Jetzt habe ich gerade den in meinem Marathonplan geforderten 30km-Long Jog hinter mich gebracht. Laut meiner S 725x mit 695 erklommenen Höhenmetern.
Nun stellt sich für mich das Problem dar, dass ich für diese 30 km eine Zeit von 3h 33min benötigte, da ja der Puls auch einigermaßen im Long Jog bereich bleiben sollte (schneller wäre mir ja auch lieber, dann ist schließlich die Zeit schneller rum
)Die nächsten beiden Langen wären laut Plan nun über 32 km Länge. Da man ja bekanntlich nicht über 3h30min unterwegs sein soll, sind diese dann zeitlich nun ein kleines Problem für mich.
Die ebenen Wege bei uns sind krätzelangweilig und führen meist an den stark befahrenen Straßen vorbei (Riesennervfaktor). Deswegen würde ich auch in Zukunft lieber durch die Natur zotteln (natürlich nur mit den Höhenmetern machbar).
Meine Fragen sind nun:
- ist es sinnvoll die nächsten Langen schneller zu rennen (kann ich mir nicht wirklich vorstellen, dass dies sinnvoll wäre, da ich langsam gelaufen schon platt genug danach bin)
- sind die 30 km inkl. der Höhenmeter vielleicht ausreichend für die Vorbereitung und evtl. genauso wertvoll wie die 32 km in der Ebene?
- oder wäre es am sinnvollsten, die nächsten langen Läufe nur in der Ebene zu laufen (Ich denke mal, dass ich dann so ungefähr die Zeit von 3h30min einhalten könnte), um so wirklich die geforderte Distanz von 32km zu erfüllen?
Der Marathon selbst wird der Dämmermarathon in Mannheim (mein 1. überhaupt), der meiner Erkenntnis nach ja nicht allzu hügelig werden wird.
Vielen Dank sagt schonmal
Linda
, mit dem ich mir manchmal selbst das Leben schwer mache), da sich sonst bei mir das Gefühl einschleicht, nicht genug getan zu haben. 
