Bjoernbaer hat geschrieben:
Wenn man nicht ein 100%iges Gefühl für Puls und Geschwindigkeit hat, dann braucht man definitiv ein Pulksmess- oder GPS- Gerät, um effektiv trainieren zu können.
Das ist blanker Unsinn. Wenn das stimmen würde hätte in den 80ern so gut wie niemand effektiv trainieren können!
Da waren die Volksläufer im Schnitt aber deutlich schneller als heute.
Du brauchst eine Uhr mit Sekundenzeiger und eine vermessene Strecke. Das ist die Minimalausstattung. Die nächste Stufe ist dann eine Uhr mit Zwischenzeiten, kostet 20-30 Euro. Die macht es etwas komfortabler, hat aber mit effektivität nicht soviel zu tun.
Alles andere wie GPS ist in erster Linie Luxus, nett es zu haben, aber kein muss für effektives Training. Pulsmessung bringt für die paar % der Läufer was, die damit umgehen können, sind erfahrungsgemäß die wenigsten.
Bjoernbaer hat geschrieben:
Uns wer schon mit Funktionswäsche gelaufen ist, der weiß auch welche Vorteile sie birgt.
Sie stinkt nach einmal tragen 3mal so stark wie Baumwolle?
Die ersten Funktionswäschestücke habe ich mir erst nach 15 oder mehr Monaten Training (incl Marathondebut in 2:58) geleistet, um das mal zu testen. Und nein, ich hab mich beim Training in Baumwollklamotten nicht erkältet, auch nicht bei den langen Läufen. Bis jetzt hält das Funktionszeug imo wenig von dem, was es verspricht. Hauptvorteil ist, dass das Zeug nach dem Waschen schnell trocknet. Mit Bauwolle war das Gros der Läufer in den 80ern schneller ...
Bjoernbaer hat geschrieben:
Fitnessriegen oder ähnliches hat auf langen Distanzen auch ihren Zweck, wer viele Kalorien verbraucht muss sie während der Belastung auch wieder zu führen.
Was sind Fitnessriegen? Kalorien kann man sicher auch anders zuführen.
Gruß
C.