laufen würdest...
Deine 10 km-Bestzeit = 47:06 minGueng hat geschrieben:Ernsthaft in Erwägung gezogen habe ich den Marathon zwei bis drei Monate bevor ich daran teilnahm. Ich persönlich finde, daß diese Distanz von vielen zu stark verklärt wird. Klar ist er eine größere Anstrengung als ein HM, aber eben relativ gesehen auch nur so, wie der HM eine größere Anstrengung ist als ein 10er.
...das wäre hochgerechnet auf den Halbmathon rund 1:45 h
Deine HM-Bestzeit = 1:50:51 h
...das wäre hochgerechnet auf den Marathon rund 4:00 h und drunter
Deine M-Bestzeit = 4:22 h
Also deine Aussage kann man einfach mit deinen Zeiten widerlegen. Also die Anstrengungserhöhung von 10 auf HM und von HM auf M sind nicht gleich. Das lässt sich auch erkennen, wenn man deine "Verluste" von einer auf die nächste Distanz betrachtet. Du verlierst im Verhältnis HM zu M wesentlich mehr, als von 10 auf HM.
Nicht zuletzt, weil ganz andere Schwellen angetriggert werden. Im HM kann ich gut die Hälfte im "roten Bereich" laufen, wenn ich im Marathon ebenfalls 10 km so laufe wars das!
Nichts für ungut, Gueng, jetzt weißt du wenigstens das du in der Grundlagenausdauer noch Reserven hast.
„Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein!“
(Philip Rosenthal)
(Philip Rosenthal)
28
Bis jetzt noch nicht!
- Im WK um die drei Stunden zu laufen, dauert mir zu lange
- 7 oder was weiß ich wieviele Läufe am WE um die 35km zu laufen, da habe ich kein Nerv dazu
- den energiesparenden Schlürfschritt für den Marathon will ich mir nicht angewöhnen, ich bin gerade dabei mir den Schlürfschritt abzugewöhnen
- mit der Gefahr konsequent/diszipliniert 12 Wochen zu trainieren + wg. Grippe oder andere Geschichten nicht mitlaufen zu können, will ich mich jetzt nicht abfinden
- ...
Ich versuch mich auf die 10er und HMs + wenn ich dort alles ausgereizt haben werde, schau ich mal auf welche Gedanken ich dann kommen werde.
Caramba
- Im WK um die drei Stunden zu laufen, dauert mir zu lange
- 7 oder was weiß ich wieviele Läufe am WE um die 35km zu laufen, da habe ich kein Nerv dazu
- den energiesparenden Schlürfschritt für den Marathon will ich mir nicht angewöhnen, ich bin gerade dabei mir den Schlürfschritt abzugewöhnen
- mit der Gefahr konsequent/diszipliniert 12 Wochen zu trainieren + wg. Grippe oder andere Geschichten nicht mitlaufen zu können, will ich mich jetzt nicht abfinden
- ...
Ich versuch mich auf die 10er und HMs + wenn ich dort alles ausgereizt haben werde, schau ich mal auf welche Gedanken ich dann kommen werde.
Caramba
Success is knowing that you did your best to become the best that you are capable of becoming (John Wooden)
29
acaffi hat geschrieben:Hallo Foris,
bei lesen vieler Beiträge fällt mir auf, das man sozusagen fast immer beim Marathon landet, wenn man mal angefangen hat zu laufen.
Mein Eindruck ist oft umgekehrt: Viele sind keine Läufer und fangen an, um einen Marathon zu schaffen .
Bei mir war er nach einigen Laufjahren einfach dran. Aber die Faszination hat sich mir bei vier Versuchen nicht so recht erschlossen. Marathon ist eine elende Quälerei und in der Vorbereitung zu aufwendig.
Gruß Rono
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Es ist falsch, aus einem Einzelfall eine allgemeine Regel abzuleiten. Mir erscheint die Annahme naheliegend, mein relativ starker Geschwindigkeitsabfall zwischen HM und M könnte einfach darauf zurückzuführen sein, daß ich erst genau zweimal in meinem Leben eine längere Strecke als HM im Training gelaufen bin.Corruptor hat geschrieben:Also deine Aussage kann man einfach mit deinen Zeiten widerlegen. Also die Anstrengungserhöhung von 10 auf HM und von HM auf M sind nicht gleich. Das lässt sich auch erkennen, wenn man deine "Verluste" von einer auf die nächste Distanz betrachtet. Du verlierst im Verhältnis HM zu M wesentlich mehr, als von 10 auf HM.
Welche Schwellen? Was ist ein "roter Bereich"? Mir ist wohl bekannt, daß der Mensch nur etwa 300 m seine absolute Höchstgeschwindigkeit halten kann (hab' den Artikel von Leopold Mathelitsch, in dem diese Tatsache biochemisch erklärt wird, leider gerade nicht griffbereit). Aber welche Grenze soll gerade zwischen 21 und 42 km liegen?Nicht zuletzt, weil ganz andere Schwellen angetriggert werden. Im HM kann ich gut die Hälfte im "roten Bereich" laufen, wenn ich im Marathon ebenfalls 10 km so laufe wars das!
Gruß,
Martin
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"Barfuß - das ist ehrlich!" (Zuschauer eines Straßenlaufs in Marburg, während ihn eine Barfußläuferin passiert)
Persönliche Bestzeiten
5.000 m (Bahn) in 21:39 (barfuß) - Bahnlauf des ASC Breidenbach, 6.9.2013
10.000 m (Bahn) in 45:14 (barfuß) - Kreismeisterschaften in Eschenburg-Eibelshausen, 09.10.2015
10 km (Straße) in 46:16 (barfuß) - 31. Marburger Ahrens-Stadtlauf, 29.9.2013
HM in 1:41:53 (barfuß) - 16. Schottener Stauseelauf, 5.10.2013
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10.000 m (Bahn) in 45:14 (barfuß) - Kreismeisterschaften in Eschenburg-Eibelshausen, 09.10.2015
10 km (Straße) in 46:16 (barfuß) - 31. Marburger Ahrens-Stadtlauf, 29.9.2013
HM in 1:41:53 (barfuß) - 16. Schottener Stauseelauf, 5.10.2013
Einmal Marathon immer Marathon
31Es war einmal, wir spielten Tennis. Ich als Kapitän der Manschaft stellte fest das wir alle etwas zu Dick sind. Laufen ware doch eine super Sache als ergänzung für das Tennis. Aber die sind doch alle viel zu Faul um zu laufen.
So kam ich auf die Idee, wir melden uns alle beim München Marathon 2005 an. Wer kneifft zahlt 500€ Strafe in die Manschaftskasse!!. 4 Tennisspieler gingen die Wette ein. Es war ja erst Frühjahr also noch viel Zeit zu trainieren.
So die Wette gilt. Ich begann mein Training mit einen 20km Lauf, mit kurzen Gehpausen. Das machte ich 3x die Woche und später dann noch einen 30km Lauf dazu. Mein erster Wettkampf war aber zum Test ein Halbmarathon. 1:29 ! (Pulswerte 180-190). Wer hätte das gedacht. Ich hatte keine Ahnung und keine Trainingspäne.
Ich begann zu grübeln was kannst du wohl auf den Marathon laufen. Ich rechnete meine Zeit für 30km schnell gelaufen hoch und errechnete selbst 3:10 bis 3:20 müsste möglich sein.
Bei Marathon kam aber alles anders . Ich sah den Mann mit dem Luftbalon 2:59 und bin hinterher gelaufen. Bei km14 war es mir dann doch etwas zu schnell. Ich hab abreisssen lassen. Ich bin weiter bis km30 so gut es ging.
Ich bekam Krämpfe in den Waden und musste Gehpausen machen. Ich lief weiter. 2-3km wieder Krämpfe in den Waden und Beinen. Wieder Gehpause. Bin Seitwärts gelaufen. Irgendiwe ins Ziel. Ich sah viele im Englischen Garten rumliegen.
ICH GEBE NICHT AUF.
Irgendwann nach endloser Zeit kam ich ins Stadion. Auf der 400m Bahn musste ich noch 3x anhalten und mich an der Absperrung festhalten. Der Mann von BRK fragte freundlich ob Sie mich wegtragen sollen. Ich sagte ich brauch nur eine Pause ich schaff es noch. Ich ging langsam ins Ziel so gut es ging.
Es wurden da im Zieleinlauf viele Fotos von mir gemacht. Ich hatte Schmerzen es war eine Qual. Aber Auf allen Fotos schaue ich Glücklich und Zufrieden aus. Wie ist denn das möglich.
3:59 sind es. Im Ziel muss ich mich wieder an die Absperrung klammern. Die netten Leute von BRK tragen mich weg ins Zelt. Da bin ich dann mit vielen anderen. Es geht zu wie im Krieg. Nach 2 Stunden humple ich wieder nach Hause. Ich hab gewonnen, gegen mich selbst. Gegen meine Freunde von Tennisplatz (die waren noch langsamer)
Schon 3 Wochen später bin ich nach Frankufrt und eine 3:15 glatt gelaufen ohne Probleme.
Ich laufe NUR wegen Marathon und ohne Marathon würde ich nicht laufen.
Gruß Hermann
So kam ich auf die Idee, wir melden uns alle beim München Marathon 2005 an. Wer kneifft zahlt 500€ Strafe in die Manschaftskasse!!. 4 Tennisspieler gingen die Wette ein. Es war ja erst Frühjahr also noch viel Zeit zu trainieren.
So die Wette gilt. Ich begann mein Training mit einen 20km Lauf, mit kurzen Gehpausen. Das machte ich 3x die Woche und später dann noch einen 30km Lauf dazu. Mein erster Wettkampf war aber zum Test ein Halbmarathon. 1:29 ! (Pulswerte 180-190). Wer hätte das gedacht. Ich hatte keine Ahnung und keine Trainingspäne.
Ich begann zu grübeln was kannst du wohl auf den Marathon laufen. Ich rechnete meine Zeit für 30km schnell gelaufen hoch und errechnete selbst 3:10 bis 3:20 müsste möglich sein.
Bei Marathon kam aber alles anders . Ich sah den Mann mit dem Luftbalon 2:59 und bin hinterher gelaufen. Bei km14 war es mir dann doch etwas zu schnell. Ich hab abreisssen lassen. Ich bin weiter bis km30 so gut es ging.
Ich bekam Krämpfe in den Waden und musste Gehpausen machen. Ich lief weiter. 2-3km wieder Krämpfe in den Waden und Beinen. Wieder Gehpause. Bin Seitwärts gelaufen. Irgendiwe ins Ziel. Ich sah viele im Englischen Garten rumliegen.
ICH GEBE NICHT AUF.
Irgendwann nach endloser Zeit kam ich ins Stadion. Auf der 400m Bahn musste ich noch 3x anhalten und mich an der Absperrung festhalten. Der Mann von BRK fragte freundlich ob Sie mich wegtragen sollen. Ich sagte ich brauch nur eine Pause ich schaff es noch. Ich ging langsam ins Ziel so gut es ging.
Es wurden da im Zieleinlauf viele Fotos von mir gemacht. Ich hatte Schmerzen es war eine Qual. Aber Auf allen Fotos schaue ich Glücklich und Zufrieden aus. Wie ist denn das möglich.
3:59 sind es. Im Ziel muss ich mich wieder an die Absperrung klammern. Die netten Leute von BRK tragen mich weg ins Zelt. Da bin ich dann mit vielen anderen. Es geht zu wie im Krieg. Nach 2 Stunden humple ich wieder nach Hause. Ich hab gewonnen, gegen mich selbst. Gegen meine Freunde von Tennisplatz (die waren noch langsamer)
Schon 3 Wochen später bin ich nach Frankufrt und eine 3:15 glatt gelaufen ohne Probleme.
Ich laufe NUR wegen Marathon und ohne Marathon würde ich nicht laufen.
Gruß Hermann
2008 Dachauer Straßenlauf 10km 35:43
2010 Ingolstadt Halbmarathon 1:17:15
2010 Würzburg Marathon 2:46:01
2010 Ingolstadt Halbmarathon 1:17:15
2010 Würzburg Marathon 2:46:01
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Provokateur. Feuerleger....escravo hat geschrieben:Es war einmal, wir spielten Tennis. Ich als Kapitän der Manschaft stellte fest das wir alle etwas zu Dick sind. Laufen ware doch eine super Sache als ergänzung für das Tennis. Aber die sind doch alle viel zu Faul um zu laufen.
So kam ich auf die Idee, wir melden uns alle beim München Marathon 2005 an. Wer kneifft zahlt 500€ Strafe in die Manschaftskasse!!. 4 Tennisspieler gingen die Wette ein. Es war ja erst Frühjahr also noch viel Zeit zu trainieren.
So die Wette gilt. Ich begann mein Training mit einen 20km Lauf, mit kurzen Gehpausen. Das machte ich 3x die Woche und später dann noch einen 30km Lauf dazu. Mein erster Wettkampf war aber zum Test ein Halbmarathon. 1:29 ! (Pulswerte 180-190). Wer hätte das gedacht. Ich hatte keine Ahnung und keine Trainingspäne.
Ich begann zu grübeln was kannst du wohl auf den Marathon laufen. Ich rechnete meine Zeit für 30km schnell gelaufen hoch und errechnete selbst 3:10 bis 3:20 müsste möglich sein.
Bei Marathon kam aber alles anders . Ich sah den Mann mit dem Luftbalon 2:59 und bin hinterher gelaufen. Bei km14 war es mir dann doch etwas zu schnell. Ich hab abreisssen lassen. Ich bin weiter bis km30 so gut es ging.
Ich bekam Krämpfe in den Waden und musste Gehpausen machen. Ich lief weiter. 2-3km wieder Krämpfe in den Waden und Beinen. Wieder Gehpause. Bin Seitwärts gelaufen. Irgendiwe ins Ziel. Ich sah viele im Englischen Garten rumliegen.
ICH GEBE NICHT AUF.
Irgendwann nach endloser Zeit kam ich ins Stadion. Auf der 400m Bahn musste ich noch 3x anhalten und mich an der Absperrung festhalten. Der Mann von BRK fragte freundlich ob Sie mich wegtragen sollen. Ich sagte ich brauch nur eine Pause ich schaff es noch. Ich ging langsam ins Ziel so gut es ging.
Es wurden da im Zieleinlauf viele Fotos von mir gemacht. Ich hatte Schmerzen es war eine Qual. Aber Auf allen Fotos schaue ich Glücklich und Zufrieden aus. Wie ist denn das möglich.
3:59 sind es. Im Ziel muss ich mich wieder an die Absperrung klammern. Die netten Leute von BRK tragen mich weg ins Zelt. Da bin ich dann mit vielen anderen. Es geht zu wie im Krieg. Nach 2 Stunden humple ich wieder nach Hause. Ich hab gewonnen, gegen mich selbst. Gegen meine Freunde von Tennisplatz (die waren noch langsamer)
Schon 3 Wochen später bin ich nach Frankufrt und eine 3:15 glatt gelaufen ohne Probleme.
Ich laufe NUR wegen Marathon und ohne Marathon würde ich nicht laufen.
Gruß Hermann
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Das kann ich voll unterschreiben# 14 hat geschrieben:Kann ich nicht bestätigen. Laufen wird für viele Menschen zu einem wichtigen Lebensinhalt der mit viel Qualität verbunden ist. Aber deswegen offizielle Rennen laufen ? Wer Lust hat Land und Leute kennen zu lernen hat ganz bestimmt ein neues Betätigungsfeld gefunden. Ich kenne überwiegend Leute die gerne und regelmässig laufen aber keinerlei Interesse daran haben sich mit tausenden anderen Menschen auf eine Strecke zu begeben. Laufen ist mein Yoga und so soll es auch bleiben.
(Vermutlich wäre es mir auch einfach nur zu drängelig unterwegs )
Bin jetzt im 5. Jahr Laufen - immer nur eine halbe Stunde - aber das seit 3 Wochen täglich .
Mehr braucht es nicht
Viele Grüße
Bucky
Bucky
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Also seit meinem Anfang im Oktober 2004 bin ich auch laufinfiziert. Damals bin ich nur 2x die Woche so vor mich hingelaufen. Aus Spaß haben wir uns dann zu einem HM im Frühjahr 2005 angemeldet den ich mit kaum Training in 1:50:15 gelaufen bin. Dann war es ne zeitlang nichts mit Training und ich habe erst wieder im Winter 2005 trainiert und bin im Frühjahr 2006 nochmals den HM mit noch weniger Training gelaufen. Dann war erstmal lange Ruhe und es hat letztes Jahr im Mai wieder begonnen. Immer mal der eine oder andere Lauf und als Highlight dann den Brockenlauf (27 km und 890 Höhenmeter hoch und wieder runter). Ab diesem Zeitpunkt habe ich dann angefangen über einen Marathon nachzudenken, weil ich ja die 27 km schon geschafft habe. Ja dieses Jahr soll endlich das Debüt stattfinden.acaffi hat geschrieben:Ist das die logische Abfolge beim Laufen, bin ich extrem stark Laufvirusinfiziert oder was kann es sonst sein.
Wie war das denn bei euch, wann habt ihr an euren ersten Marathon gedacht ?
Für mich ist es so, dass ich ständig neue Herausforderungen suche. Es reicht mir halt nicht aus, nur schneller auf einer bestimmten Strecke zu sein, sondern ich will auch mal andere Grenzen ausloten (es ist schon ein Unterschied, ob 1:30h beim HM oder 3:20h beim M). Mein großer Traum und mein Lebensziel ist der Ironman. Vielleicht nicht unbedingt in Hawaii, aber der in Frankfurt.
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Was mich am Marathon reizt, ist das Training zu überstehen. Wochen und Monate der stetigen Vorbereitung, sich 6 mal die Woche in den Arsch zu treten, freitags ne 35er laufen sonntags ein Tempolauf, mittwochs Intervall.
Der Weg ist das Ziel, jedenfalls bei mir
Der Weg ist das Ziel, jedenfalls bei mir
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klar, das ist unterste schiene - da war aber auch nichts anderes zu erwarten.
mein tip: lesen - abschalten - vergessen
"Vermeiden Sie bei der Kommunikation mit Kindern jegliche Form von Ironie oder Sarkasmus. Kinder können damit nicht nur nicht umgehen, sondern sie verstehen solche Sätze nicht."
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klar, das ist unterste schiene - da war aber auch nichts anderes zu erwarten.
mein tip: lesen - abschalten - vergessen
"Vermeiden Sie bei der Kommunikation mit Kindern jegliche Form von Ironie oder Sarkasmus. Kinder können damit nicht nur nicht umgehen, sondern sie verstehen solche Sätze nicht."
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Hallo!
Gruß,
Carsten
Finde ich gut.caramba hat geschrieben:Ich versuch mich auf die 10er und HMs + wenn ich dort alles ausgereizt haben werde, schau ich mal auf welche Gedanken ich dann kommen werde.
Kannst Du 4:15/km (das wäre ja momentan ein sinnvolles Ziel bei Dir) schlurfen?- den energiesparenden Schlürfschritt für den Marathon will ich mir nicht angewöhnen, ich bin gerade dabei mir den Schlürfschritt abzugewöhnen
Wo ist der Unterschied zu anderen Distanzen?- mit der Gefahr konsequent/diszipliniert 12 Wochen zu trainieren + wg. Grippe oder andere Geschichten nicht mitlaufen zu können, will ich mich jetzt nicht abfinden
Gruß,
Carsten
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2004 nahm ich bei "Laufe für Leipzig Teil" Ich zu meiner Frau: "Keine Sorge, so ein bekloppter Marathonläufer werde ich nie werden". Letztes Jahr bin ich dann den kürzesten Ultra der Welt gelaufen (Rennsteig M, der ja 43,x km hat.)
Wahrscheinlich ist es einfacher, die Existenz Bielefelds zu akzeptieren, als sich gegen den Marathon zu wehren ;-)
Wahrscheinlich ist es einfacher, die Existenz Bielefelds zu akzeptieren, als sich gegen den Marathon zu wehren ;-)
am 1.9.2016 nach mehrjähriger Laufpause spontan für den Rennsteig-M angemeldet. Mal sehen was geht.
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Dann ist deine Aussage, das die Relationen gleich sind ganz schön gewagt. Ich bin schon oft genug auf allen möglichen Strecken unterwegs, glaub mir. Es ist nicht die selbe Relation.Gueng hat geschrieben:Es ist falsch, aus einem Einzelfall eine allgemeine Regel abzuleiten. Mir erscheint die Annahme naheliegend, mein relativ starker Geschwindigkeitsabfall zwischen HM und M könnte einfach darauf zurückzuführen sein, daß ich erst genau zweimal in meinem Leben eine längere Strecke als HM im Training gelaufen bin.
Die IANS - Individuelle Anaerobe Schwelle. Unter Vorraussetzung das man sein persöndliches Optimum läuft gilt: Auf einem 10er geht man weit drüber, deswegen tut ein 10er am Ende auch richtig weh. Im HM kann ich darüber laufen, aber nicht mehr so krass, wie auf einem 10er, also ein gewisses Maß an Laktat produzieren und tolerieren. Das sollte man im Marathon besser sein lassen, sonst kulmuliert zuviel Laktat, was letztendlich zum Ein- oder gar Abbruch führt.Gueng hat geschrieben: Welche Schwellen? Was ist ein "roter Bereich"? Mir ist wohl bekannt, daß der Mensch nur etwa 300 m seine absolute Höchstgeschwindigkeit halten kann (hab' den Artikel von Leopold Mathelitsch, in dem diese Tatsache biochemisch erklärt wird, leider gerade nicht griffbereit). Aber welche Grenze soll gerade zwischen 21 und 42 km liegen?
Gruß,
Martin
„Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein!“
(Philip Rosenthal)
(Philip Rosenthal)
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ich finde nicht das wenn man/frau läuft sich automatisch die frage einen marathon laufen oder nicht stellen muss!warum auch?spass am laufen muss ja nicht unbedingt etwas mit leistung und wettkampf zu tun haben!ich merke bloss,das sobald sich ein gespräch ums laufen dreht,schon fast zwanghaft die frage nach plänen für oder nach gelaufenen marathons kommt!ich finde es eigentlich schade das laufen zur zeit,zumindest subjektiv berachtet,fast nur noch über das thema marathon definiert wird(siehe auch diverse laufzeitschriften,die als aufmacher fast nur das thema marathon haben)!es soll sich keiner zu irgendwas "zwingen" lassen und wenn sie/er keine lust auf marathon,hm,10km oder sonst was hat,finde ich das auch in ordnung!
gruss harald
gruss harald
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CarstenS hat geschrieben:Finde ich gut.
Danke.
Energiesparend schlurfen im Sinne des Marathonlaufens, im Bereich der Ferse aufkommen + über den Fuß abrollen, kann ich jetzt nicht.Kannst Du 4:15/km (das wäre ja momentan ein sinnvolles Ziel bei Dir) schlurfen?
Ich bin Vorfußläufer und mein Laufstil hat was den Beinhub + den Armeinsatz betrifft noch viel Verbesserungspotential.
Ich möchte das erst mal gern optimieren + auf kürzere Distanzen schneller laufen.
Dann schaue ich mal weiter.
- Ich unterwerfe mich jetzt nicht einem konsequenten/disziplinierten Training und- mit der Gefahr konsequent/diszipliniert 12 Wochen zu trainieren + wg. Grippe oder andere Geschichten nicht mitlaufen zu können, will ich mich jetzt nicht abfindenWo ist der Unterschied zu anderen Distanzen?...
- falls ich einen 10er oder HM ausfallen lassen muss, kann ich in nächster Zeit in der Umgebung einen laufen. Beim Marathon ist das nicht so einfach
Schönen Gruß
Caramba
Success is knowing that you did your best to become the best that you are capable of becoming (John Wooden)
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Habe ich vor vier Jahren auch gesagt, und was hat es genutzt?meerunner hat geschrieben:ich finde nicht das wenn man/frau läuft sich automatisch die frage einen marathon laufen oder nicht stellen muss!warum auch?spass am laufen muss ja nicht unbedingt etwas mit leistung und wettkampf zu tun haben!ich merke bloss,das sobald sich ein gespräch ums laufen dreht,schon fast zwanghaft die frage nach plänen für oder nach gelaufenen marathons kommt!ich finde es eigentlich schade das laufen zur zeit,zumindest subjektiv berachtet,fast nur noch über das thema marathon definiert wird(siehe auch diverse laufzeitschriften,die als aufmacher fast nur das thema marathon haben)!es soll sich keiner zu irgendwas "zwingen" lassen und wenn sie/er keine lust auf marathon,hm,10km oder sonst was hat,finde ich das auch in ordnung!
gruss harald
Neue Laufabenteuer im Blog
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Insbesondere was die Laufzeitschriften betriftt, gebe ich dir 100% recht. Vor noch nicht allzu langer Zeit habe ich so ähnlich gedacht wie du und auch meiner Frau gegenüber habe ich (leichsinnigerweise) gesagt, ich werde nie Marathon laufen.meerunner hat geschrieben:ich finde nicht das wenn man/frau läuft sich automatisch die frage einen marathon laufen oder nicht stellen muss!warum auch?spass am laufen muss ja nicht unbedingt etwas mit leistung und wettkampf zu tun haben!ich merke bloss,das sobald sich ein gespräch ums laufen dreht,schon fast zwanghaft die frage nach plänen für oder nach gelaufenen marathons kommt!ich finde es eigentlich schade das laufen zur zeit,zumindest subjektiv berachtet,fast nur noch über das thema marathon definiert wird(siehe auch diverse laufzeitschriften,die als aufmacher fast nur das thema marathon haben)!es soll sich keiner zu irgendwas "zwingen" lassen und wenn sie/er keine lust auf marathon,hm,10km oder sonst was hat,finde ich das auch in ordnung!
gruss harald
Die Glücksgefühle allerdings, die ich nach dem ersten HM und dem 18 km Lauf kurz vor Weihnachten hatte, die Tatsache eine langen Lauf, mit guter Musik, bei schönem Wettter zu machen sind schon fast wie 'Dope'. Da hat sich dann irgenwann der Gedanke eingeschlichen, was wäre wenn man jetzt mal 42 km laufen würde.
Wettkämpfe sind für mich das 'Salz in der Suppe' des Läuferlebens (außerdem kann man da viele nette Foris kennenlernen )
Die Leute die weder M, HM oder 10 oder sonstwas laufen, sind genauso Läufer wie alle anderen auch und darum ging es in diesem Thread ja auch nicht.
Achim
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Mal gut, dass ich nicht vernünftig schwimmen kann, sonst wäre ein IronMan fällig
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klar, das ist unterste schiene - da war aber auch nichts anderes zu erwarten.
mein tip: lesen - abschalten - vergessen
"Vermeiden Sie bei der Kommunikation mit Kindern jegliche Form von Ironie oder Sarkasmus. Kinder können damit nicht nur nicht umgehen, sondern sie verstehen solche Sätze nicht."
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klar, das ist unterste schiene - da war aber auch nichts anderes zu erwarten.
mein tip: lesen - abschalten - vergessen
"Vermeiden Sie bei der Kommunikation mit Kindern jegliche Form von Ironie oder Sarkasmus. Kinder können damit nicht nur nicht umgehen, sondern sie verstehen solche Sätze nicht."
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meerunner hat geschrieben:ich finde nicht das wenn man/frau läuft sich automatisch die frage einen marathon laufen oder nicht stellen muss!warum auch?spass am laufen muss ja nicht unbedingt etwas mit leistung und wettkampf zu tun haben!
... ich finde es eigentlich schade das laufen zur zeit,zumindest subjektiv berachtet,fast nur noch über das thema marathon definiert wird(siehe auch diverse laufzeitschriften,die als aufmacher fast nur das thema marathon haben)!es soll sich keiner zu irgendwas "zwingen" lassen und wenn sie/er keine lust auf marathon,hm,10km oder sonst was hat,finde ich das auch in ordnung!
gruss harald
Richtig, das muss es nicht.
Man muss auch nicht unbedingt Marathon laufen.
Wer Spaß am Laufen findet, läuft einfach mehr und mehr (wenn er denn die zeitlichen Möglichkeiten hat), beschäftigt sich vielleicht auch mit Trainingsprinzipien und Laufberichten anderer, liest hier im Forum mit...
und mancher findet sich irgendwann an einer Startlinie wieder, findet das ganze spannend, trifft nette Leute
und kommt vielleicht wieder.
Wie gesagt, müssen muß man gar nicht, schließlich ist das ein Hobby und soll einem selber Spaß machen, Pflichten hat man eh genug.
Ich laufe auch nicht Marathon, hab ich am 29.3. noch gesagt, jedenfalls bis ich die Marathonmarke überquerte...
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Mit schlurfen hat das aber nix zu tun im Bereich von 3h. Und man kann den Marathon sehr gut auf dem Mittelfuß laufen, was nicht schwer zu erlernen ist. Lauf doch einfach mal im Training 15km in 4'15/km auf dem Mittelfuß ... mal sehen ob du nachher noch von "schlurfen" redest.caramba hat geschrieben: Energiesparend schlurfen im Sinne des Marathonlaufens, im Bereich der Ferse aufkommen + über den Fuß abrollen, kann ich jetzt nicht.
Also Laufstil optimieren und erst auf kürzeren Distanzen verbessern, finde ich grundsätzlich gut. Baumann ist auch von den 1500 zu den 5000 und zu den 10000 gekommen, Haile war afair mal 1500m Hallenweltmeister.caramba hat geschrieben: Ich bin Vorfußläufer und mein Laufstil hat was den Beinhub + den Armeinsatz betrifft noch viel Verbesserungspotential.
Ich möchte das erst mal gern optimieren + auf kürzere Distanzen schneller laufen.
Dann schaue ich mal weiter.
Leider gehen wirklich zu viele Laufanfänger zu früh richtung marathon, anstatt erst einmal an der Schnelligkeit zu arbeiten. Gerade Menschen unter 30 sollten erst einmal schnell werden, wenn sie später das Maximum aus sich rausholen wollen auf dem Marathon. Also erstmal keinen Marathon laufen, um den Marathon später schneller zu laufen.
Das macht man aber durchaus auch für die kürzeren Distanzen, wenn man das Optimum rausholen will.caramba hat geschrieben: - Ich unterwerfe mich jetzt nicht einem konsequenten/disziplinierten Training
Das ist einer der wirklich großen Unterschiede, pro Jahr hast du maximal 3, eher nur 2mal die Möglichkeit einen Marathon voll zu laufen. Davon geht sicher auch ein Teil der Faszination aus.caramba hat geschrieben: - falls ich einen 10er oder HM ausfallen lassen muss, kann ich in nächster Zeit in der Umgebung einen laufen. Beim Marathon ist das nicht so einfach
Für mich war der Grund, den ersten Marathon zu laufen, recht simpel: Es bestand die Chance, unter 3h zu bleiben, also habe ich das versucht, zumal es ein paar Nörgler und zweifler nicht glauben wollten.
Ich würde aber nicht sagen, dass ich jetzt "beim Marathon gelandet" bin. Die (deutlich) kürzeren Distanzen interessieren mich nach wie vor mehr, aber ab und an will ich eben einen Marathon "mitnehmen".
Gruß
C.
"If a man coaches himself, then he has only himself to blame when he is beaten."
- Sir Roger Bannister
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mir ist schon klar das die antwort nicht zu 100% passt,mir gings nur darum,das es nicht unbedingt dazu kommen MUSS das man zum marathon kommt !ich weiss ja selbst das ganze zu ungeahnten folgen führen kann ,laufe ja dieses jahr trotz anderer pläne und wider besseres wissen auch schon wieder einen !
grüsse aus unnerfranggn
harald
grüsse aus unnerfranggn
harald
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Ich glaube für Sprinttraining ist es jetzt zu spät für HamburgDerC hat geschrieben: Leider gehen wirklich zu viele Laufanfänger zu früh richtung marathon, anstatt erst einmal an der Schnelligkeit zu arbeiten. Gerade Menschen unter 30 sollten erst einmal schnell werden, wenn sie später das Maximum aus sich rausholen wollen auf dem Marathon. Also erstmal keinen Marathon laufen, um den Marathon später schneller zu laufen.
Gruß
C.
pain is temporary - glory is forever
"Das Fortführen von Belastungen nach zu kurzer Regeneration verlangsamt den Anpassungsprozess.
Der Organismus setzt sich hierbei mehr mit der Überwindung der Ermüdung auseinander als mit der
Verarbeitung der neuen Trainingsreize"
"Das Fortführen von Belastungen nach zu kurzer Regeneration verlangsamt den Anpassungsprozess.
Der Organismus setzt sich hierbei mehr mit der Überwindung der Ermüdung auseinander als mit der
Verarbeitung der neuen Trainingsreize"
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Das ist eigentlich traurig, dass man anscheinend mit zunehmendem Alter nicht mehr sooo schnell rennen kann ... also alles an Tempo rausholen, solange es gehtÜberläufer hat geschrieben: Die meisten ambitionierten Läufer landen aber früher oder später beim Marathon, weil die körperliche Entwicklung einfach von Schnelligkeit in Richtung Ausdauer geht.
Wie dem auch sei, nach zwei ganzen Marathons (*hihi*) werde ich jetzt erst mal das Training für die Unterdistanzen 10km und HM kennenlernen.
Hier im Forum hab ich oft den Eindruck, dass der Marathon die "Nonplusultradistanz" ist.
VG Monika
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Hier im Forum hat man tatsächlich manchmal den Eindruck, dass Marathon das einzig Wahre ist. Die höhere Läufer-Weihe, sozusagen.
Aufgestachelt dadurch und natürlich durch meinen eigenen Ehrgeiz versuche ich es deshalb jetzt auch, rund ein Jahr, nachdem ich wieder mit dem laufen begonnen habe.
Debüt am 4. Mai.
Ich war also ziemlich schnell beim Marathon.
Allerdings macht mir die Vorbereitung als solche absolut keinen Spaß und sie kostet mir einfach zu viel meiner knappen Zeit.
Deshalb werde ich wohl vorerst wieder kürzere Läufe machen.
Es sei denn, der Marathon geht voll daneben...
Eva
Aufgestachelt dadurch und natürlich durch meinen eigenen Ehrgeiz versuche ich es deshalb jetzt auch, rund ein Jahr, nachdem ich wieder mit dem laufen begonnen habe.
Debüt am 4. Mai.
Ich war also ziemlich schnell beim Marathon.
Allerdings macht mir die Vorbereitung als solche absolut keinen Spaß und sie kostet mir einfach zu viel meiner knappen Zeit.
Deshalb werde ich wohl vorerst wieder kürzere Läufe machen.
Es sei denn, der Marathon geht voll daneben...
Eva
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woodstock hat geschrieben:
Hier im Forum hab ich oft den Eindruck, dass der Marathon die "Nonplusultradistanz" ist.
stimmt nicht - Biel ist das Ziel