Banner

Wenn Katzen schnurren: 21. DM Frauenlauf, 10-Kilometer Strecke

Wenn Katzen schnurren: 21. DM Frauenlauf, 10-Kilometer Strecke

1
Dieses Jahr habe ich mich rechtzeitig angemeldet. Ich glaube, im Jänner oder so. Alle paar Tage flatterte also ein Mail der Firma DM in meine private Mailbox, ich erfuhr allerlei, was es in Wien an Angeboten rund um den Frauenlauf gab, was mir als Grazer freilich nur wenig nützte. Nichts desto Trotz, der 17. Mai kam heran und ich packte wieder meine Laufsachen und die maunzende Miezekatze DIESEL in meinen Ford Transit und ab gings über den Wechsel. Ich hatte kein spezielles Ziel, denn ich spürte den Marathon immer noch in allen Knochen. Irgendwie erholte ich mich einfach nicht so recht und so fuhr ich nach Wien nach dem Motto "Dabei sein ist alles" und "einfach mitlaufen und wohlfühlen". Eine gute Devise.


Die Abholung der Startnummer war auch heuer wieder ein wenig wie Weihnachten, das Startersackerl prall gefüllt mit Goodies der diversen Sponsoren und das Frauenlauf Shirt hätte ich am liebsten gleich angelassen, nachdem ich es an der Ausgabestelle anprobieren wollte. Der Schnitt des Shirts ist jedes Jahr psychologisch besonders wertvoll, denn auch beim Leibchen in Größe „S“ habe ich bequem Platz, obwohl ich sonst eher der „M“-Träger bin.


Den Nachmittag verbrachte ich diesmal nicht beim Zahnarzt, sondern spazierte auf der großen Veranstaltungswiese herum, wo allerlei Infostände zum Verweilen und Beraten-Lassen einluden. Es gab einen Laufschuhtest der Firma NIKE mit Laufband, die Firma DM hatte wieder allerlei Information zum Thema Fitness, Wellness und Gesundheit anzubieten, der schon beinahe tradtitionell vertretene NÖM Fasten Stand teilte Proben des neuen NÖM Fastendrink mit Tee aus und auch bei den bekannten Frühstücksflocken mit dem roten „K“ gabs Gratisverkostung. Zusätzlich war auch für das leibliche Wohl durch einige Fressbuden mit Thailändischer und landesüblicher Kost gesorgt und der Duft von Gebrutzeltem verlockte natürlich auch mich, für den morgigen Kampf denkbar Ungeeignetes zu konsumieren .


Als ich am 18. Mai 2008 frühmorgens aus dem Bus blinzelte, hatte die Sonne schon die große Show angestartet und ich musste annehmen, dass es ein heißer Tag würde. Um also zu verhindern, dass die Katze im überhitzten Auto leiden musste, verließ ich den Campingplatz nach dem üblichen Vorwettkampffrühstück aus Tee mit Keksen und parkte mich im angenehm temperierten Parkhaus bei den Gasometern ein. Die paar Euro gönn ich mir (und der Katze)" src="http://icache.20six.net/myblog/de/ap/smilies/wink2.gif" mce_src="http://icache.20six.net/myblog/de/ap/smilies/wink2.gif" border="0" />!


Mit der U-Bahn gings dann an den „Tatort“, wobei ich gleich die neue Verlängerung der U2 ausprobieren konnte. Keine schlechte Sache sag ich mal. Dann wie immer Kleiderabgabe und los in Richtung Start. Bewaffnet mit einer Wasserflasche, an der ich hin und wieder nuckelte, konnte ich mir alle Zeit der Welt lassen, denn ich war überpünktlich um 09:00 Uhr schon vor Ort gewesen, obwohl ich wusste, dass wir erst um 10:45 Uhr losrennen durften. Aber es hätte ja was dazwischenkommen können, ein U-Bahn-Streik zum Beispiel... Ich hatte mir aber wohlweislich eine Tageszeitung besorgt, um die Wartezeit zu überbrücken.

Im Endeffekt habe ich die Zeitung aber zusammen mit meinen Sachen an der Garderobe abgegeben, denn ich hätte mich ohnehin nicht mehr darauf konzentrieren können, was ich lese.

Den Start der 5-Kilometer Runde habe ich mir von Elite bis Block N zur Gänze angesehen und immer wieder fiel mir diese typische Frauenlauf-Stimmung auf. Eine rein weibliche Startermasse strahlt eine ganz andere Aura aus als ein gemischtes Läuferfeld. Irgendwie schluckt das Testosteron doch einiges an Enthusiasmus. Der Kampfcharakter ist einfach stärker, während beim Frauenlauf mehr dieses Eventgefühl und Gemeinsamkeitsempfinden zählt. Alle Blocks wurden separat begrüßt, eine kleine Ansprache gehalten und dann mit besten Wünschen und unter allgemeinem Jubel auf die Strecke geschickt.

Inzwischen hatte auch ich mich an der Kolonne vor den Dixie Klos eingereiht, die direkt neben dem Start standen. Aufgrund des reichlichen Vorhandenseins der kleinen blauen Lulu-Boxen kam es zu keinen wesentlichen Wartezeiten.

Endlich war der letzte Block an Walkerinnen (angeblich mit der ältesten Starterin, Baujahr 1930, Alle Achtung!) losmarschiert und wir 10 Kilometer Läuferinnen durchkletterten die Absperrungen. Dort standen wir dann und warteten. Es wurde geplaudert, gelacht und gegrübelt, ob die Dauerbesonnung wesentliche Auswirkungen auf die Endzeit haben würde. Ich hatte zwar eine Kappe auf, aber schön langsam bekam ich trotzdem das Gefühl, dass meine Birne durchgebraten würde – und das, obwohl der Wetterbericht uns einen trüben Tag prophezeit hatte! Ich stellte mich diesmal gleich weiter vorne auf, es wird wohl so die 10. oder 11. Reihe gewesen sein (theoretisch berechnet, natürlich standen wir alle kreuz und quer), denn mir war das Kreuz- und Quer-Hüpfen vom vorigen Jahr noch in lebhafter Erinnerung. Ich kontrollierte noch einmal: Schuhbänder ordentlich gebunden und versorgt? Das Chipband ist fest montiert? Hab ich auch keine Falten in den Socken, die scheuern könnten und sitzt mein kesses Laufröckchen auch vorteilsbetonend? Ich schaute mir zwar die Augen aus, aber außer mir sah ich keinen Laufrock in der 10-Kilometer Riege. Auf der 5-Kilometer Strecke hatte ich einige ganz nette Exemplare wippen gesehen aber auf der längeren Distanz schien niemand Sinn für solche Extravaganzen zu haben.

Ein paar Fotos wurden noch vom Starterinnenfeld geschossen, ein paar Mal Hände hochreißen und jubeln später wurden wir endlich losgelassen. Ich kam überraschend gut weg, fand aber eine ganze Weile keinen gleichmäßigen Schritt, weil das übliche Startgewurle herrschte und wie immer etliche Optimistinnen zu überholen waren, die sich im Glauben an ihre Topform ganz vorne aufgestellt hatten, um sich dann nach hinten durchreichen zu lassen. Die Strecke ging gleich nach dem Start scharf links um die Ecke und dann kamen noch etliche Kurven, die im noch dicht gedrängten Läuferfeld für spannende Momente sorgten.

Nach etwa 300 Metern fiel mir ein, was ich beim „Letzten Check“ vor dem Start vergessen hatte. Meine Pulsuhr war noch immer auf Uhrzeit! Also stellte ich sie auf „Null“ zurück, während ich darauf achtete, niemandem auf die Fersen zu steigen und über keine Gehsteigkante zu fallen. Endlich hatte ich es geschafft, unfallfrei die Uhr abzudrücken und die nächsten paar hundert Meter rechnete ich herum, wie viel Zeit ich nun vom Loslaufen bis zum Uhrenstart dazurechnen würde müssen, um auf die richtige Zeit zu kommen.

Endlich hatte ich einen guten Schritt gefunden, die 1-Kilometertafel lag schon weit hinter mir und auf der linken Streckenseite standen immer neue Sprüche der Zeitschrift Woman. Einer lautete zum Beispiel „Laufen macht NOCH schöner“, worüber ich schmunzeln musste. Plötzlich riss mich ein Geräusch aus meinen Gedanken. Hicks-Pieps. Hicks-Pieps. Was bitte ist das denn? Ich wollte mich nicht umdrehen, aber das konnte ich mir auch sparen. Es hicks-piepste nämlich kurz darauf an mir vorbei. Und das Geräusch gehörte zu einer Dame in sehr knappen Läuferklamotten mit sonnengegerbter Haut und einem Pulsmesser, dem offensichtlich eine zu niedrige Alarmgrenze eingegeben worden war. Das Hicksen schien die ganz spezielle Art der Dame zu sein, zu atmen. Jeder Atemzug wurde mit einem kleinen „Hicks“ gekrönt, um dann mit einem fast geräuschlosen Schnaufen wieder in die Prater Hauptallee hinausgeschickt zu werden. Trotz des motivierten Überholmanövers schaffte das Hicks-Pieps es aber leider nicht, sich nach vorne abzusetzen. Kurz überlegte ich mir, mich einfach zurückfallen zu lassen, um dem Geräusch zu entgehen, denn das Tempo anziehen mochte ich ja nun wirklich nicht, jetzt, wo ich endlich meinen Rhythmus gefunden hatte! Endlich entfernte sich das Hicks-Pieps von mir und überholte die Läuferinnen vor mir. Puh! Meine Pulsuhr zeigte zwar auch alarmierende 220 an, schwieg jedoch dazu. Kein Wunder, schließlich sprang sie ständig zwischen 0 und 220 hin und her und was gibt’s dazu schon groß zu piepsen? „Puls zu hoch – flatline – Puls zu hoch - flatline“ vielleicht?

Auch heuer wieder war es etwas irritierend, immer wieder zwischendurch die Kilometrierung der 5-Kilometer Strecke zu sehen, aber zum Glück stand ja jedes Mal darunter, dass es sich nicht um „unsere“ Streckenangaben handelte. Es ging ums Lusthaus herum und ich musste kurz daran denken, dass es noch gar nicht so lange her war, dass ich hier im Rahmen des Vienna City Marathons gelaufen war – genau genommen war es drei Wochen her – und damals hatte ich noch viele, viele Kilometer vor mir gehabt. Ein kurzer Rückblick darauf, wie es mir vor drei Wochen an genau der Stelle gegangen war (noch relativ gut) und wie sehr sich dieser Zustand bald darauf verschlechtert hatte.

Aber diesmal gings mir rundherum gut und ich hoffte, dass es auch so bleiben möge. Der Laufrock wippte lieblich um meine Beine, die sich zwar nicht außergewöhnlich leicht anfühlten, aber keine Probleme machten, die Bäume warfen malerische Schatten auf die Straße und hätte ich gekonnt, hätte ich leise vor mich hin geschnurrt.

Die erste Labestation kam. Ich hatte mir vorgenommen, diesmal nichts zu trinken, immerhin hatte ich vor dem Start genug Wasser in mich reingeschüttet, dass ich von Rechts wegen bei jedem Schritt glucksen hätte müssen. Trotzdem griff ich dankbar zu, als sich ein Arm mit einem Wasserbecher in mein Gesichtsfeld schob. Zwei Schritte später hatte ich es wieder mit Bravour geschafft, mindestens die Hälfte des Becherinhalts durch die Nase und den Mund in mein Inneres zu befördern und kippte den Rest der Flüssigkeit über meinen Kopf. Also etwa drei Schluck Wasser, was nicht ganz einer vollwertigen Dusche entspricht. Zu diesem Zweck hatte ich meine Kappe abgenommen und jetzt wollte ich sie nicht mehr aufsetzen, denn es war drückend schwül geworden also trug ich das Ding in der rechten Hand. Die linke hielt zwei Stück Traubenzucker umklammert, denn an meiner flotten Laufbekleidung gab es einfach keine Möglichkeit, irgend etwas einzustecken. Den Traubenzucker sollte ich diesmal nicht mehr brauche, aber nachdem sich die Verpackung schon aufgelöst und die Täfelchen mit dem Schweiß aus meinem Patschhändchen vollgesogen hatten, entsorgte ich den Traubenzucker später im Ziel.

Plötzlich tauchte das Hicks-Pieps wieder auf. Sie stand am Streckenrand und schien gerade mit sich zu ringen, ob sie gleich nach Hause gehen oder davor noch ein wenig laufen sollte. Ich hatte den Eindruck, als habe sie aufgegeben, weil ihre Zeit sie nicht befriedigt hatte. Auf dem Weg zum Lusthaus war ein Mann auf dem Fahrrad neben ihr hergefahren und hatte ihr irgendetwas von wegen „in dem Tempo kommst Du nie unter 00:45 Stunden“ zugerufen. Sowas kann einem auch die Lust am Laufen nehmen, Lusthaus hin oder her! Ich hatte mir ja zum Glück kein Zeitlimit gesetzt (na gut, besser als voriges Jahr wollte ich irgendwo schon sein, aber falls nicht, würde ich deswegen genauso gut schlafen können) und so gab es für mich auch keinen Grund, mich an den Streckenrand zu stellen und zu grübeln.

Endlich kam die Besprühstelle (wollen wir den Streckenabschnitt mal so nennen). Wie letztes Jahr auch hatte die Feuerwehr eine Wasserfontäne für uns installiert und wir rannten fast alle quietschend und kreischend durch den kalten Wasserstrahl. Ich hatte wohlweislich meine Sonnenbrille diesmal abgenommen und schützte sie vor der Beregnung, indem ich meine Kappe darüber zog. Als ich die Brille danach wieder aufsetzen wollte, brach ich den rechten Bügel ab, wie auch immer mir das gelungen sein mag. Egal, die Brille hat schon einige Jahre gute Dienste getan und hatte damals irgendetwas unter 20,-- Euro gekostet, sie hatte ihr Geld redlich „eingespielt“. Aber noch hielt der Bügel irgendwie und die Brille blieb – wohl mehr aus Pflichtgefühl – auf meiner Nase sitzen.

Die zweite Labestation kam und ein männlicher Betreuer rief „seiner“ Läuferin zu, die sich mit zwei Bechern Wasser versorgt hatte: „Schütt Dir einen Becher Wasser ins Gesicht!“. Das hatte ich inzwischen auch ohne Aufforderung geschafft, obwohl der Plan eigentlich gewesen war, zu trinken. Aber so ganz werde ich das wohl nie lernen.

Am Vortag waren mir herumfliegende weiße Flocken aufgefallen, die in riesigen Mengen von den Bäumen kamen. Ich hatte ein solches Teil bei meinem Lauf am Abend eingeschnauft und es hatte mir gar nicht wohl getan. Aus diesem Grund verfolgte ich bei jedem Luftzug mit argwöhnischen Blicken, ob sich wieder Wolken von diesem weißen Fliegzeug in Richtung meiner Atemwege aufmachen würden. Aber irgendwie schienen die Dinger die Läuferinnenmassen zu meiden, denn obwohl abseits der Strecke genug davon in der Luft schwebte, kam nie eines allzu nahe in mein Blickfeld. Ich erklärte mir dieses Phänomen damit, dass wohl die schnelleren Läuferinnen vor mir die ganzen Flocken eingeschnauft hatten und somit die Strecke frei war. Es hat also durchaus Vorteile, nicht ganz vorn dabei zu sein. Allerdings wirbelte der Wind einiges anderes bröseliges Zeug (Platanensamen?) von der Straße auf und an meinen dick mit Sonnenmilch eingecremten Beinen blieb reichlich davon kleben. Meine Beine sahen im Ziel aus wie Ferrero Giotto.

Endlich kam der erste der drei Zielbögen in Sicht und neben mir zog eine Läuferin merklich das Tempo an. Ich grinste innerlich, weil ich mich daran erinnerte, dass auch ich voriges Jahr genau auf diesen Bogen zugesprintet war, um dahinter zu kommen, dass es bis zum Ziel noch gut 400 Meter und zwei weitere Bögen weit war.

Eine Läuferin der SPÖ Frauen lieferte sich mit mir ein freundschaftliches Duell, das sie dann kurz vor der Ziellinie knapp für sich entscheiden konnte. Leider schaffte ich es nämlich absolut nicht mehr, das Tempo anzuziehen, aber da ich vermutete, dass meine Gegnerin ohnehin in einer anderen Altersgruppe sei, quälte mich der Gedanke an den kleinen Vorsprung nicht so sehr, den sie auf den letzten Metern noch herausgelaufen hatte. Ein merkliches AUA fühlte ich erst Zuhause, als ich in der Ergebnisliste sah, dass die Dame sehr wohl in meiner Altersgruppe war. Verdammt, nur 1 Sekunde " src="http://icache.20six.net/myblog/de/ap/smilies/frown.gif" border="0" />!!!

Trotzdem: Ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis, obwohl ich um 1 ½ Minuten langsamer war als voriges Jahr. Ich wurde Gesamt 141. und in meiner Altersklasse immerhin noch 29. Mit der Zeit von 49:22 kann ich wirklich gut leben und die Urkunde drucke ich selbstverständlich auch gleich aus (das kann man auf Pentek Timing, was meiner Meinung nach auch ein tolles Extra ist, das nicht jeder Veranstalter anbietet!)

Im Ziel gab es die schon traditionelle Rose, eine schöne Finisher Medaille, dazu eine Flasche zum Selber Aussuchen (Mineral oder Nativa) und endlich den vorhergesagten Regen. Zwar nur einige Schreckspritzer, aber es reichte, um Furcht und Unruhe zu verbreiten.

Ich schaute mir nach dem Umziehen noch die Siegerehrung der Elite und der Tagesbesten an, freute mich mit allen anderen gemeinsam des Lebens und machte mich dann auf den Weg zurück zu meinem Auto. Die Udo-Jürgens Fete wollte ich nicht mehr anschauen, immerhin hatte ich noch einen ordentlich weiten Weg nach Hause vor mir.

Die Kosten fürs Parkhaus beliefen sich auf 3,-- Euro und ich bekam das gesamte Rückgeld auf den von mir eingeworfenen 10,-- Euro Schein in Euromünzen und 50-Cent Stücken ausgeworfen, was mich zu einem kleinen Heiterkeitsausbruch veranlasste. Das Geräusch der Geldrückgabe gab mir das Gefühl, im Kino am „einarmigen Banditen“ gewonnen zu haben.

Im wohltemperierten Auto wartete eine schnurrende Katze auf mich, der ich zufrieden mitteilte, dass wir auch nächstes Jahr wieder in Wien mit dabei sein würden.
http://www.myblog.de/katzie

Schmittcast-Junkie :peinlich:

Bild

2
Gratuliere zu dem gelungenen Lauf und danke für den schönen Bericht!
Ich bin die 5 km Strecke gelaufen (0:29:31,4), hatte es noch deutlich kühler und blieb dafür bis zum Schlussgewitter um 17:00 Uhr. :winken:

3
Siehst Du hier ist die Revanche: Du darfst zwar nicht im Knast in Darmstadt trainieren, dafür darf ich an so einem Lauf nicht teilnehmen :frown:

Danke für den schönen Bericht - wie immer schön und lustig zu lesen :daumen:

Ist DM in Österreich auch die Drogerie-Kette?
Gruß Thomas
PBs: 5km: 19:03 - 5,6km: 21:25 - 10km: 41:25 - HM: 1:26:39 - M: 3:11:15 - 50km: 4:09:09
Bild
Bild

4
Melrose hat geschrieben:Siehst Du hier ist die Revanche: Du darfst zwar nicht im Knast in Darmstadt trainieren, dafür darf ich an so einem Lauf nicht teilnehmen :frown:

Danke für den schönen Bericht - wie immer schön und lustig zu lesen :daumen:

Ist DM in Österreich auch die Drogerie-Kette?

1) Es gibt schon eine Konkurrenzveranstaltung zum Frauenlauf in Wien, nämlich den "Just-Men-Run". Eine sehr Testosteronlastige Sache!

2) Danke für das Kompliment!

3) DM ist auch bei uns derselbe wie bei Euch! :nick:
http://www.myblog.de/katzie

Schmittcast-Junkie :peinlich:

Bild

6
Hallo Katzie!

Schöne Geschichte und sehr gut gelaufen dazu - da kann ich nur gratulieren :daumen: .

Liebe Grüße in die Steiermark

Wolfgang

7
Ein sehr schöner und spannender Bericht. Vielen Dank dafür.
Zwei Sachen haben mir besonders gut gefallen:

Der Vor-Start-Check: Den habe ich bei meinem letzten HM genauso gemacht. Und beim Startschuss gemerkt, dass ich vergessen habe den Garmin anzumachen. Der braucht ja bekannter Weise ein bisschen, um die Satelliten zu finden. So kenne ich auch das Problem, erst mal auszurechnen, was man zurechnen muss. :klatsch:


Das Hiecks-Piep-Erlebnis: Ich bin auch immer über diese von FrauSchmitt so schön mal als "laufende EKGs" beschriebene Phänomene erstaunt. Genauso frage ich mich auch allerdings jedes Mal, wieso mal klimperndes Kleingeld bei einem Lauf unterwegs mit sich führt. :confused:

Daher fand ich deine Bemerkung "... und was gibt’s dazu schon groß zu piepsen? „Puls zu hoch – flatline – Puls zu hoch - flatline“ vielleicht?" einfach nur super! :hihi:

8
Schön geschrieben und gut gelaufen.

Was mir auffällt - Frauen haben doch irgendwie mehr Worte als Männer. :zwinker5:

Jörg
Neue Laufabenteuer im Blog
Gesperrt

Zurück zu „Foren-Archiv“