Laufveranstaltungen und Partner

Wie handhabt ihr das bei Laufveranstaltungen mit euren Partnern. Begleiten die euch und warten im Ziel auf euch, laufen die auch oder geht ihr alleine zu den Wettkämpfen.

Meine Freundin begleitet mich nur in Ausnahmefällen mit zu den Wettkämpfen. Würde mir zwar manchmal wünschen, dass sie mitfährt und im Ziel auf mich wartet. Andererseits kann ich natürlich auch verstehen, dass es nicht besonders spannend ist zwei Stunden zu warten bis ich total verschwitzt und erschöpft im Ziel ankomme. Als Kompromiss habens wir so gelöst, dass Sie am Vortag mit auf die Marathonmesse geht zum Abholen der Startunerlagen.

wenn´s ein lauf außerhalb ist, fährt mein mann mich hin und bildet gemeinsam mit den jungs den fotografier-fanclub, bzw sie arbeiten sich durch die spielplätze vor ort.

bei grazer läufen fahr ich alleine hin, und sie warten an der strecke zum anfeuern/fotografieren/abklatschen und dann im ziel auf mich.

Max Power hat geschrieben:Meine Freundin begleitet mich nur in Ausnahmefällen mit zu den Wettkämpfen.

Ist bei meiner Frau genauso. Bei meinem ersten Halbmarathon im letzten Herbst hatte ich mir ausdrücklich gewünscht, dass sie beim Start und kurz vorm Ziel da ist. Den Wunsch hat sie mir erfüllt, ebenso wird sie bei meinem Marathondebüt vor Ort sein, in beiden Fällen mit Verstärkung durch andere Freunde, sonst wäre es zwischendurch zu langweilig für sie. Zu "normalen" Veranstaltungen fahre ich in der Regel allein.

Zu meinem Marathondebut werd ich wohl allein fahren müssen, da sich meine Freundin derzeit am anderen Ende der Welt befindet. Dafür wird sie mich aber beim zweiten im Ziel erwarten.

Zu meinen Läufen letztes Jahr haben mich mein Mann und Sohn begleitet.
Sie beschäftigen sich dann irgendwie (Spielplatz usw.), bis ich ins Ziel komme.
Vorher ist mein Mann HM gelaufen, da habe ich mit Junior gewartet.

Vorgestern sind mein Mann und ich erstmals gemeinsam einen HM gelaufen.
Da ist die Oma angereist zum Babysitten

Eva

Max Power hat geschrieben:Zu meinem Marathondebut werd ich wohl allein fahren müssen...

Hallo Christoph,
kannst dich ab Nürnberg auch uns anschließen.
Ich werde mit einem blinden Läufer am Regensburg-Marathon teilnehmen.
Und unser Lauftempo dürfte gut für dich passen, wenn ich mir deine HM-Zeiten so anschaue.

Bitte antworte nicht hier auf dieses Posting, ich habe Schwierigkeiten mit der Darstellung des Forums in meinem Browser, es fehlt links ein breiter Rand. Kannst mich bei Bedarf aber gerne anrufen: 0911-546629 (steht auch im Telefonbuch)


MfF

Roland B.

Meine Frau ist Sportabstinenzlerin und interessiert sich auch nicht dafür. Von daher ist sie eigentlich bei Laufveranstaltungen nie dabei. (auch nicht wenn unsere Kinder laufen.)
Ausnahme war der Ostfriesland-Lauf vor zwei Jahren, dessen Etappen jeweils von einem Ort zu einem anderen gehen und man von daher auf ein Auto angewiesen ist, das einen am Ziel abholt. Da hat sie dreimal den Fahrdienst übernommen. Ich fand es toll, von ihr im Ziel empfangen zu werden.
Jürgen

Hallo,

wir diskutieren das gerade noch. Meine Frau betreibt inzwischen nur noch Sport ohne Wettkämpfe. Bei den Handballspielen unseres Großen sind alle dabei. (O.k. ist für mich keine große Überwindung, habe früher selber gespielt und finde Handball immer noch spanndend) Bei den Turnwettkämpfen unserer Kleinen sind auch alle dabei. (Bei der Kleinen: klar)
Nur ich habe meine beiden ersten Wettkämpfe (11 km und 10 km) ohne Begleitung bestreiten müssen. Wird bei den nächsten Rennen auch so sein. Ich kann´s auch verstehen. Wer sich nicht wirklich für´s Laufen begeistert, steht schon ziemlich lange irgendwo ziemlich gelangweilt rum.
Ich teste 2008 meine verschiedenen Läufe auch mal hinsichtlich des Rahmenprogramms. Vielleicht ist ja was für die Familie dabei.

Im Herbst ist ein Halbmarathon geplant (mein erster), da habe ich mir gewünscht, dass die Familie mich begleitet und an der Strecke steht. Das wird wohl auch klappen.
Aber sonst werde ich zu Wettkämpfen wohl weiter alleine fahren müssen.

Tja, so is datt halt!

Grüße vom Töffes

Meine Freundin begleitet mich nur noch in Ausnahmefällen. Kann ich aber auch gut nachvollziehen (nein, bevor jemand fragt: liegt nicht an mir ) - z.B. beim HM in Frankfurt z.B. 90min im Nordwestzentrum bei geschlossenen Geschäften zu warten, dass der Partner wieder da ist, ist nicht wirklich Klasse. Schön ist es hingegen den Wettkampf mit gemeinsamen Aktivitäten zu verbinden: Den Köln-Marathon haben wir z.B. mit einem verlängerten Wochenende in Köln verbunden.

Sie hatte mich aber schon mal öfter zu einem Wettkampf gefahren und mich dort zum Spielen mit den anderen laufenden Kindern abgegeben. Habe dann auch öfter neue Spielfreunde getroffen. Lag vielleicht auch an der Beherzigung der Ermahnung "Nun geh schön spielen, sei lieb zu den anderen, schub sie z.B. nicht beim Start. Dann triffst Du vielleicht neue Freunde"

Melrose hat geschrieben:
Sie hatte mich aber schon mal öfter zu einem Wettkampf gefahren und mich dort zum Spielen mit den anderen laufenden Kindern abgegeben. Habe dann auch öfter neue Spielfreunde getroffen. Lag vielleicht auch an der Beherzigung der Ermahnung "Nun geh schön spielen, sei lieb zu den anderen, schub sie z.B. nicht beim Start. Dann triffst Du vielleicht neue Freunde"

"Der kleine Thomas mit der Startnummer 2182 möchte bitte von seiner Mama im Zielbereich aufgesammelt werden."

Ich bin häufig solo unterwegs, weil Sie sich nicht so übermäßig interessiert und wie hier schon gesagt selten ein Alternativprogramm möglich ist beim dem meine Frau dann ja selbst wieder alleine ist. Zum M-Debut sind wir bei Ihrer Zwillingsschwester, da gibts für die beiden Wichtigeres als 4 Stunden lang nach mir Ausschau zu halten. Ich hab da kein Problem mit und kann mich voll konzentrieren, hoffe ich

Teye hat geschrieben:"Der kleine Thomas mit der Startnummer 2182 möchte bitte von seiner Mama im Zielbereich aufgesammelt werden."

Genau - nur darf das nicht zu schnell nach dem Laufen geschehen, weil da möchte der kleine Thomas noch mit seinen Spielfreunden (Lauf-)Geschichten austauschen. Sonst kommt noch der Spruch "Ach büdde, nur noch ein kleines Bischen."

Bisher hatte ich das große Glück, das mein Schatz mich fast immer begleitet hat. Er hat dann meistens unterwegs einige Fotos geschossen oder am Ziel gewartet. Ich finde es schon schön am Ziel glücklich im Empfang genommen werden. Allerdings könnte ich auch verstehen wenn er keine Lust hätte mich zu begleiten, denn die Wartezeit zu überbrücken ist sicherlich nicht jedermanns Sache.

Ich kann mich nur ein oder zweimal erinnern wo wir nicht zu zweit waren. Schließlich haben wir uns als Läufer kennengelernt. Leider sind wir in den seltensten Fällen zusammen gelaufen . In zwei Wochen stehe ich an der Strecke ... und freue mich schon drauf.

Ich geh ja nicht so oft zu Wettkämpfen unter anderem auch deshalb, weil ich am Wochenende etwas mit meinem Partner zusammen machen möchte. Und zusammen heißt für mich nicht, dass einer an der Strecke steht und sich langweilt und auch nicht, dass man in völlig unterschiedlichen Tempi jeder seinen eigenen Wettkampf läuft.

Wenn ich aber zu einem Wettkampf gehe, bin ich ehrlich gesagt lieber alleine. Ich bin auf solchen Veranstaltungen eh ein Außenseiter und das mach ich lieber mit mir selber aus.

tina

töffes hat geschrieben:Ich teste 2008 meine verschiedenen Läufe auch mal hinsichtlich des Rahmenprogramms. Vielleicht ist ja was für die Familie dabei.

Da sei mal auf den Oberelbe-Marathon in Dresden verwiesen. Dort wird für die Begleitung eine Dampferfahrt organisiert. Der Dampfer fährt parallel zur Strecke und man ist ungefähr mit den 3 h Läufern zusammen im Stadion. Sehr zu empfehlen.

Bin meist allein bei den Läufen, zumindest bei denen in der näheren Umgebung von Nürnberg/Fürth. Das liegt aber auch daran, dass die bessere Hälfte in der Zeit die Kinder betreut, die zu diesen Zeiten selbst oft Wettkämpfe oder Training haben. Und da gibt es Monate, da drängen sich die Leichtathletik-, Schwimm- und Laufveranstaltungen geradezu ineinander. Koordination ist da gefragt. Nebenher läuft meine Frau auch noch selbst, aber zumindest keine Wettkämpfe.

Manchmal kommt es ja auch vor, dass bei den Veranstaltungen auch Jugendläufe integriert sind und wenn das dann paßt, dann ist natürlich die ganze Familie anwesend.

Aber alleine ist man ja eh nie, ich treffe immer irgendwelche Bekannte oder man reist zusammen mit dem Laufverein an. Bei der Laufvorbereitung bin ich aber lieber für mich alleine und kann mich auf den Lauf konzentrieren/freuen.

Melrose hat geschrieben: Sonst kommt noch der Spruch "Ach büdde, nur noch ein kleines Bischen."

Bierchen, du meintest sicherlich BIERCHEN......

Hm, Ich bin erst zweimal bei einem Wettkampf mitgelaufen, mein Partner war da und auch meine Eltern -- allerdings habe ich aus meiner Erfahrung folgendes Entschluss gefasst: Keine Eltern und Freunde mehr. Wenn mein Freund dabei sein will, soll er hinter der Ziellinie schweigend auf mich warten! Hahaha.

Es macht mich so wütend, wenn kurz vorm Ziel jemand anfängt neben mir herzulaufen und zu klatschen wie wild und zu brüllen: Lauf, lauf, (wo ich doch schon seit 21 km gelaufen bin!) dass mich das so viel Energie kostet, mich aufzuregen, dass ich beinahe implodiere. Davon werden meine Beine noch weicher.
Ich bin eben auch so ein Aussenseiter und das ist dann nur peinlich.

Beim ersten Mal habe ich meine Eltern angeschrieben, das ich sie hasse , was mir sehr Leid tut, aber ich war in einem Ausnahmezustand. Ich kam nach einem halb gegangenen HM nach 2:40 erst an. Mein Freund hatte das Training nicht überstanden und dann auch noch den Zieleinlauf verpasst.

Beim zweiten Mal habe ich zwar niemanden beleidigt oder so, aber es war blöd genug. Allein würde ich jedoch auch nicht sein wollen... weil ich beide Male danach dolle Probleme mit Übelkeit, Schwindel etc. hatte.
Ob ich es schaffe, mich mal nicht in diesen Zustand zu rennen? (das Ergebnis ist eh immernoch peinlich). -- aber man will ja auch so schnell wie möglich sein. ...

Also Fazit: Nicht gern allein aber auch nicht zu sehr betüddelt. Ein Schweigender Geselle und vom Brechreiz ablenkender Auf- und Abwanderer ist das Beste. Bloss nicht stehen bleiben. Keine Nichteingeweihten. Dieses Jahr hat mein Freund auch keine Zeit... mal sehen, wer sich erbarmt.

Ich bin zwar noch nie einen Wettkampf gelaufen, aber sollte ich das irgendwann in der Zukunft einmal tun, werde ich dort alleine hin gehen.

Also bei meinem ersten HM in Kassel hat meine Freundin mich begleitet. Allerdings auch nur, weil schönes Wetter war und es die Gegebenheiten zuließen, sich zwischendurch in der Fuldaaue mal in die Sonne zu knallen, während ich schwitze


Wäre es nach ihr gegangen hätte ich auch noch etwas länger laufen können, aber das ist ein anderes Thema

Bei größeren Wettkämpfen ist meine Frau immer dabei und macht Fotos.Bei so kleineren Veranstaltungen kommt sie nicht mit.In der Regel fotografiert sie und ruft so nette Dinge wie "du warst auch schonmal schneller".Oft ist ihr aber auch zu schlechtes Wetter.Wenn meine Tochter mitläuft kommt sie immer mit ,die läuft mit dem Papa als Hasen mittlerweile auch Halbmarathons.
Obwohl bald hab ich nen Hasen.



Gruß
Jeck

Meine allerschönste Frau war bis jetzt bei jedem meiner Rennen dabei.
Auch meine drei Gänschen haben meistens zugeschaut. Gänschen zwei läuft inzwischen die WJ9- Rennen mit.
Ich hatte bis jetzt eigentlich nur Rennen mit tollem Begleitprogramm, Gesichter anmalen bei den Kindern, Grillstand etc., so dass meinem Anhang auch nicht langweilig wurde...
Es spornt mich im Rennen außerdem an, daran zu denken, dass ich die Familie nicht zu lange auf mich warten lassen möchte
Ich bin total dankbar in der Nach-dem-Rennen-kaputt-und-euphorisiert-Phase, dass dann meine allerschönste Frau da ist! Nach meinem Marathondebüt in Salzburg wäre ich ohne sie wohl geplatzt oder zerflossen...
Gruß,
Markus

Hallo Max,

ja und ja, nein und nein!

Ciao
Bifi

Mein Mann kennt sogar meine Zeiten und wann ich sie wo gelaufen bin. Dann können wir danach immer darüber diskutieren, ebenso über die Zeiten meiner Laufkollegen.
Hier sind die Veranstaltungen eher klein und so kennen wir neben meinem Lauftreff, meinen laufenden Kollegen und einigen wenigen Foris schon ein paar andere Läufer, unseren lokalen und emsigen Spendensammler, sowie Lauf-Begleitungen.

weitere Anregungen gibt es sicherlich in disem hochinteressanten thread:
http://forum.runnersworld.de/forum/fore ... mpfen.html

Mein Frau kommt zu den Wettkämpfen immer mit, teilweise auch meine (erwachsenen) Kinder. In Berlin beim Marathon reisen Sie mit der Bahn zu verschiedenen Treffpunkten an der Strecke (2007 haben wir uns 6 oder 7 mal getroffen). Bei kleineren Läufen warten Sie in Zielnähe und machen Fotos. Bei schönem Wetter wird einfach im Park auf einer Decke entspannt. Ich finde es schön unterwegs mal angefeuert und im Ziel begrüßt zu werden. Warum sollte meine Frau allein zu Hause hocken? So kann man die Reisezeit und die Zeit um den Wettkampf zusammen verbringen.

Letztes Jahr beim HM in Halle war ich zu schnell, ich war im Ziel und meine Frau noch wo anders unterwegs. Da gab es Ärger - na ja nicht wirklich!

Am Anfang bin ich allein gelaufen. Beim HM standen mal meine Eltern und einmal mein Schatz am Streckenrand. Jetzt traut er sich auch und wir laufen immer beide. Somit hab ich immer jemand, der im Ziel auf mich wartet

Weiß nicht, wie wir das regeln würden, wenn er nicht laufen würde, brauch ich mir aber glücklicher Weise keinen Kopf machen

Janni

Viele Läufe sind ja halbe Volksfeste mit Kaffee und Kuchen und alles was das Herz begehrt zu sonst nicht üblichen Preisen.Während ich laufe macht meine Familie sich auf diese Weise einen schönen Nachmittag.
Gruß Achim

mrsmerian hat geschrieben:Hm, Ich bin erst zweimal bei einem Wettkampf mitgelaufen, mein Partner war da und auch meine Eltern -- allerdings habe ich aus meiner Erfahrung folgendes Entschluss gefasst: Keine Eltern und Freunde mehr. Wenn mein Freund dabei sein will, soll er hinter der Ziellinie schweigend auf mich warten! Hahaha.

Es macht mich so wütend, wenn kurz vorm Ziel jemand anfängt neben mir herzulaufen und zu klatschen wie wild und zu brüllen: Lauf, lauf, (wo ich doch schon seit 21 km gelaufen bin!) dass mich das so viel Energie kostet, mich aufzuregen, dass ich beinahe implodiere. Davon werden meine Beine noch weicher.
Ich bin eben auch so ein Aussenseiter und das ist dann nur peinlich.

Endlich mal jemand, dem es so geht wie mir. Ich war ja sogar schon genervt, wenn Fremde mich angefeuert haben, wozu der Name auf der Startnummer ja geradezu einlädt. Wahrscheinlich war das echt lieb gemeint, aber ich kam mir eher verschaukelt vor....

tina

Meine Frau war bisher so gut wie immer mit dabei, auf jeden Fall aber bei allen Halbmarathon- und Marathonläufen, ich habe das nie von ihr "erwartet", sie hat das immer von sich aus getan und oft viel Unbequemes dafür in Kauf genommen, wie z.B frühes Aufstehen, endloses Warten bei schlechtem Wetter, Schlepperei irgendwelcher Klamotten usw.

Oft hatte ich dafür ein richtig schlechtes Gewissen, denn sie selbst kann aufgrund einer Erkrankung leider nicht mehr laufen.

Aber ich freue mich immer noch jedesmal wie jeck darauf, sie unterwegs am vereinbarten Treffpunkt zu sehen und für ein kleines Küsschen ist dann immer Zeit.

B.t.w.: Wir sind jetzt seit 37 Jahren ein Team und das ist wirklich das Beste, was mir in meinem Leben passiert ist.

mein mann darf nicht mit. aber er darf drei kleine kinder zu hause belustigen. das ist doch auch fast ein hm ich laufe jedenfalls lieber....

Hmm, habe ja selber noch keinen Wettkampf hinter mich gebracht, ich denke aber auch, das ich meinen Freund zu Hause lassen würde, den interessiert das sowieso nicht ...

Meine Eltern... Um Himmels Willen: blos nicht! Will mir gar nicht vorstellen mich von meiner Mutter anfeuern zu lassen... Die stände wahrscheinlich schon mit was zu Essen im Ziel, damit ich nicht verhungere nach so einem Lauf... Frische Luft macht Hunger...

Fand das früher schon bei Reitturnieren schrecklich, wenn die an der Bande rumstanden.

Hallo,

bisher habe ich erst einen Wettkampf (10km) hinter mir. Da hat mein armer Freund mich begleitet und musste insgesamt 3 Stunden in der Kälte stehen. Das WEtter war echt grauselig an dem Sonntag. Das Vereinsheim war auch nicht wirklich geheizt, so dass er sich gar nicht aufwärmen konnte. Es tat mir dann auch super leid.

Am Sonntag laufe ich meinen ersten HM in BOnn. Dazu habe ich mir gewünscht, dass er mit mir kommt. Macht er auch und ich bin darüber echt froh. Das ist mein erster großer WEttkampf und da ich keinen der Läufer kenne, bin ich froh, dass er dabei ist.

Aber in Zukunft muss er nicht mit. Das überlasse ich dann ihm...

VLG Mika

mika82 hat geschrieben:...bisher habe ich erst einen Wettkampf (10km) hinter mir. Da hat mein armer Freund mich begleitet und musste insgesamt 3 Stunden in der Kälte stehen.

Und ich dachte mein 10er Debüt von 1:04:59 sei langsam.

Da war die Familie auch dabei. Da es sich um einen 6 mal zu laufenden Rundkurs handelte war das wohl auch nicht zu langweilig.

HM Debüt habe ich am 18.5.2008. Da werde ich auch im Ziel erwartet. Das liegt aber auch nur ca. 20 U-Bahn-Minuten von Zuhause, weshalb sie nicht die ganze Zeit warten müssen.

Bei entfernteren Läufen würde ich nicht erwarten dass ich begleitet werde. (Würde mich aber freuen wenn doch.)

Gruß
Martin

Martin71 hat geschrieben:Und ich dachte mein 10er Debüt von 1:04:59 sei langsam.


Martin

Frechheit!!!!!
warum wusste ich dass so ein Spruch kommen MUSS!

aber haha: mein 10er Debut war: 50:52 !!!!! hehe also besser als deins. hahahah

Viele Grüße Michaela (die nicht 3 stunden für 10km bracuht.... )

mika82 hat geschrieben:aber haha: mein 10er Debut war: 50:52 !!!!! hehe also besser als deins. hahahah

Gönne ich Dir von Herzen. Immerhin hoffe ich in 2 Wochen die Stunde zu knacken.

mika82 hat geschrieben:Viele Grüße Michaela (die nicht 3 stunden für 10km bracuht.... )

Ach ja, ihr Frauen müsst ja voreher 2 Stunden in die Maske.
(Sorry, ich kann es nicht lassen.)

Gruß Martin

P.S. Viel Glück in Bonn